Katzenhaltung in Einzimmerwohnung?

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Miuvial

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Hallo,
ich beschäftige mich seit ein paar Wochen mit der Frage, ob es möglich ist in einer Einzimmerwohnung von etwa 33qm (+ etwas Platz unter einer Dachschräge + 7qm Balkon) Katzen zu halten. Bisher hatte ich noch keine Katze.

Ausgangspunkt ist der: auf dem Hof, auf dem mein Pferd steht, gibt es leider immer wieder junge Katzen. Eine der dort herumstreundenden Katzen entwischt seit 2 Jahren hartnäckig jedem Versuch, sie für die Kastration einzufangen. Sie ist extrem menschenscheu und auch zu klug um in die Falle zu gehen, also hatte sie die letzten Jahre zuverlässig 2 Mal im Jahr Kitten.
Diese Kitten haben wir bisher immer entweder an Leute verschenkt oder aber ins Tierheim gebracht, wenn wir sie fangen konnten (ist natürlich schwer- die Mutter bringt den Kitten ja ihre Menschenscheu bei).

Nachdem es ein absolutes Drama war, die letzten Kitten einzufangen und das nicht sehr schön, sondern für die Kitten relativ traumatisch ablief, habe ich diesmal bei den 5, die aktuell da sind, früh angefangen zu versuchen sie an Menschen zu gewöhnen.
4 der 5 Kitten spielen inzwischen mit mir und kommen sogar angelaufen wenn sie mein Auto hören, 3 lassen sich aus der Hand füttern und die kleinste und mutigste turnt sogar inzwischen auf meinem Schoß herum.

Nun sind die Kitten momentan wohl so um die 10-11 Wochen alt, sollten also bald abgegeben werden. Zwei der Süßen sind mir allerdings schon ziemlich ans Herz gewachsen und wecken in mir den Wunsch, sie zu behalten da sie wenn wir niemanden für sie finden ins Tierheim wandern.

Dank Pferd kenne ich mich mit den Kosten für die Tierhaltung und den Tierarzt bestens aus, das kann ich einkalkulieren.
Zeitlich sollte das mit Katzen hinhauen, ich studiere und arbeite nebenbei in einem Nebenjob mit recht kurzen Schichten, ich bin meist maximal 4-6 Std außer Haus (außer ich schlafe bei meinem Freund, aber gut, das müsste man dann halt anders regeln).

Das Problem ist eben die kleine Wohnung. Freilaufmöglichkeit ist leider keine gegeben, da die Wohnung im 2. OG ist und die Katzen nicht runterkämen - wobei es hier außenrum traumhaft für Katzen wäre, keine großen Straßen und direkt am Wald. Für nen Catwalk vom Balkon nach unten ist das wohl zu steil, außerdem weiß ich nicht ob die Katzen vom Mieter im Erdgeschoss da so begeistert von wären. Bliebe also nur die Wohnung und der Balkon (da würde ich fragen ob ich den vernetzen darf, sehe da aber bei meinen entspannten Vermietern kein großes Problem).

Nun habe ich viele divergierende Meinungen über den Platzbedarf bei Katzen gelesen - Konsens war eigentlich immer, dass eine kleine Einzimmerwohnung für Kitten zu klein ist, für ältere Katzen aber gehen würde.
Ich würde mir auch jetzt keine Katze einfach so anschaffen wenn die kleinen nicht da wären. Aber Fakt ist sie sind nunmal da und sollen irgendwie weg und ich denke halt im Zweifelsfall lieber in eine kleine Wohnung anstatt in einen Käfig im Tierheim.

Ich bin natürlich bereit, meine Wohnug für die Katzen umzubauen. Ich hab nicht viel an den Wänden und nach oben hin ist noch massig Platz, bin auch bereit dazu, sie überall hinzulassen (und sogar meine schönen Pflanzen von den breiten Fensterbrettern zu räumen).
Perspektive ist, dass ich vermutlich maximal noch 1-2 Jahre in dieser kleinen Wohnung leben werde. Wenn nichts schief läuft werden mein Freund und ich wohl Anfang 2017 in einer größeren Wohnung zusammenziehen.

