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popcorn1
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- 2. März 2018
- Beiträge
- 11
Hallo zusammen!
Ich habe seit knapp drei Monaten einen bezaubernden Kater, den ich mit 14 Wochen beim Züchter abholen durfte. Der Kleine ist meine erste Katze. Er hat, im Prinzip seit er bei mir lebt, recht weichen Kot (es sind in der Streu keine Würste erkennbar). Ich habe das erst so vor vier Wochen richtig bemerkt, weil er meine weiße Bettwäsche "gestempelt" hat - zuvor dachte ich, Katzenkot in der Toilette sieht eben so aus. Aber seit sein Gesellschafter über Tag, der gleichaltrige Kater meiner Nachbarin, sich auch traut, meine Toilette für sein großes Geschäft zu benutzen, sehe ich ja den Unterschied.
Seither sorge ich mich und googele und hole mir Ratschläge bei der Tierärztin. Aber irgendwie bin ich lost.
Er frass bis vor kurzem animonda carny (wie beim Züchter) und ganz wenig TF von Bosch/Sanabell (empfahl auch der Züchter). Leckerlie bekommt er zZt keine. Kot-Untersuchung (auf Parasiten und Giardien) war negativ. Bleibt die Vermutung einer Allergie oder Unverträglichkeit. Daher füttere ich seit gut einer Woche auf Anraten der TA das gewolfte Huhn von Ohmnomnom und als (weiter minimal) TF das hyperallergene von applaws. Es bessert sich aber so gar nichts.
Der Allgemeinzustand des Räubers ist gut, er ist sehr lebhaft und hat seidiges, glänzendes Fell. Er ist sehr schlank, das ist aber die Mutter auch.
Hat jemand Anregungen? Die TÄ meint, es könne auch mit der Kastration besser werden und ich soll außerdem nur noch zwei mal täglich füttern, davon einmal täglich eine größere Portion. Nur so könne das Futter im Darm andicken. Meine Schwester, TA für Großtiere, findet diese Aussagen verwunderlich.
Ich würde mich über eure Meinungen und Einschätzungen freuen.
Herzlich grüßt, Popcorn1
Ich habe seit knapp drei Monaten einen bezaubernden Kater, den ich mit 14 Wochen beim Züchter abholen durfte. Der Kleine ist meine erste Katze. Er hat, im Prinzip seit er bei mir lebt, recht weichen Kot (es sind in der Streu keine Würste erkennbar). Ich habe das erst so vor vier Wochen richtig bemerkt, weil er meine weiße Bettwäsche "gestempelt" hat - zuvor dachte ich, Katzenkot in der Toilette sieht eben so aus. Aber seit sein Gesellschafter über Tag, der gleichaltrige Kater meiner Nachbarin, sich auch traut, meine Toilette für sein großes Geschäft zu benutzen, sehe ich ja den Unterschied.
Seither sorge ich mich und googele und hole mir Ratschläge bei der Tierärztin. Aber irgendwie bin ich lost.
Er frass bis vor kurzem animonda carny (wie beim Züchter) und ganz wenig TF von Bosch/Sanabell (empfahl auch der Züchter). Leckerlie bekommt er zZt keine. Kot-Untersuchung (auf Parasiten und Giardien) war negativ. Bleibt die Vermutung einer Allergie oder Unverträglichkeit. Daher füttere ich seit gut einer Woche auf Anraten der TA das gewolfte Huhn von Ohmnomnom und als (weiter minimal) TF das hyperallergene von applaws. Es bessert sich aber so gar nichts.
Der Allgemeinzustand des Räubers ist gut, er ist sehr lebhaft und hat seidiges, glänzendes Fell. Er ist sehr schlank, das ist aber die Mutter auch.
Hat jemand Anregungen? Die TÄ meint, es könne auch mit der Kastration besser werden und ich soll außerdem nur noch zwei mal täglich füttern, davon einmal täglich eine größere Portion. Nur so könne das Futter im Darm andicken. Meine Schwester, TA für Großtiere, findet diese Aussagen verwunderlich.
Ich würde mich über eure Meinungen und Einschätzungen freuen.
Herzlich grüßt, Popcorn1
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