Annika.
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- 6. Februar 2016
- Beiträge
- 6
Hallo ihr Lieben,
ich möchte mich mit einer Frage an euch Katzenprofis wenden, da ich selbst nicht so richtig auf eine gute Lösung komme.
Perserkater Carlo, 4 Jahre alt, lebt momentan bei meinen Eltern in einem großen Haus, wo er vieles erkunden kann. Nach draußen darf er nicht. Außerdem lebt dort noch Betty, eine junge Bernhardinerdame, mit der er sich gut versteht (die beiden liegen oft zusammen auf der Decke).
Von einer Zweitkatze konnte ich meine Mutter, die sich hauptsächlich um Carlo und Betty kümmert, nie überzeugen.
Jetzt bin ich vor kurzem ausgezogen in meine erste Wohnung mit 50 Quadratmetern und großem Balkon. Seitdem kommt immer häufiger die Frage auf, warum Carlo nicht bei mir einzieht.
Die ersten Gedanken, die mir bei dieser Frage immer wieder kommen sind folgende: Ist die Umstellung für Carlo nicht viel zu groß? Ist meine Wohnung nicht viel zu klein, weil er doch viel mehr gewohnt ist? Ich bin voll berufstätig und jeden Tag mindestens 9 Stunden außer Haus. Ohne Zweitkatze ginge es also vermutlich gar nicht, richtig?
Carlo ist ein sehr sensibler Kater, der sehr schreckhaft und vorsichtig ist. Ich möchte nicht, dass er hinterher total verstört und ganz unglücklich ist.
Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken?
Ich hoffe, ihr habt einen Rat für mich.
Liebe Grüße,
Annika
ich möchte mich mit einer Frage an euch Katzenprofis wenden, da ich selbst nicht so richtig auf eine gute Lösung komme.
Perserkater Carlo, 4 Jahre alt, lebt momentan bei meinen Eltern in einem großen Haus, wo er vieles erkunden kann. Nach draußen darf er nicht. Außerdem lebt dort noch Betty, eine junge Bernhardinerdame, mit der er sich gut versteht (die beiden liegen oft zusammen auf der Decke).
Von einer Zweitkatze konnte ich meine Mutter, die sich hauptsächlich um Carlo und Betty kümmert, nie überzeugen.
Jetzt bin ich vor kurzem ausgezogen in meine erste Wohnung mit 50 Quadratmetern und großem Balkon. Seitdem kommt immer häufiger die Frage auf, warum Carlo nicht bei mir einzieht.
Die ersten Gedanken, die mir bei dieser Frage immer wieder kommen sind folgende: Ist die Umstellung für Carlo nicht viel zu groß? Ist meine Wohnung nicht viel zu klein, weil er doch viel mehr gewohnt ist? Ich bin voll berufstätig und jeden Tag mindestens 9 Stunden außer Haus. Ohne Zweitkatze ginge es also vermutlich gar nicht, richtig?
Carlo ist ein sehr sensibler Kater, der sehr schreckhaft und vorsichtig ist. Ich möchte nicht, dass er hinterher total verstört und ganz unglücklich ist.
Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken?
Ich hoffe, ihr habt einen Rat für mich.
Liebe Grüße,
Annika
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