Einzimmerwohnung

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ashi

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12. November 2021
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Hi! Ich überlege seit einiger Zeit mir eine Katze anzuschaffen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob meine Umstände dafür in Ordnung wären. Zum einen lebe ich in einer 40m² Einzimmerwohnung + Balkon und hab Angst, dass das der Katze zu klein ist. So gern ich auch ein Kätzchen an meiner Seite hätte möchte ich es natürlich nur, wenn ich ihr auch ein gutes Leben bieten kann. Bei meiner Recherche haben vielen gesagt, dass 40m² für eine Katze noch in Ordnung wäre, aber sie darf dann auch nicht viel alleine sein, da sie ja keinen Kameraden sonst hat. Ich bin mein Leben lang mit Hunden aufgewachsen, von daher weiß ich, wie viel Aufmerksamkeit ein Tier braucht. Nun leb ich allerdings alleine und studiere nebenbei, weshalb ich auch mal 5h in der Uni sein muss. Können Katzen so lang alleine bleiben?
Weitere Punkte wie Finanzielles etc sind mir bewusst, es geht mir gerade nur um die Grundvoraussetzung, ob eine Katze sich hier überhaupt wohl fühlen könnte.
Würde mich über Antworten freuen :)
LG
 
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Hi Ashi,

40 qm sind wenig, gehen aber (ich habe auch nur 50 qm + Balkon bei zwei Katzen). Allerdings sollte Dein künftiger Mitbewohner nicht ohne kätzische Gesellschaft sein - sprich, es sollten zwei Katzen sein. Und es sollten ältere Tiere sein, denn für zwei tobefreudige, hyperaktive Kitten sind 40 qm seeeeeeeeehr wenig, viele sagen viel zu wenig (kann ich nicht beurteilen, Jungvolk kommt mir nicht ins Haus).

Nun gibt es auch sozialverkrüppelte ältere Katzen, die zu einem Leben in Einsamkeit gezwungen wurden, weil es früher oftmals so üblich war. Auch die brauchen mitunter ein neues Zuhause. Aber wenn die schon keine anderen Katzen in ihrer Gegend dulden, sollten sie idealerweise Freigänger sein oder wenigstens eine große Wohnung/Haus mit kaum abwesendem Dosi habe.

Nach alledem würde ich daher zu zwei älteren Tieren - so ab 6, 7, 8 Jahre aufwärts - tendieren, die nicht mehr allzu stürmisch sind, die es zufrieden sind, gemütlich vor sich hinzuleben ohne arg großen Abenteuerdrang. Dazu kann man in einer kleinen Wohnung die Höhen freigeben, also einen Catwalk (kann auch aus höheren Regalen/Schränken bestehen) rundum anlegen, damit sich so die geringe Bodenfläche in die Höhe erweitert.

Zwei Katzen kannst Du auch unbesorgt 5 Stunden (oder länger) allein lassen, die haben ja sich zur Beschäftigung.

Ältere, passende Paare, die nicht erst vergesellschaftet werden müssen, wirst Du im Tierschutz - z.B. hier bei den Suchanzeigen - sicherlich leicht finden.

Viel Glück bei der Suche :)
 
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Ich würde dir im Mom abraten, nicht nur weil es eigentlich 2 Katzen sein sollten, die Geld kosten(auch und besonders Tierarztkosten!) und auch weil 40 m2 einfach zu wenig Platz ist. Aber was machst du wenn du eines Tages fertig mit dem Studium bist, umziehen musst, viel unterwegs bist und noch weniger Zeit hast? Ich kenne viele Ex Studenten, die ihr Haustier nicht halten konnten weil die Lebenssituation sich verändert hat. Versuch mal eine Wohnung zu kriegen mit Haustier, kannste ziemlich knicken. Außerdem bräuchtest du auch in der jetzigen Wohnung eine Erlaubnis und die meisten VM erlauben nur 1 Katze,was eine artgerechte Haltung unmöglich macht.
 
