Junger Wohnungskater in Einzelhaltung - Konsequenz?

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Davis

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11. November 2012
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Hallo liebe Leute,

ich weiß, vielleicht ist es unhöfllich hier einfach reinzuplatzen und meine Frage ohne Vorstellung etc. zu stellen, nur beschäftigt sie mich leider sehr.

Mitte Juni habe ich einen jungen Kater mit ca 7 Wochen bei mir aufgenommen, der durch unglückliche Umstände bereits sehr früh ohne Mutter auskommen musste. Er dürfte jetzt also ca. 7 Monate alt sein. Ich dachte, ich hätte mir seine Anschaffung gut überlegt, doch leider muss ich meine Entscheidung jetzt wirklich bereuen, weil ich überhaupt nicht die Voraussetzungen erfülle, dem Kleinen einigermaßen angenehme Haltungsbedingungen zu schaffen.
Ich wohne in einem Plattenbau/Block, im 4. Stock, in einer 27qm Wohnung inkl. Balkon. Gerne würde ich ihn als Freigänger halten, ungeachtet der Ängste, die ich deswegen durchstehen müsste (ihm würde es ja wohl auf jeden Fall gut tun) jedoch kann ich unmöglich dafür sorgen, dass er (grade in der Anfangszeit wäre das ja sehr wichtig) ungehinderten Zugang zur Wohnung hat, um bei Bedarf ins sichere Nest zu flüchten, weil eben neben meiner Wohnungstür, die ich bei 16 Wohnungen pro Etage nicht offenstehen lassen kann, zusätzlich die Haustür im Wege ist.
Könnte ich ihm Freigang gewähren, wäre mein Gewissen beruhigt, da er dann seinen Ausgleich hätte, aber so ist er einsam in der winzigen Wohnung gefangen... denke ich.
Ich weiß nicht, ob es irgendwie im Rahmen des Möglichen läge, ihn zB nachts rauszulassen und morgens an der Haustür abzuholen. Stelle ich mir schwierig vor.

Er zeigt keine offensichtlichen Verhaltensstörungen, geht brav aufs Katzenklo, benutzt die Kratzflächen zu wetzen, jagt durch die Wohnung, sucht oft Kontakt zum Schmusen, ausgiebigen Milchtritt inklusive, jedoch MUSS er doch unglücklich sein, ohne Artgenossen und auf so engem Raum, denke ich mir...außerdem zeigt er mir immer, wenn ich die Wohnung verlasse, dass er will, dass ich bleibe - Blockieren der Tür, springen auf die Schultern und so was...

Die letzte Möglichkeit, die mir einfiele, wäre eine Zweitkatze bzw -kater, jedoch glaube ich kaum, dass sich dass bei dieser qm-Zahl anbietet bzw eine Besserung erzielt, sondern die Katze(n) noch mehr einengt. Oder?

Jetzt bin ich leider so weit, darüber nachzudenken, ihn in glücklichere Umstände abzugeben (Möglichkeit zum Freigang und/oder andere Katzen im Haushalt), auch wenn mir das sehr weh tun würde, weil ich ihn sehr ins Herz geschlossen habe, aber die Bedürfnisse des Katers sind mir dann doch wichtiger.

Ich weiß bereits, es war ein Fehler, ihn mir überhaupt erst zu holen. Da war der Egoismus wohl doch zu groß.
 
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Hm, eine größere Wohnung geht nicht?

Wäre es eine Option in eine WG zu ziehen mit tierlieben Mitbewohnern und Katerkumpel?
 
du hast ja alles schon ganz gut durchdacht. freigang wäre super. aber wenn der kater nicht zurück in die wohnung kann und dann noch in einer art hochhaus, ist das wohl keine lösung.

eine zweite katze ist unbedingt erforderlich! kleine katzen sollen nicht alleine gehalten werden. dein kater ist mit 7 monaten noch sehr jung, er braucht einen kumpel!

allerdings ist die wohnung wirklich sehr klein. man sagt immer, wo der platz für eine katze reicht, reicht er auch für zwei katzen. bei 27 qm habe ich allerdings meine zweifel. das finde ich für den bewegungsdrang von katzen nicht ausreichend. die müssen auch mal rennen können, ohne gleich vor den nächsten wand zu landen. vor allem kleine katzen haben einen großen bewegungsdrang.
da müsstest du schon die wände bis oben verbauen und den balkon vernetzen. und selbst dann weiß ich nicht, ob 27 qm reichen. ist das ein raum oder mehrere?

so oder so: einzelhaltung ist keine option. dann würde ich mich lieber schnell nach einem neuen zuhause für ihn umsehen.
 
