Benötige Hilfe für eine Freundin die einen Fehler machen will! Dringend!

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Gast
Hallo zusammen,

eine gute alte Freundin von mir will sich demnächst ein kleines Babytigerchen zulegen.
Ihr habt richtig gelesen. Ein. Kleines Babytigerchen.
Es soll eine Hauskatze werden, da sie auch aktuell ein Kleinkind Zuhause hat.

Ich hab ihr geraten doch bitte über ein Geschwisterchen nachzudenken, daraufhin hat sie mir geantwortet dass sie das finanziell und Zeitlich nicht packen würde mit 2 Katzen (das zwei Katzen eigentlich Stressfreier als eine sind, hat sie noch nicht verstanden).

Einen Artikel der über die Alleinhaltung von Katzen handelte hat sie als Blödsinn abgestumpft (dass davon noch 100000 Artikel im Netz schwirren, wird gar nicht erst angehört..).

Ich hoffe ihr könnt mir in diesem Thread beistehen, und ggf. einige Worte an sie richten, die ich ihr dann zeigen würde.
Ich habe in den 3 Jahren mit meinen beiden Tigern so viel gelernt und gegen dieses Wissen hat sie aktuell eine Lernresistenz gezeigt, eventuell hilft es wenn wir da mehrere Menschen haben die ihr das gleiche sagen.

Ich hoffe auf Eure Hilfe!

Liebe Grüße
 
A

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Sie hat ein Kleinkind zuhause? Frag sie mal ob sie es unbedingt darauf ankommen lassen will, ob das Kätzchen ihrgendwann ihr Kind als Raufkumpenen benutzt.
Wenn sie jetzt schon sagt, dass sie für zwei kein Geld hat, dann soll sie das mit einem auch lassen. Denn für die eine hat sie auch anschaffungskosten (Kratzbäume, Kratzpappen, Katzenspielzeug, Katzenklos,...)

Sie soll sich lieber eine schon ältere Katze aus dem Tierheim nehmen, welche schon zur Einzelkatze verkommen ist und mit Kleinkindern klar kommt, wenn überhaupt.

Ich denke aber die überredung zu zwei Kitten wird nur passieren, wenn sie wirklich versteht, dass zwei Kitten für ihr Kind eine sichere Umgebung sind als ein Kitten (wir hatten glaube hier in der Notfellchenecke zwei Kitten, die super mit Kindern klar kommen, sowas würde für sie echt in Frage kommen)
 
Hallo Lloyyd

Hast Du ihr diesen Artikel gezeigt?
http://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php

Ich würde sie unbedingt darauf hinweisen, dass kleine Katzenkinder, die alleine aufwachsen müssen, natürlich versuchen, mit dem Menschen zu spielen. Und zwar so, wie mit anderen Katzen. Also kratzen, beißen etc. Wenn sie Langeweile haben, werden sie auch das Kind "anfallen". Zudem kann es passieren, dass sie unsauber werden etc.

Meine Mutter hat so ein Exemplar. Gefunden mit 3 Wochen auf der Straße halbtot. Aufgrund von Krankheit wurde er die ersten Monate allein gehalten (meine Mutter hat noch einen 2. Kater, aber der durfte nicht zu ihm). Heute sieht es so aus, dass er meine Mutter "anfällt" und sie beißt etc. Null Sozialisation. Obwohl er heute mit dem Kater Hugo und Katze Emma zusammen lebt, hat er dieses Verhalten nicht abgelegt. Meine Mutter musste sogar schon in die Notaufnahme wegen dem Kater.

Deine Freundin sollte es sich gut überlegen. Entweder 2 Katzen oder keine.
 
Vielleicht, weil es einen angepinnten Thread gibt, der Massen an Argumenten enthält?
Ist auch ohne Anmeldung lesbar und du kannst deiner Freundin den Link
schicken:
Warum zwei Katzen besser sind als eine!