Meint ihr das ist sinnvoll?
Ihr könnt ruhig offen eure Meinung sagen, ich bin selbst sehr skeptisch diesbezüglich. Wenn alle hier einstimmiger Meinung sind, dass die Idee Mist ist dann schaffe ich es vielleicht, mir das aus dem Kopf zu schlagen :D
 
A

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NEIN, auf keinen Fall.
Wie kommst du auf so eine Idee? Katzen gehören nicht in kleine Wohnungen gesperrt. Also ehrlich, da kriege ich Schnappatmung.
Kitten, in Freiheit aufgewachsen sollen in einem Zimmer leben?
Keine Katze möchte das, auch nicht in zwei Zimmern.
Überlege doch mal selbst, wieviel Bewegung Katzen brauchen, was für große Reviere sie haben und was sie draußen alles erleben.
Kümmer dich um die Kastration der Mutter , vermittel die kitten im Doppelpack mit Freigang. Mehr kannst du in diesem Fall nicht tun.

Ein Zimmer reicht auch nicht für ältere Katzen und Käfige gibt es hier in den Tierheimen nicht mehr.

Du kannst sie hier unter den Notfällen einstellen und in Platzgesuch aufgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was die Mutterkatze angeht: Habt ihr euch mal mit dem zuständigen Tierschutzverein in Verbindung gesetzt, ob dort nicht jemand mit Erfahrung in Fangaktionen ist, der euch unterstützen kann? Könnte man der Katze eventuell angewöhnen, dass sie nur noch in einem bestimmten Raum (was weiß ich :D Sattelkammer, Scheune...) gefüttert wird, so dass man sie dort irgendwann festsetzen könnte?

Was deinen Plan angeht... ich habe es gerade heute bereits in einem anderen Thread geschrieben, wo es allerdings um eine größere Wohnung als deine ging: Ich halte es nicht für machbar.

Klar, besser als Tierheim ist es, aber mit dem Argument kann man so ziemlich alles rechtfertigen. Der dicke Unterschied ist, dass Tierheim (hoffentlich) nur temporär ist. Gerade die Lütten haben doch noch die besten Vermittlungschancen. Alternativ würde mir durch den Kopf gehen, ob du die beiden quasi als Pflegestelle nimmst, bis sie auf einen Endplatz vermittelt werden können.

Übergangsweise eben. Aber nicht lebenslänglich.

33 m² sind schon für erwachsene Katzen verdammt wenig - ich würde es wirklich nur mit absolut verpennten Senioren überhaupt versuchen. Aber nie und nimmer für zwei lebhafte Dinger, die zudem auch schon die große weite Welt kennen. Es ist komplett fraglich, ob du diese Kätzchen noch an ein Leben in der Wohnung gewöhnen könntest, oder ob sie nach draußen drängen. Und dann?

Ich verstehe den Wunsch nach Katzen absolut, aber die Bedingungen sollten passen. Bis 2017 ist für eine kleine Katze noch lange hin: Ihre komplette Kindheit und Jugend. Auf 33 m². Ich mag mir das nicht vorstellen. Bitte nicht :(

Also mein Rat: Kümmer dich um die Vermittlung, dann weißt du hoffentlich, dass sie auf gute Plätze kommen. Und über Katzenhaltung kannst du dann ernsthaft nachdenken, wenn du eine größere Wohnung hast und langfristiger denken kannst.
 
Nein. Egal wieviel Ebenen du einziehst, es bleibt zu klein.

Ich kann dir aber 2 Alternativen anbieten:

a) Du wirst Pflegestelle für die Kitten und vermittelst sie dann weiter.

b) du ziehst in eine größere Wohnung.....allerdings dann eher doppelt so groß. ;)
 
Nein. Egal wieviel Ebenen du einziehst, es bleibt zu klein.

Ich kann dir aber 2 Alternativen anbieten:

a) Du wirst Pflegestelle für die Kitten und vermittelst sie dann weiter.

b) du ziehst in eine größere Wohnung.....allerdings dann eher doppelt so groß. ;)

Dem stimme ich zu.