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danke für die Antworten! :) Wie gesagt Kosten sind kein Problem und auch nach dem Studium hab ich so geplant, dass eine Katze in mein Leben passt, aber es geht eben um jetzt ob das möglich wäre. Ich hatte Angst, dass 2 Katzen noch schlimmer sind für die kleine Wohnung oder ist es bei älteren Herrschaften nicht so schlimm?
Mir wurden auch öfter bestimmte Rassen vorgeschlagen die sich in der Wohnung wohl fühlen würde wie zB britisch Kurzhaar oder Birma, kennt sich da jemand aus ob das stimmt?
 
danke für die Antworten! :) Wie gesagt Kosten sind kein Problem und auch nach dem Studium hab ich so geplant, dass eine Katze in mein Leben passt, aber es geht eben um jetzt ob das möglich wäre. Ich hatte Angst, dass 2 Katzen noch schlimmer sind für die kleine Wohnung oder ist es bei älteren Herrschaften nicht so schlimm?
Mir wurden auch öfter bestimmte Rassen vorgeschlagen die sich in der Wohnung wohl fühlen würde wie zB britisch Kurzhaar oder Birma, kennt sich da jemand aus ob das stimmt?

Ich stimme da Sheyd in allem zu. Ich würde auch auf jeden Fall von Kitten oder jungen Katzen unter 5-6 Jahren abraten. Die sind einfach viel zu Energiegeladen und Bewegungsfreudig. Klar sind auch ältere Katzen nicht gleich Schlaftabletten. Mit 6 wird ne Katze ja in der Regel noch um die 10 Jahre älter, aber sie sind nicht mehr so hyperaktiv wie Kitten. Klar gibt es Unterschiede, ob man BKH oder Bengal nimmt, oder Birma oder Siam, aber man kann es nie pauschalisieren und wenn du dann denkst, du hast jetzt ja zwei ruhige BKH genommen, dann stellt sich plötzlich raus, dass du doch nicht so ruhige BKH hast, weil es eben Charaktersache ist. Bei einer BKH ist die Wahrscheinlichkeit zwar durchaus höher, dass die ruhiger sind als der Durchschnitt, aber du hast da keine 100 Prozentige Sicherheit dafür und es kam schon häufig vor, dass dann auch mal BKH deutlich aktiver waren als die "stinknormalen" Hauskatzen aus dem Tierheim.

Ich würde dir für 40qm auf jeden Fall mindestens erwachsene Katzen empfehlen und am Besten wie Sheyd es schon empfohlen hat. Dem stimme ich zu 100 Prozent zu. Und selbst bei erwachsenen Katzen würde ich unbedingt von Rassen oder Rassemixen mit Bengal, Siam und OKH abraten. Denen werden 40qm nicht gerecht.
 
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Ehrlich? lass es lieber.
 
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danke für die Antworten! :) Wie gesagt Kosten sind kein Problem und auch nach dem Studium hab ich so geplant, dass eine Katze in mein Leben passt, aber es geht eben um jetzt ob das möglich wäre. Ich hatte Angst, dass 2 Katzen noch schlimmer sind für die kleine Wohnung oder ist es bei älteren Herrschaften nicht so schlimm?
Mir wurden auch öfter bestimmte Rassen vorgeschlagen die sich in der Wohnung wohl fühlen würde wie zB britisch Kurzhaar oder Birma, kennt sich da jemand aus ob das stimmt?

Ich habe auch eine 1 Zimmer Wohnung und ~40qm + Balkon. Und zwei Katzen. Es ist nicht immer leicht, aber wenn man es artgerecht einrichtet, dann geht das schon; man muss aber schon selber ab und zu zurück stecken.

Aber warte lieber bis nach dem Studium, dann bist du viel freier bei der Jobsuche und musst dich nicht nach den Tieren richten. Wenn du dann später fester im Leben stehst (und der Vermieter es erlaubt), dann kannst du dir immer noch zwei Katzen anschaffen. Denn dann bist du mit deinem Leben zufrieden und kannst deinen Katzen auch ein zufriedenes Leben schenken.

Und wie es oben schon heißt: zwei Katzen oder keine.
 
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Hi! Ich überlege seit einiger Zeit mir eine Katze anzuschaffen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob meine Umstände dafür in Ordnung wären. Zum einen lebe ich in einer 40m² Einzimmerwohnung + Balkon und hab Angst, dass das der Katze zu klein ist. So gern ich auch ein Kätzchen an meiner Seite hätte möchte ich es natürlich nur, wenn ich ihr auch ein gutes Leben bieten kann. Bei meiner Recherche haben vielen gesagt, dass 40m² für eine Katze noch in Ordnung wäre, aber sie darf dann auch nicht viel alleine sein, da sie ja keinen Kameraden sonst hat. Ich bin mein Leben lang mit Hunden aufgewachsen, von daher weiß ich, wie viel Aufmerksamkeit ein Tier braucht. Nun leb ich allerdings alleine und studiere nebenbei, weshalb ich auch mal 5h in der Uni sein muss. Können Katzen so lang alleine bleiben?
Weitere Punkte wie Finanzielles etc sind mir bewusst, es geht mir gerade nur um die Grundvoraussetzung, ob eine Katze sich hier überhaupt wohl fühlen könnte.
Würde mich über Antworten freuen :)
LG
Ich sehe es wie Sheyd und Grinch2112. Wenn du die Wohnung top katzengerecht einrichtest und zwei ältere Katzen nimmst sind auch 40qm ausreichend. Zwar nicht ideal, aber wenn man Katzen nur noch in ideale Verhältnisse vermitteln würde, gäbe es wohl bald einen noch größeren Rückstand in den Tierheimen und Pflegestellen und besonders bei älteren Tieren.