Ich denke 27 qm sind nur dann OK für zwei Katzen, wenn du ihnen ganz viele Kletter- und Liegemöglichkeiten an dem Wänden bietest.
Hast du die Möglichkeit den Balkon katzensicher zu machen?
Dann würde dies ja an Revier auch nochmal dazu kommen.
 
Nach weiterem Nachgrübeln steht zumindest leider fest, dass Die Freigangoption flachfallen muss, weil das in der Wohnsituation nicht zu realisieren ist. Es scheitert bereits an so etwas Simplen wie der blöden Haustür, die natürlich immer geschlossen sein muss, warum auch immer (und auch von irgendwelchen Leuten immer zugemacht wird, sollte sie offen stehen). Da es auch noch so ein riesiger Plattenbau ist mit 8x16 Wohnungen kann ich auch nicht mit Unterstützung oder Verständnis der Mitbewohner und -bewohnerinnen rechnen.
Da ich studiere und kein Bafög bekomme kommt keine größere Wohnung in Frage und eine WG stellt leider auch keine gangbare Option dar.
Letztlich stellt sich also die Frage zwischen Abgeben und einem zweiten Kater.

Da im gesamten Bekanntenkreis niemand meinen Kater aufnehmen kann/will/wird, müsste ich also auf mir unbekannte Personen vertrauen, wobei ich nicht weiß, ob jemand den Kleinen überhaupt möchte (ist jetzt natürlich um einiges schwieriger zu vermitteln als ein Katzenbaby) und wenn, muss ich eben darauf hoffen, dass die Leute auch wirklich lieb sind, und die Abgabebedingung des Freigangs und/oder einer bereits im Haushalt lebenden Katze auch tatsächlich erfüllen. Bisschen vage... dann ist es anscheinend das Wesen des Katers, sich eine Vertrauensperson zu suchen, an die er sich dann bindet, und das bin eben ich, und bei anderen Personen etwas Distanz wahrt (so war er zumindest schon als Baby und ich kann es nur bestätigen) was es ihm zumindest zu Anfang schwer machen würde, zu anderen Leuten zu gehen.

Eine zweite Katze ist mir als Lösung etwas sympathischer, jedoch nur, wenn sie beiden Katzen auch etwas nützt und nicht noch mehr einengt. Nun ist die Wohnung natürlich winzig klein, an den Wänden kann ich noch einen Catwalk bauen bzw bauen lassen (also so etagenangeordnete Regale zum Klettern, anschließend daran vielleicht so eine Hängematte an die Wand installieren), der Kratzbaum würde ausgebaut, auf die Schränke in luftiger Höh springt meiner eh schon herum und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es für die Katzen einen bemerkbaren Unterschied macht, ob sie eben mehrmals hin und herrennen in einer kleinen Wohnung oder einmal durch eine große Wohnung, wenn sie ihre 5 Minuten haben.
Der Balkon ist eigentlich schon ein schmaler zweiter Raum und steht auch immer offen zur Begehung, mit kleinem Kratzbaum zum Fenster gucken und so. Da könnte ich auch meinen kleinen Badschrank, den ich dort stehen habe, mit einem großen austauschen, der Platz zum Klettern und Liegen bietet.

Letztendlich bleibt die Tatsache, dass ich nicht vorhabe, hier noch viele Jahre lang wohnen zu bleiben, sobald ich die Möglichkeit habe auszuziehen.
 