Dauerhafte Katzenhaltung geht auf dieser Größe absolut nicht.

Anfang 2017 ist zu spät.
 
Und wenn Du die zwei Katzen auf dem Bauernhof bei Deinem Pferd lässt.

Sie kastrieren lässt, Dich um sie kümmerst?
Musst Du ja auch für Dein Pferd, Dich kümmern?
Eine wetterfeste ,warme Behausung hinstellst für die Zwei?

Und möglichst bald eine geeignete Wohnung mit Freigangsmöglichkeit suchst.
(bald.wenn Freund mitmacht?)
 
Vorallem die Katzen sind Freigang gewohnt. ...es kann sein das sie ihn ganz massiv einfordern bei relativ wenig Platz. .


Mir wäre die Wohnung zu klein ohne die Möglichkeit für Freigang.

Aber wenigstens machst du dir vorher Gedanken. ..grosses Lob dafür
 
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ach ja, die Mutterkatze, da würde ich wirklich Hilfe holen.

Ich habe ja so gar keine Ahnung, aber wenn sie in keine Lebendfalle geht, kann man nicht ins Futter Pillen verstecken, die Beruhigen, vielleicht sehr Beruhigen, zum Einfangen?
Natürlich mit Beratung eines TA?

Wie lange soll die arme Katze noch zwei mal im Jahr Kitten werfen???
 
Doppelt so große Wohnung ist hier bei uns in Stuttgart ein guter Witz. Als noch studierende Einzelperson mit Werkstudentengehalt unbezahlbar.

Versucht jemanden zu finden, der Katzen haben möchte haben wir schon. Sieht halt ein bisschen mau aus. Ist aber logisch wenn man bedenkt, dass sich unser aller Bekanntenkreis innerhalb von 2 Jahren nicht großartig vergrößert hat und schon 10 Kitten vermittelt wurden. Da bleibt leider irgendwann mal nur noch das Tierheim.

Vom Tierschutzverein war schonmal jemand da, als wir diese ganze Kastrationsaktion für alle dort wild streundenden Katzen gestartet haben, die hat die Katze nicht mal zu Gesicht bekommen. Man sieht die Katze jetzt manchmal ganz vereinzelt mit den Kitten rumlaufen, allerdings hält sie zu mir wenn ich über ne halbe Std auf dem Boden sitze und die Kitten schon an/auf mir rumturnen immer noch mindestens 20m Sicherheitsabstand und das obwohl ich jeden Tag da bin und eigentlich bewiese haben sollte, dass ich ungefährlich bin.
Insgesamt gibt es dort ca 15 Katzen, die Abends auch von der Oma am Hof gefüttert werden, diese eine Katze taucht aber zum Füttern nie auf -klar, gibt ja auch genug Mäuse, Vögel und Ratten auf dem Hof um sie zu ernähren wenn sie dafür Menschen aus dem Weg gehen kann.

Auf dem Hof können die leider nicht bleiben. Es hat schon 15 Katzen dort und die Hofbesitzerin will da nicht noch mehr haben, was ich wirklich verstehen kann.

Wie gesagt - ich will nicht mal unbedingt eine Katze, wenn die jetzt gerade nicht da wären, dann würde ich nicht auf den Gedanken kommen, mir eine zuzulegen. Zu meinen Eltern kann ich sie leider auch nicht outsourcen, solange ich noch eine so kleine Wohnung habe - die haben zwar ein Haus mit Garten, aber meine Mutter hasst Katzen.

Ansonsten wäre eben die Frage, ob es machbar ist (wie gesagt, ich kenne mich mit Katzen nicht sonderlich gut aus) dass man sie eben nur am Anfang zur Gewöhnung in der Wohnung hat und dann morgens rauslässt und sie halt dann nur mit ins Haus können, wenn ich wiederkomme. Von der Umgebung her würde das super gehen, sehr ruhiges Wohngebiet in Waldnähe, wenn das meine Vermieter nicht stört, was man ja fragen könnte.
Frage wäre da halt, ob sie sich mit den 2 etwa 18-20jährigen Katzen des Mieters im EG ins Gehege kommen würden. Die laufen zwar nicht mehr allzu häufig draußen rum, aber eben manchmal.
 