Und du kannst sie ja mal fragen, ob ihr Kleinkind auch von anderen Kindern
isoliert aufwachsen soll.
 
Inai hat eigentlich alles gesagt.
Ich kann aus eigener Erfahrung noch berichten: Mein Katerchen kam zu früh mit 11 Wochen zu mir und war alleine, bis er ca. ein halbes Jahr alt war. Der Kerl hat mir die Bude zerlegt, vieles ging zu Bruch. Dabei war er ansonsten wirklich total brav. Mit dem Einzug der zweiten Katze hörte die "Zerstörungswut" schlagartig auf, danach ist nie wieder was kaputt gegangen.

Zwei Katzen sind weniger aufwendig als eine. Sie beschäftigen sich miteinander und kleben nicht die ganze Zeit an einem, was sicher auch von Vorteil ist, wenn man noch ein kleines Kind zu versorgen hat. Trotzdem kommen beide zum Kuscheln. Man muss also keine Angst haben, abgeschrieben zu sein, wenn man zwei Katzen nimmt.

Deine Freundin kann auch mal weggehen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Die Kosten für die Grundausstattung sind bei zwei Katzen genauso hoch wie bei einer, da Katzenklo, Kratzbaum, Spielzeug sowieso gekauft werden müssen.
Beim Futter kann man sogar sparen, weil man Großpackungen kaufen kann, was sich bei einer Katze alleine nicht lohnt.

Aber Tatsache ist - wenn sie sagt, für zwei Katzen fehlt das Geld...dann sollte überhaupt keine Katze einziehen. Krankheiten kann man nicht vorhersehen und nicht ausschließen. Und dass kann mal richtig ins Geld gehen, wenn es ganz blöd läuft.

Eine ältere Katze würde ich daher auch nicht unbedingt nehmen, da grade bei älteren erhöhte Kosten für Tierarzt anfallen (jährlicher umfassender Check, Alterskrankheiten etc.). Was aber natürlich bei jüngeren auch nicht ausgeschlossen ist.

Fakt ist:
Wenn Babykatze, dann zwei. Da gibt es nichts zu diskutieren oder zu überlegen.
Babykatzen sind wie Kinder, sie brauchen unbedingt kätzische Gesellschaft, alles andere ist nicht zum Wohle der Katze. Wir Menschen können keine Katzengesellschaft ersetzen (Sozialverhalten, Spielen, Putzen, "Gespräche"). Die kleine Miez wird vereinsamen, auch wenn ständig jemand zu Hause ist. Das ist nicht artgerecht, ein No Go.
Mal ganz zu schweigen davon, was Inai gesagt hat...es könnte für das Kleinkind echt gefährlich werden, wenn Katzi mit ihm spielen will. Sie meint das nicht böse, aber die kätzische Art zu spielen kann sehr unsanft ausfallen.
Eine Babykatze alleine zu halten ist so, als ob man ein Kind von jeglicher menschlicher Gesellschaft fernhält. Keine Eltern, keine anderen Menschen. Wie glücklich und normal wird dieses Kind wohl werden? Vielleicht mag man hier sagen "Ach ja, bla bla, das kann man doch nicht vergleichen...". Aber wenn man wirklich ehrlich überlegt und in sich geht, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass es sehr wohl genau das selbe ist. Und das kann niemand wollen, der auch nur im mindesten am Wohl seines Haustiers interessiert ist.

Wenn unbedingt Einzelkatze, dann wirklich eine ältere, die nachgewiesenermaßen nicht mit anderen Katzen klarkommt. KEINE Babykatze, die brauchen zwingend einen Artgenossen.

Bitte einfach nochmal umfassend informieren.

Und es macht so viel Freude, zwei Katzen beim Raufen und Spielen zuzuschauen und wie sie danach aneinandergekuschelt schlafen. Da geht einem das Herz auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der finanzielle Aspekt ist totaler Unfug!
Klar, am Anfang muss man etwas mehr ausgeben um die Infrastruktur bereit zu stellen, aber generell sollte eh jeder Raum einen Kratzbaum oder ähnliches bieten.