Bezüglich Finanzen und Studium und wie es danach weitergeht kannst du am allerbesten entscheiden ob du genug Sicherheiten hast zwei Tieren ein Zuhause zu geben. Ich bin auch Studentin und ab April auf Hartz4, das hat mich aber auch nicht davon abgehalten mir zwei Katzen zu holen und den beiden geht es hervorragend.

So gesehen kann auch ein gut verdienender Mensch mit festem Job und Wohnung aus irgendeinem Grund Job oder Wohnung verlieren, andererseits gibt es auch je nach Studiengang genug Studenten, die nach dem Studium genau wissen wo sie arbeiten und nicht erst lange Wohnung oder Job suchen müssen. Daher würde ich mich davon nicht verunsichern lassen.
 
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Nochmal eine Stimme für Ja und ältere Katzen.. 😎

Die älteren sind in der Regel ruhiger, müssen nicht mehr alles erkunden und rumtoben. Die schlafen viel und turnen nicht wirklich viel rum. Können gut den ganzen Tag ohne Mensch sein. 😊 Gibt natürlich Ausnahmen.

Kitten sind niedlich und ich schmelze auch immer dahin, aber ich hab eine ältere Dame aus dem Tierheim geholt und ich bin entzückt..🥰 So brav, keine zerkratze Möbel, die älteren sind einfach so zufrieden.. 😊
Überleg dir mal,ob du mit älteren auch zufrieden wärst. Ich kann es nur empfehlen.
 
  • #10
Nochmal eine Stimme für Ja und ältere Katzen.. 😎

Die älteren sind in der Regel ruhiger, müssen nicht mehr alles erkunden und rumtoben. Die schlafen viel und turnen nicht wirklich viel rum. Können gut den ganzen Tag ohne Mensch sein. 😊 Gibt natürlich Ausnahmen.

Kitten sind niedlich und ich schmelze auch immer dahin, aber ich hab eine ältere Dame aus dem Tierheim geholt und ich bin entzückt..🥰 So brav, keine zerkratze Möbel, die älteren sind einfach so zufrieden.. 😊
Überleg dir mal,ob du mit älteren auch zufrieden wärst. Ich kann es nur empfehlen.
*zustimm* ein Balkon ist immer toll für Katzen, und wenn die Wohnung katzengerecht eingerichtet ist, warum nicht? ob nun 40 oder 50 qm ist ziemlich egal, wenn ein Paar sich versteht. Es kommt auf den Charakter an. Rasse finde ich als Tierschützer total überflüssig. Vielleicht passt ja auch ein behindertes Pärchen? Schau doch mal bei den Notfellchen…
 
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  • #11
Ich sehe Das komplett anders.
40 qm ohne Rückzugsmöglichkeit geht für mich leider gar nicht.
Du wirst ja nicht ewig studieren. Dann hast Du vielleicht idealere Wohnumstände.
Bis dahin kannst Du Dich vielleicht in einem Tierheim nützlich machen und hast da auch Katzenkontakt.
 
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  • #12
Ich würde auch bis nach dem Studium warten... Ich hatte da auch gaaanz andere Pläne 😅 Einmal war ich auch kurz davor einen FiV-Kater während des Studiums zu adoptieren. Das hätte ein paar Jahre später schon leider gar nicht mehr funktioniert, weil ich dann einen spannenden Job hatte, für den ich aber durch ganz Deutschland gereist bin.
Das hätte mit Tier nie funktioniert.

Und was die berühmten ruhigen Rassen angeht: Es kommt immer auf den Charakter des einzelnen Tiers an.
 
