Die Suche nach der Zweitkatz...

  • Themenstarter MollyGrue
  • Beginndatum
  • #41
naja, ganz wohl ist mir nicht - v. a. Simba kann sich nach Aufregungen aller Art auf meinen Schoß packen und relaxen. Sam hat momentan niemanden. Alles neu - und das nach immerhin 10 Jahren. Andererseits, irgendwo musste er ja hin, die haben Angst, weil ihr Baby ihm nachkrabbelt und er das gar nicht liebt, mit dem Zwergerl nix anfangen kann.
Ob er als Einzelkatz besser dran wäre?

naja, nicht gleich aufgeben. Ommmm...

Simba immer mal paar Stunden raus lassen, sich amüsieren gehen, und dann gucken, ob und wie Sam sich entspannt in der Zeit.
Und ihn dabei so gut/viel wie möglich in Ruhe lassen.
 
A

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  • #42
De arme Kerl tut mir auch bisschen Leid, aber nun ist er da, warte erstmal ab, wie er reagiert. War er immer alleine? Dann ganz behutsam zusammenführen.
 
  • #43
Ja, ab und an hatte er wohl Kontakt mit anderen Katzen, aber an sich war er alleine. Mit seinen Zweibeinern. Mit dem jungen Paar und dem Kind. Er ist wohl ein Sensibelchen, etwas ängstlich, das Kind war ihm too much. Konnte sich in 5 Monaten nicht dran gewöhnen.
Vor einiger Zeit wurden ihm wohl unter Sedierung/Narkose die Krallen gekürzt. Seitdem ist er wohl ängstlich, war er vorher nicht.
Und ja, er tut mir leid. Nur - egal wo, er muss da durch irgendwie.
Notfalls ist er wirklich eine Einzelkatze.... aber ok, wir haben ja erst angefangen.

Eigentlich wollt ich ja aufd Nacht die Katzen Zimmer tauschen lassen, überlege jetzt aber, mit Simba im Wohnzimmer auf der Gästecouch zu pennen und Sam bleibt im Schlafzimmer - da sind seine Sachen, da ist der Wasserbrunnen installiert und eine KatzenTo steht drin.
Ich müsst dann nur später mein Schlafzeug rausholen, ansonsten nimmer stören. Morgen früh, wenn er gescheit Hunger hat, "schmeisse" ich Simba raus (LOL) und mach die Tür auf. Dann kann er nochmal die ganze Whg auskundschaften, hoffentlich entspannen und bekommt in der Küche von mir lecker Fresschen.
Da er ein extrem verfressener Kater ist (im Gegensatz zu Simba), könnte das ein zugang sein.
 
  • #44
Ja, ich würde das auch so machen. Laß Sam erstmal im Schlafzimmer und ich würde ihn auch noch ein paar Tage im Schlafzimmer lassen. Zu viele Eindrücke auf einmal sind auch nicht gut, deshalb würde ich ihn morgen nicht in die ganze Wohnung lassen. Stell dir nur vor, er versteckt sich irgendwo, wo du ihn nicht wieder rausbekommst oder weißt vielleicht gar nicht, wo er ist. Es könnte dann auch zu einer plötzlichen Konfrontation mit Simba kommen.

Bei ein paar Tagen im Schlafzimmer für Sam und du mit Simba im Wohnzimmer wärst du auf der sicheren Seite.
 
  • #45
Ne, ich schrieb ja, ich setze Simba in der Zeit morgen raus - dann kann Sam in die Küche, wo er heut auch schon gefressen hat.
Er hatte sich ja vorhin alleine mit großem Interesse alles angeschaut und war durchaus aufgeschlossen. Oh, noch eine Tür? Lass mal schaun... Loggia? Hm... okeeeeh. U.s.w.
Hatte sich aufgerichtet, mir die Pfötchen auf den Schoß gelegt und geguckt, was ich da esse - Schinkenbrot? Nö danke zum angebotenen Schinkenkrümel ... dann ist er weiter strawanzt.
Nachher hatte er mein Bett geentert und thronte da wie King Louis, weich und gemütlich.

Erst Simba an der Fensterscheibe hat ihn wohl völlig aus dem Gleichgewicht gebracht: huuch da ist NOCH einer - zu Hülf!
Vielleicht war das auch sch*** - Sicht- ohne Hör und Riechkontakt, ganz blöd für Katzen-Begriffsvermögen? Eiwei. Mein Fehler.

Gut, nachher also nur noch kurz das Bettzeug rausziehen. Dann hat er komplett Sendepause bis morgen in der Früh.
Und dann merk ich ja, ob er mich immer noch anknurrt, wenn Simba außer Reichweite ist. Ich weiß ja, dass er das aus Angst und Unsicherheit tut.
Morgen dann weitersehen.
 