Ich hab ja jetzt auch zwei Mietzen und die 400g Dosen sind ja in der Regel günstiger als zwei 200g Dosen.
Und wenn man ein wenig die Augen nach Angeboten aufhält ist das nur ein minimaler finanzieller Mehraufwand.

Für die Katzen aber ein unbezahlbarer Mehrwert!
 
Keine zweit für eine zweite Katze?

Sag ihr das sie im Endeffekt weniger Zeit für zwei Katzen BRAUCHT, weil die mit einander spielen.
Sie weniger nen schlechtes Gewissen haben muss, wenn sie tagsüber unterwegs ist.

SIE keine zweite Katze ersetzten kann. Oder putzt sie der Katze übers Fell?
Putzt die Öhren gegenseitig.. Rauft Kittentypisch mit der Katze?

Kosten... Mh.... Wer zwei Katzen finanziell nicht kann, soll sich gar keine anschaffen...

Und dann zeig ihr die schöne Kuschelbilder von Paaren :) Youtube Videos!

Und Google mal, Verhaltensauffälligkeiten Einzelhaltung Katzen... Und dann noch mit nem Kleinkind... Das ist Vorprogrammiert das das ärger geben wird...

Wenns nen Kater wird, wird der spätestens mit 6 Montan richtig raufen wollen, und was ist da naheliegender als das Kleinkind?

Und komm ihr mit dem Argument "Zwei Babykatzensind noch süsser als eins ;) " Wenn nichts anderes zieht... Wovon ich leider ausgehe :(

Zeig ihr den Link, der hier verlinkt wurde, warum zwei Katzen besser sind als eine...

Ich würde nie nie eine Katze alleine halten wollten, und werde auch jedem ausdrücklich davon abraten. Ausser es ist ne alte Mietz die ihr Leben alleine verbringen musste, und wirklich nicht mehr vergesellschaftet werden möchte!

Und achte bitte auf Kater&Kater oder Katze und Katze!
 
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Guten Morgen
Du könntest das Thema auch von der finanziellen Seite her angehen.
Vielleicht irrt sie sich über die tatsächlichen Kosten für eine Katze.
Hier im Forum gibt es irgendwo Auflistungen was eine Katze kostet.
Der Tierarzt fällt ins Gewicht
Kastration, Katzenschnupfen Katzenseuche, das sind drei Impfungen im ersten Jahr, das kommt neben Futter und Streu und Spielsachen dazu
Auch kann es sein, dass sie bei einem kleinen Kind nicht genügend Zeit hat kleine Katzen auszulasten.
Vor allem bei Wohnungskatzen sollte man viel Zeit für Spielrunden einplanen
Auch machen kleine Katzen sehr viel kaputt, frag sie mal ob sie dafür die Nerven hat
 
Hallo.

Also ein Mehraufwand ist es auf keinen Fall, die weiteren Kosten kann man nun mal nicht abstreiten, ist eben das doppelte. Meine zwei Katzen kosten mich aufgerundet € 100,- im Monat aber die leben wie Könige und das muss nicht sein. Ca. € 80 für teures Futter und Katzenstreu bekommen sie zwei mal im Monat komplett ausgewechselt. Und das ist für jemanden nicht viel der auch hohe TA-Kosten sich mal leisten muss. Aber das jemanden erklären der Augen und Ohren schließt ist das nicht einfach.

Einzelkatze

Ich hatte mal das selbe Problem, vielleicht findest du passende Tipp in diesem Thread.

Alles Gute dem Babykätzchen.
 
  • #10
@Mikesch1: genau den Artikel hatte ich ihr gezeigt, welcher nicht angenommen wurde..