  • #10
Rein und rauslassen könnte gehen nur im Winter bei schlechten Wetter kann es dir passieren das 15 mal Treppe Rauf und runter laufen musst.....

Sie brauchen draußen auf jeden Fall einen wetterfesten Unterstand. ...
 
  • #11
Nein, das geht nicht, mit dem früh raus und spät wieder rein. Zumal die Tiere ja noch total jung sind.

Ich kenne etliche Studenten uä im Großraum Stuttgart, es gibt die Möglichkeit weniger zentral zu wohnen oder zB WGs. Sind natürlich Kompromisse, die man da in Kauf nehmen muss. Mir ging es zB ähnlich, 72qm als Studentin (wegen Katzenhaltung) waren natürlich auch nur bezahlbar, indem ich eben nicht direkt nach HD rein, sondern etwas außerhalb gezogen bin.

Wie gesagt, bei deiner aktuellen Wohnungsgröße klares Nein.
 
  • #12
vielleicht ist die Idee gar nicht so schlecht, die Zwei am Tage raus zu lassen.

Ist natürlich von der Umgebung abhängig.

Dazu müssten sie aber draußen auch einen warmen, sicheren Rückzugsort
haben.

Und alle Katzen im Freigang müssen sich mit den Nachbarskatzen auseinander setzen.
 
  • #13
Ideal wäre wohl eine Katzenklappe damit die Tiere selbst entscheiden können, es gibt auch Katzentreppen die von dieser Höhe zu überwinden sind falls der Vermieter mitspielen würde.

Noch idealer allerdings wenn man die Ursache an der Wurzel packt, aber das wurde ja schon angesprochen.


Man muß bei Kitten aber auch langfristig denken. Lebenslänglich sozusagen.

Bleibt die Wohnsituation die nächsten 15 Jahre bestehen? Wenn nein, kann man davon ausgehen, dass die Katzen auch in allen zukünftigen Wohnungen die Möglichkeit zu diesem ausgeprägten Freigang haben werden?

Ja, es gibt Fälle in denen Freigänger angeblich problemlos daran gewöhnt wurden, dauerhaft in der Wohnung zu leben. Die Logik sagt einem aber schon, dass es für die meisten Freigänger eine erhebliche Einschränkung ist, wenn sie eingesperrt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Es gibt einfach Katzen die raus wollen.
Ich habe es aufgegeben mir Gedanken zu machen Katzen zu halten bevor ich nicht auf dem Land wohne.

Ich muss durch die 3-4 Jahre halt durch.

LG Sofia
 
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  • #15
Ich wohne schon deutlich weniger zentral ;) -die meisten bezeichnen das wo ich hier wohne als Kaff- und meine Wohnung ist günstiger als alle WG-Zimmer, die ich angeschaut habe. Die Preise hier sind in letzter Zeit ziemlich explodiert und wenn man nach einer Seite der Stadt räumlich gebunden ist (Pferd, für das ich übrigens nichts zahlen muss) dann kann man auch nicht einfach mal ganz woanders hinziehen nur weil man da für denselben Preis vielleicht 5qm mehr bekommt.

Ich war ja selbst von Anfang an nicht der Meinung, dass es eine wirklich gute Idee wäre, sie zu nehmen. Wenn wir jemanden finden, bei dem die kleinen ein gutes Zuhause bekommen hab ich auch absolut kein Problem damit, sie dort hinzugeben. Wenn ich allerdings weiß sie werden nur ins TH abgeschoben (und sie sind super scheu, das heißt sie haben auch keine so guten Chancen vermittelt zu werden wie andere Kitten) dann würde ich mir das wohl nochmal überlegen. Wenn das mit rauslassen funktionieren würde dann wäre es wohl ne Option. Ob es möglich ist im Garten irgendwo einen geschützten Platz einzurichten müsste ich mit den Vermietern besprechen.