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  • #46
Update, wenn Simba draußen rumsaust und ich eine Weile nicht da bin, dann wiederkomme und die Zimmertür öffne, wer pirscht dann hinter mir durch die Whg?
Hehe.
Und wer weiß jetzt schon genau, dass man bei jedem Zimmer rein und raus kann auf die Loggia?
Annährung wird immer noch mit Fauch und Knurr quittiert.
Aber zumindest setzt er sich schon mal aktiv mit der neuen lage auseinander.

Hab nu was zum Eingewöhnen gekauft UND Rescue-Tropfen für Tiere.
 
  • #47
Gnaaa... Simba ist mir entwischt - Konfrontation. Simba still und vorsichtig, aber hochinteressiert, Sam am Fauchen, Knurren und bei Annäherung Hauen oder Wegrennen. Jetzt kann ich die Zimmertüren auch gleich auflassen. Simba pennt wie gewohnt am Schoß etc..
Sam frisst mit guten Appetit und geht uns aus dem Weg wenn er kann.

Ich weiß, es dauert. Andererseits, ich kenn viele Stories von Katzen, die sich nicht ums Verrecken anfreunden wollten. Wär blöd. :oha:

Im Moment frag ich mich grad wieder, wieso ich so blöd sein konnte - never change a winnig team oder so... Ok, Frühjahrs-Depri bei mir oder so.
 
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  • #48
Na ja, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Dass ist ja blöd, dass er dir abgehauen ist. Gerade wenn er so lange Einzelkatze war, würde ich eher eine langsame Zusammenführung machen.

Viel Glück, ich drück die Daumen, dass es klappt.
 
  • #49
Ja, saudumm, einfach so zwischen den Füssen durch und flupp... Ich bin natürlich dazwischen und hab sie wieder getrennt, aber heut früh dacht ich dann, sch*** drauf, jetzt kannst die Türen gleich auf lassen.

Simba starrt ihn allerdings nicht an und ist nicht aggro, er geht einfach nur hin, wendet sich aber ab bzw. schaut weg oder geht, wenn der Große tut wie ein Zombie LOL...
Kampfgeheul gibts nicht. Sie sind momentan sogar beide am Sofa - 1 Meter voneinander entfernt. Simba lässt ihn jetzt in Ruhe. Der Große geht einfach weg, wenns ihm zu bunt wird und sucht sich seine Lieblingsplätze.

Ich mein, dafür, dass der arme Kerl so lang alleine und bei EINER Familie war, ist er eh tapfer, und der angeblich unsoziale Simba sehr diplomatisch. Schaun wir mal. Wird halt dauern.

Fressen und Toilette gehen sind kein Problem - für beide nicht.
 
  • #50
Klar wird das seine Zeit dauern aber irgendwann werden sie es zu schätzen wissen einen Katerkumpel zu haben.

Nicht dass sie unbedingt groß schmusen werden aber einfach das Wissen ich bin nicht alleine, da ist noch jemand der irgendwie so wie ich ist.

Ich habe eine Bekannte, die meinte immer ihre Kater mögen sich nicht. Dann ist der eine an Krebs gestorben. Der Andere war völlig durch den Wind und hat gejammert und kaum noch gefressen.

Ich denke einfach dass es für die Katzen schön ist jemanden wie sie selbst zu haben, einfach zu wissen es sind nicht nur die großen Zweibeiner da.
 
  • #51
Ja, saudumm, einfach so zwischen den Füssen durch und flupp... Ich bin natürlich dazwischen und hab sie wieder getrennt, aber heut früh dacht ich dann, sch*** drauf, jetzt kannst die Türen gleich auf lassen.

Simba starrt ihn allerdings nicht allzu sehr an und ist nicht aggro, er geht einfach nur hin, wendet sich aber ab bzw. schaut weg oder geht, wenn der Große tut wie ein Zombie LOL...
Andererseits müssen sie sich ja auch mal miteinander auseinandersetzen, hilft ja nix.
Kampfgeheul gibts nicht. Sie sind momentan sogar beide am Sofa - 1 Meter voneinander entfernt.
Ich mein, dafür, dass der arme Kerl so lang alleine und bei EINER Familie war, ist er eh tapfer, und der angeblich unsoziale Simba sehr diplomatisch. Schaun wir mal. Wird halt dauern.