Also, so unvernünftig kann doch kein erwachsener Mensch sein :confused: Es können so viele Verhaltensauffälligkeiten aus einer Einzelhaltung resultieren. Mal abgesehen davon, dass die Katze unglücklich ist. Das hat nix mit Tierliebe zu tun.

Was passiert mit der Katze, wenn sie anfängt unsauber zu werden oder das Kind (in ihrem Sinne spielerisch) mit Krallen und Zähnen zu bearbeiten? Wird sie dann ausgesetzt, ins Tierheim gebracht?

Wenn Deine Freundin nur einen Funken Verstand hat, liest sie sich unsere Beiträge einmal ganz genau durch und denkt mal drüber nach.
 
  • #11
Also, so unvernünftig kann doch kein erwachsener Mensch sein :confused:

Ich hab gestern mit der erwachsenen Tochter einer Kollegin telefoniert, die sich auch ein Babykätzchen zulegen will. Ihre Antwort: "Ich weiß das eh, aber es ist meine Entscheidung und es ist ja nur ein Tier" hat mich echt sprachlos gemacht. Was soll man da noch argumentieren?:grummel:
 
  • #12
Ich hab gestern mit der erwachsenen Tochter einer Kollegin telefoniert, die sich auch ein Babykätzchen zulegen will. Ihre Antwort: "Ich weiß das eh, aber es ist meine Entscheidung und es ist ja nur ein Tier" hat mich echt sprachlos gemacht. Was soll man da noch argumentieren?:grummel:

Ich würde so einem Menschen erzählen, dass er einfach nur egoistisch, arrogant und selbstherrlich ist. Das er widerlich ist, würde ich wohl nur denken. Es ist tierquälerisch und hat nix, aber absolut nix mit Tierliebe zu tun und genau das würde ich auch sagen. Und es wäre mir egal, ob es eine Freundin, die Tochter einer Freundin oder sogar in der Verwandtschaft jemand wäre.
 
  • #13
"Ich weiß das eh, aber es ist meine Entscheidung und es ist ja nur ein Tier"

Plüschtier? :stumm:

Im Ernst: Das sind genau solche Leute, die dann auch nicht kastrieren oder impfen, das gute TroFu aus dem Discounter füttern und mit dem kranken Tier nicht zum TA gehen, denn es ist ja "nur ein Tier". :mad::mad::mad:
 
  • #14
Hier bitte, nochmal direkt auf ihre konkrete Situation geschrieben:
Keine Zeit und kein Geld für zwei Katzen sind kein Argument, Gründe wurden hinreichend genannt. Möglicherweise Gefahr für das Kind.
Daher: Bitte ZWEI Kätzchen oder gar keins.

Mittlerweile tendiere ich dazu, lieber zu raten, keines zu nehmen. Denn wer die Grundbedürfnisse von Katzen als "Unsinn" abtut, der ist kein geeigneter Halter. Eine gewisse Lernbereitschaft sollte schon vorhanden sein, auch wenn es mitunter nicht das ist, was man hören will.

Liebe Freundin von Lloyd,
bitte geh nochmal in dich, lies die Ratschläge und Erfahrungen, hör auf Lloyd, der/die auch aus eigener Erfahrung spricht, lies nochmal in Ruhe den Artikel durch...und bedenke, dass du es in der Hand hast, das Leben dieses Kätzchens wunderschön zu machen - oder es (ich gebe zu, krass gesagt) zu zerstören. Denn auch wenn du noch so toll und lieb für das Kätzchen sorgst und dich kümmerst - solange ein Katzenpartner fehlt, fehlt dem Tier etwas ganz Essenzielles.
Wenn zwei nicht gehen, dann bitte tu dem Tier einen Gefallen und verzichte auf die Katzenhaltung.
Bitte lass es nicht aus Egoismus bzw. falschem Kenntnisstand heraus vereinsamen.