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  • #13
Man könnte auch Pflegestelle für einen Verein werden…
 
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  • #14
40 qm ohne Rückzugsmöglichkeit geht für mich leider gar nicht.
Du wirst ja nicht ewig studieren. Dann hast Du vielleicht idealere Wohnumstände.
was ist mit den ganzen Menschen, die sich einfach keine größere Wohnung leisten können? Sollen die alle ohne Tier bleiben?
 
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  • #15
Es gibt Katzen, gerade ältere Semester, die mit wenig Platz zurecht kommen. Ich hatte da mal eine alte Perser, Sofa Körbchen, Bällchen anstoßen... die wäre auch auf 20 qm zufrieden gewesen.
Aber keine lebhaften Jungtiere... (oder lebhafte ältere Tiere). Wenn meine Kater mal (auf 150qm) drinnen bleiben müssen gehen die mir die Wand hoch (wobei Urmel extrem lebhaft ist, der ältere, Rambo, bleibt bei schlechtem Wetter auch mal freiwillig drinnen)
 
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  • #16
was ist mit den ganzen Menschen, die sich einfach keine größere Wohnung leisten können? Sollen die alle ohne Tier bleiben?
Wenn man den Bedürfnissen des Tieres nicht gerecht werden kann, ja...
(oder sh. Froschn)
 
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  • #17
was ist mit den ganzen Menschen, die sich einfach keine größere Wohnung leisten können? Sollen die alle ohne Tier bleiben?
Es ist schwer, aber ja, dem Tier zuliebe sollte man diesen Wunsch zurückstellen.
Etwas anderes ist natürlich, wenn man wenigstens Freigang bieten kann.

Katzen sind hochintelligente Tiere mit einem relativ großen Revier (auch kastrierte Tiere).
Ich finde es nicht in Ordnung, ein solches Lebewesen so derart einzuschränken.
 
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  • #18
Es gibt Katzen, gerade ältere Semester, die mit wenig Platz zurecht kommen. Ich hatte da mal eine alte Perser, Sofa Körbchen, Bällchen anstoßen... die wäre auch auf 20 qm zufrieden gewesen.
Aber keine lebhaften Jungtiere... (oder lebhafte ältere Tiere). Wenn meine Kater mal (auf 150qm) drinnen bleiben müssen gehen die mir die Wand hoch (wobei Urmel extrem lebhaft ist, der ältere, Rambo, bleibt bei schlechtem Wetter auch mal freiwillig drinnen)
Felix, 20 Jahre, meckert vor verschlossenen Zimmertüren, läuft das Haus jeden Tag ein paar mal von unten nach oben ab und möchte jeden Tag noch draußen eine kleine Runde drehen.
Auch alte Tiere kann man nicht pauschal als bewegungsunfreudig bezeichnen
 
  • #19
Nein, bitte bitte nicht.
Man steckt nicht zwei Katzen langfristig in ein Zimmer!
Was sollen die bitte den ganzen Tag da machen?
 
  • #20
was ist mit den ganzen Menschen, die sich einfach keine größere Wohnung leisten können? Sollen die alle ohne Tier bleiben?

Ich hätte auch gerne eine 911 Porsche, aber ich kann ihn mir nicht leisten. Daher kann ich ihm mir nicht kaufen.

Soll übersetzt heißen: Nur weil man mit Tieren so gut wie alles machen kann, ist das kein Grundrecht für den Menschen und auch keine Legitimation, es auch zu tun. Ein Tier ist ein lebendes Wesen mit Ansprüchen und wenn man denen nicht gerecht werden kann, dann passt da eben kein Tier.

Zu den m² ... ich finde, dass es sehr wohl ein Unterschied ist, ob ich 40m² oder 50m² zu bieten habe. Wo soll's denn sonst noch hingehen, wird dann die nächste Variante: 30m²? Klar verstehe ich jeden Tierschützer, der sehr viel Leid sieht und froh ist, wenn er seine Katzen unterbekommt, da schraubt man natürlich die Ansprüche runter, denn im Vergleich zur Straße ist natürlich alles besser. Nichtsdestrotz ist es für eine junge agile Katze zu wenig, egal wie man baut, Katzen sind ja keine Affen.

Und weil ich dann schon beim Alter bin ... ältere Tiere können, müssen aber nicht ruhig sein. Und vor allem: bei älteren Tieren ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie krank werden, um ein Vielfaches höher. Das bedeutet Kosten und das nicht wenige. Das sollte man immer bedenken, wenn man Menschen, die finanziell nicht so gut dastehen, ältere Tiere empfiehlt.
 
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