Tataaa... schaut mal - es wären noch über 60 qm und diverse Verstecke in 2 Zimmern plus Küche plus Bad verfügbar - ok, sowie Bewegung in die Sache kommt, gibts auch wieder Geknurre. Simba gurrt und singt fröhlich vor sich hin - seine normalen Stimmäußerungen des Wohlbefindens und der Lebensneugier - Sam knurrt dazu wie ein Zombie. Aber sie hauen sich nicht und Simba treibt auch keine bösen Späße wie etwa auf die Schwanzspitze des Großen hüpfen oder so. Ok, vielleicht müssen sie einfach durch diese Phase durch.
Keine Bange, ich mach über Nacht wieder eine Tür zu und sorge auch sonst für "Pausen", dann kann der Alte Herr sich wieder etwas erholen.

Übrigens frisst er grad, der schmeisst sich täglich Xbeliebige Nassfuttermengen hinter und verteidigt sie knurrend... ?? seltsames Katzentier.
 

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  • #52
Update Tag 4...

Also für den 4. Tag hier ist das nicht schlecht: Sie jagen sich grad etwas durch die Whg.... wobei Sam zwar noch unsicher ist und faucht, aber dann doch wieder seinerseits auf Simba zugeht. Oder zu-hüpft. Noch trauen sie sich nicht recht übern weg. Aber das sieht ansatzweise wie ein Spiel aus... ich hab bei dem Sonnenschein beide Loggia-Türen auf, und die Zimmertüren - ist also eine Art "Rundlauf" von 80 qm, sodass keiner in den "Schwitzkasten" kommt. Bin verblüfft.... momentan wird nur noch gefaucht, wenn Simba ihn berühren und von hinten betatschen will... wow... :oops: :D
Ok, und Simba ist schon frech, springt auf IHN zu, ungefragt.... aber ok. Noch immer weder Geheul noch Gehaue. Und mal eine Galopprunde ist ja nicht schlimm. Und Knurren, wenn der Frechling tut als wollt er ihm ins Gesicht hüpfen, ist auch ok, v. a. weil Simba dann abdreht.
Das Geknurr hat sich jetzt sagen wir um 50% verringert und die Individualdistanz der 2 ist gelegentlich auf 30 cm geschrumpft.

Sam geht wohin er will. Konkurrenzkater hin oder her. So lang die Zimmertür zu Simba zu war, hat Sam die "Ruhe" genossen, sich von mir Streicheleinheiten geholt, gefressen, die Loggia inspiziert, ein paar Bälle gekickt und ist verspielt mit schräg gestelltem Schwänzchen rumgaloppiert. Die Haltung kenn ich von Simba, das ist die "Hey, toller Tag, und hier ist es cool-"-Haltung. ????

???
Auch vom Interesse an der Umgebung und dem Temperament her könnten die 2 miteinander, trotz Altersunterschied. Sam ist insgesamt etwas bedächtiger und zurückhaltender, aber doch sehr neugierig und verspielt.

Mal weiter abwarten und die 2 noch nicht stundenlang miteinander alleine lassen, no way. Gleich werde ich Simba wieder "rauswerfen" auf seine Spielrunde im Gelände, dann hat der Alte Herr einfach Pause und kann sich noch was entspannen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #53
Update: Ohne Worte.
Wir kommen vom Waldspaziergang heim, Simba geht in die Küche, frisst. Sam pennt in seiner Höhle.
Steigt raus, legt sich längelang auf den Fußboden. Bleibt so - Simba gurrt freundlich und marschiert auf ihn los. Sam bleibt so liegen, Bauch offen, beide berühren sich fast mit den Näschen. als ich die Kamera schussbereit hatte, hatte Simba schon wieder "höflich" nach der Seite abgedreht.
Kein Fauchen mehr, kein Knurren, Sam, 10 Jahre alt, am 4. Tag nach dem Umzug hier...
 

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  • #54
Update: Ohne Worte.
Wir kommen vom Waldspaziergang heim, Simba geht in die Küche, frisst. Sam pennt in seiner Höhle.
Steigt raus, legt sich längelang auf den Fußboden. Bleibt so - Simba gurrt freundlich und marschiert auf ihn los. Sam bleibt so liegen, Bauch offen, beide berühren sich fast mit den Näschen. als ich die Kamera schussbereit hatte, hatte Simba schon wieder "höflich" nach der Seite abgedreht.
Kein Fauchen mehr, kein Knurren, Sam, 10 Jahre alt, am 4. Tag nach dem Umzug hier...

Es kann immer wieder kleine "Meinungsverschiedenheiten" geben oder einfach Kommunikationsprobleme aber meiner Meinung nach schaut das recht gut aus

Ich sag immer Kater sind da eigentlich relativ unkompliziert
 
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  • #55
Ja, sie sausen mal rum, fauchen, bepfoten sich oder Sam droht mit Watschen. Aber nachdem ich gesehen hab, die zerfleischen sich nicht, sollen sie ruhig. Beide müssen ihren Claim hier neu abstecken.
Und Sam muss sich nach 10 Jahren komplett neu sortieren. Das ist kein Pappenstiel für so ein Katerchen.
 