Hier will niemand besserwisserisch dastehen oder dich angreifen. Aber alle hier sprechen aus eigener (langjähriger) Erfahrung und wollen nur helfen. Auch du wirst die Vorteile erkennen, aber dazu musst du deine vorgefasste Meinung beiseite schieben und den Versuch wagen.
 
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  • #15
Fehler machen wir alle. Aber ich finde es ganz besonders schlimm, wissentlich einen Fehler zu machen, wenn es um das Leben eines Menschen oder Tieres geht.

Und wenn Deine Freundin, Lloyyd, dies liest, es allein schon aufgrund des Artikels besser wissen sollte und trotzdem den Fehler begeht und ein Kitten in Einzelhaft steckt, dann ... :stumm:
 
  • #16
Ich würde so einem Menschen erzählen, dass er einfach nur egoistisch, arrogant und selbstherrlich ist. Das er widerlich ist, würde ich wohl nur denken. Es ist tierquälerisch und hat nix, aber absolut nix mit Tierliebe zu tun und genau das würde ich auch sagen. Und es wäre mir egal, ob es eine Freundin, die Tochter einer Freundin oder sogar in der Verwandtschaft jemand wäre.

Sie hat mir einfach aufgelegt.
 
  • #17
  • #19
Das Problem bei so jungen Einzelkatzen ist leider auch, dass sie sich als Spielpartner gerne die Kids im Haushalt aussuchen, so meine Erfahrung.
Unsere Situation sah so aus: Kitty zog mit 14 Wochen (glaub ich) bei uns ein, alleine, Geschwister gab es nicht. Leider zog es sich mit der Zweitkatze länger hin als geplant, so dass sie das erste halbe Jahr alleine bei uns lebte. Ich habe eine Tochter, damals 5J. und einen Sohn damals 12J.
Kitty mochte unsere Kinder von Anfang an. Ließ sich streicheln, kam auf den Schoß, legte sich zu ihnen u.s.w.
Sie "spielte" auch sehr gerne mit meiner Tochter. Z.B. fangen, auflauern und nachlaufen...
Das sah dann ungefähr so aus: Tochter hopst grundlos ins Wohnzimmer (so wie Kinder das halt mal machen), Katze sitzt irgendwo, sieht, dass sie angehopst kommt, rennt wie von der Tarantel gestochen weg, springt auf die Couch.
Meine Tochter: "Mami, ich hab Kitty erschreckt". In dem Moment springt Kitty von der Couch und rennt meiner Tochter nach, die lachend und hopsend wegrennt. "Maaami, Kitty will mich fangen"(Lacht. Noch.)
Oder: Meine Tochter geht (ganz normal) durch die Wohnung, Kitty versteckt sich irgendwo, lauert, springt auf sie zu und erschreckt sie. Sie "spielen" wieder fangen.
Meine Tochter fand das ganze immer genau so lange lustig, bis sie tatsächlich von Kitty "gefangen" wurde. Denn dann gab's Kratzer am Bein und das eine oder andere Tränchen.
Manchmal saß sie auch einfach auf der Couch, Kitty bekam ihre wilden 5 Minuten und landete irgendwann mit samt Krallen im Arm meiner Tochter.
Kitty war dabei nie aggressiv. Beide Kinder sind immer sehr liebevoll mit ihr umgegangen.
Kitty hat einfach ganz typisches Katzenspielverhalten an den Tag gelegt. Dummerweise sind meine Kinder keine Katzen.
Rate mal wie viele Tränen wegen Kratzern es hier gab, seit unsere Cookie eingezogen ist? Richtig: Nicht eine Träne, kein einziger Kratzer mehr, kein auflauern und fangen spielen.
Gespielt wird jetzt untereinander, gekuschelt wird auch heute noch mit den Kindern.
Darüber sollte deine Freundin wirklich mal nachdenken, gerade mit Kleinkind, sonst bleibt die Katze wahrscheinlich eh nicht lange.
 
  • #20

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