Nochmal konkret zu meiner Wohnumgebung: relativ abgeschiedenes Wohngebiet mit Zone 30, Sackgasse ganz oben auf dem Berg, keine Läden oder Ärzte, das heißt hier verkehren nur die Leute, die hier auch wohnen. Das Haus liegt direkt neben einer Wiese, die an den Wald angrenzt, hinter dem Haus 2-3 weitere Häuser, dann folgen wieder Wald und Feld.
 
  • #16
Sophia, wenn auch OT, aber ich habe das für mich so gelöst, dass ich jetzt mit ausreichend großer Wohnung eben ältere Katzen genommen habe, die schon immer Wohnungskatzen waren.

Wohnungshaltung ist immer suboptimal aber für mich ist das ein annehmbarer Kompromiss.
 
  • #17
Ich sehe das Problem mehr bei der Eingewöhnung der Beiden.

Sie müssten ja erst einmal recht lange in der Wohnung bleiben, dort zahm genug werden, um draußen nicht mehr weg zu rennen.
Diese Zeit, bestimmt einige Monate, stelle ich mir schon schlimm vor.
So mit zerkratzten Tapeten u,ä.

Und dann würde ich die Zwei mit einem Geschirr an draußen gewöhnen, also so oft wie möglich an der Leine raus, ihnen alles zeigen.
(hat bei mir immer sehr gut funktioniert)
 
  • #18
Ich sage mal, der Vorteil ist ja, dass du sie sowieso erstmal an Menschen gewöhnen musst usw. Das wird schon etliche Monate in Anspruch nehmen. In dieser Zeit kann dann nach einem endgültigem Platz gesucht werden. Nicht nur im Freundes - und Bekanntenkreis, sondern eben über Foren, soziale Netzwerke, andere Vereine setzen häufig auch "fremde" Katzen auf die HP.

Wenn du also damit leben kannst, dass deine Einrichtung wahrscheinlich darunter leidet und auch das ein -oder andere Malheur passiert, wäre diese Eingewöhnung wohl idealer als es jedes Tierheim bieten könnte. So gesehen müsste man die Wohnung als etwas größeres Quarantänezimmer/Tierheimzimmer ansehen.

Es bleibt natürlich das Restrisiko, dass sie innerhalb dieses vielleicht halben Jahres nicht vermittelt werden.
 
  • #19
Sophia, wenn auch OT, aber ich habe das für mich so gelöst, dass ich jetzt mit ausreichend großer Wohnung eben ältere Katzen genommen habe, die schon immer Wohnungskatzen waren.

Wohnungshaltung ist immer suboptimal aber für mich ist das ein annehmbarer Kompromiss.

Hab ich mir auch überlegt, ABER ich gehe in 3-4 Jahren zu meiner Familie zurück.
Da sind gleich viele Katzen mit viel Auslauf und es ist 10 Grad wärmer.

Ist verzwickt bei mir. :mad:

LG Sofia
 
  • #20
Mit Freigang sehe ich das durchaus als machbar an. Rede mit deinen Mitbewohnern und deinem Vermieter, ob du einen geschützten, isolierten Unterstand aufstellen darfst. Oder ob du eine Katzenklappe in den Hausflur einbauen darfst (vielleicht in ein Kellerfenster o.ä.), wo du ihnen einen Platz zur Verfügung stellen kannst.

Und der Platz für die Eingewöhnungszeit, na ja, als Pflegekitten würde es auf dem Platz gehen, zur Eingewöhnung nicht? Den Unterschied kann ich nicht wirklich verstehen. Weil auch Pflegekatzen, durchaus auch Kitten, heute auch oft monatelang auf PS sitzen. Oder im Tierheim. Gerade wenn die Tiere scheu sind.

Mit den älteren Katzen, nun ja, es ist schon möglich, das es Probleme geben wird. Aber das muß absolut nicht sein. Die beiden älteren Katzen dürften für die Kleinen eher langweilig sein. Und sie haben draußen genug Platz, i.d.R. arrangieren sie sich da schon, wenn man sich nicht zuviel einmischt.
 

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