  • #56
Update - sagt wenns nervt dann hör ich auf...

Heute wieder Begrüßung mit Nasenkontakt, dann aber Gefauch von Sam.

Den Tag über rel friedlich. Wenn ich staubsauge verzieht sich Sam unters Bett. WEnns ihm reicht sucht er sich einen Winkel und tankt da in der Stille auf.

Simba kam vom 2. Ausgang heim, Sam auf dem Sessel. Sprang Sam spielerisch an, Sam hat ihm ein paar gewatscht. Ganz ruhig. Nicht schlimm oder bös. Dann erst Knurren. Er geht dann - spielt zwar ein bisschen, wenn ich mit der Angel drangehe, ist interessiert, schaut Simba interessiert beim Ausflippen zu, aber packt das Ganze nervlich noch nicht wirklich lange. Ist er auch nicht gewöhnt.

Immerhin, er hat eigentlich keine Angst mehr. Er will halt noch viel seine Ruhe haben und sagt Simba, wenns ihm reicht. Auch gut, weil mir glaubt Simba nix, wenn ich ihm das Gleiche sage. LOL.

Dazwischen kommen mir immer wieder Zweifel, ob so ein älterer Kater und ein 4jg wirklich.... ähm... ok, aber für Tag 5 ists echt ok.
 
  • #57
.... nee reicht nicht. Ich lese gern mehr. :grin:
Na schau mal ob sich der ältere Herr nicht erst mal nur vom Umzugsstress erholen muss.
 
  • #58
so, heut hat Simba ein paarmal SEHR frech mit dem pfötchen hingelangt bzw. "angesprungen" - aber nie mit Buckel, Fauchen, gesträubtem Fell. Aber er ist jetzt eher etwas angespannt und wachsam gegen den Neuen... Ich glaub aber, er ist immer noch eher auf Spielen aus als auf Aggress.
Sam behauptet sich weiter.
Häufig schlafen sie keine 1-2 Meter auseinander... so wie jetzt. Sam packt sich auch weiterhin "bauchfrei" aufs Parkett, wie er möchte.
Nur "fixiert" werden möchte er halt nicht. Wenn ichs sehe, lenke ich Simba ab.

Mitternachts-Edit: was bedeutet das, wenn die 30 cm voneinander entfernt liegen, Sam relativ entspannt, nicht fauchen, nicht heulen, nicht schimpfen.... aber ewig lang??? Baut sich da was Ungutes auf oder ist das "normal" und schlichtes Kennenlernen?
Nach einiger Zeit schleicht sich Simba, der Jüngere, und packt sich aufs Sofa.... aha, ok.
 
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  • #59
Update Sam Tag 7

Unglaublich - Sam hat sich gestern Abend auf der unbenutzen Seite des Betts breit gemacht, Simba bei mir wie üblich. Seit den frühen Morgenstunden (*gähn*) haben die 2 gespielt.
Dann hat Simba bei mir etwas weitergepooft und Sam hat leise leise die Whg erkundet - wohlgemerkt, ohne was zu schubsen oder 'runterzuwerfen.

Tag 7 und sie SPIELEN.... natürlich gibts noch mal ein Fauchen oder Knurren vom "Großen".
Gestern Abend mal versehentlicher Bodycheck weil beide von jeder Seite des Sessels gleichzeitig hochgehoppst sind und quasi in der Luft zusammengetroffen. *fauch-schreck* :wow:

Manchmal denk ich, der arme alte Sam - aber der sieht Simba ins Bad zur KaTo gehen, packt sich hinter den Mauervorsprung und lauert. Frei nach Schiller: "Durch diese hohle Gasse muss er kommen!" Kommt Simba bei ihm vorbei.... :yeah: Weghüpfen, Hintereinanderherrennen.

Kurzes Beschnuppern des Hinterteils - ja, da faucht Sam noch. Lässt aber immer mehr Nähe zu.

Jetzt arbeiten wir mal vorsichtig dran, dass Sam zu mir kommt OHNE von der kleinen Nervensäge gestört zu werden. Er miaut mich an, gibt Köpfchen, geht dann halt immer wieder.

Aber ich möcht ihn jetzt keinesfalls auf meinen Schoß packen... bin schon froh, dass er die ganze Nacht den weniger als 2 Meter großen Abstand zu mir, der großen fremdenden Menschin, entspannt schlafend ertragen hat.
 
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  • #60
Eine Woche schon, wie dei Zeit vergeht. Aber ich find das klingt doch gar nicht schlecht. Vor allem wenn man überlegt, dass Sam so lang allein war.
 

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