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sicher ist diese wohnung sehr klein... das ist wohl wahr :oops:

die frage ist aber auch, wie die wohnung geschnitten ist, ob du eventuell noch mit catwalks in die höhe gehen kannst usw.

und - bei einem HARMONISCHEN katzenpaar ist das dann auf jeden fall machbar. wenn der balkon per netz als zusatzplatz angeboten werden kann, ist das sicher auch eine gute idee.

und - wie du schon schreibst - du wirst dort nicht ewig leben.

die frage ist halt, wann sich etwas ändern kann.

und das muss abgewogen werden.

denn leider wird oft eine vergesellschaftung schwerer, je länger man solche jungkatzen alleine hält. was aber nicht sein muss - ausnahmen bestätigen die regel :rolleyes:

wichtig bei allem ist aber auch, dass der kater noch am anfang seines lebens steht. da sind noch viele viele jahre für ihn, die man ihm sicher gerne gut und nicht in einsamkeit gestalten will.
 
Also 27qm für 2 junge Katzen, die ihre Rüpelphase vor sich haben und sich auch aus dem Weg gehen können müssen (mal abgesehen davon dass man selbst auch mal etwas Ruhe will, wenn die Herren meinen, sich ausgiebig kloppen zu müssen) finde ich unmöglich.
Ich hab selbst in einer 25qm-Wohnung gewohnt (bevor ich Katzen hatte) und das war alles so eng, da wär ich niemals auf die Idee gekommen, mir Tiere anzuschaffen, die bewegungsfreudig sind. Und Katzen sind bewegungsfreudig! Die müssen auch rennen können und eine 5m-Strecke ist da nicht ausreichend. Das ist echt zu wenig Platz.

Warum ist eine WG keine Option?
 
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Also ich finde du hast das alles schon ganz gut erkannt.

Und nein, ich finde 27m² gehen auf gar keinen Fall. Denn im Endeffekt hast du da ja noch deine Möbel drinstehen, wschl eine Kochgelegenheit, dann brauchen zwei Katzen Tobemöglichkeiten sprich Kratzbäume -, Bretter etc., Spielzeug, Toiletten... Also 27m² sind für Katzen mit den ganzen Sachen drin eher ein Wohnklo. Und der Balkon wid in der m²Zahl ja auch zur Wohnung angerechnet.

So Leid es mir tut, aber ich kann auch nur zur Abgabe raten. Denn alleine bleiben ist dem Tier gegenüber unfair, aber ein Mensch und 2 Katzen auf 27m², absolut unmöglich.

Du kannst dich ja durch einen Schutzvertrag/Schutzgebühr wenigstens etwas absichern.

Edit: Man rechnet in z.B. Tier"häusern", wo bsp. Futter getestet wird (keine Versuchslabore im eigentlichen Sinne!) mit 20m² pro Katze REINE Fläche.
 
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Wenn ich die Faustregel richtig im Kopf habe, sagt man als Mindestmaß 20qm für eine Katze und 15 für jede weitere. Ich stimme doppelpack zu.
 
  • #10
Ehrlich gesagt finde ich es etwas krass, ein Tier aus diesen Gründen abzugeben. Eine weitere Katze wäre eine Option, oder erst einmal Clickertraining, vielleicht auch mit dem späteren Ziel, einen abendlichen Ausgang an der Leine zu ermöglichen. Ich finde, es gibt noch einige Möglichkeiten, bevor man an Abgabe denkt.

Du scheinst Deinen Kater ja auch zu lieben und er Dich, oder nicht?
 
  • #11
Ehrlich gesagt finde ich es etwas krass, ein Tier aus diesen Gründen abzugeben. Eine weitere Katze wäre eine Option, oder erst einmal Clickertraining, vielleicht auch mit dem späteren Ziel, einen abendlichen Ausgang an der Leine zu ermöglichen. Ich finde, es gibt noch einige Möglichkeiten, bevor man an Abgabe denkt.

Du scheinst Deinen Kater ja auch zu lieben und er Dich, oder nicht?

Also zur Größe der Wohnung mag ich micht nicht äußern, da lehne ich mich nicht so weit aus dem Fenster. Aber an einer Zweitkatze führt kein Weg vorbei, alles andere wäre nicht im Sinne des Tieres. Da hilft auch kein Clickertraining oder Leinengang, auch wenn es das Fernsehen wohl so suggeriert....
 
  • #12
Ehrlich gesagt finde ich es etwas krass, ein Tier aus diesen Gründen abzugeben. Eine weitere Katze wäre eine Option, oder erst einmal Clickertraining, vielleicht auch mit dem späteren Ziel, einen abendlichen Ausgang an der Leine zu ermöglichen. Ich finde, es gibt noch einige Möglichkeiten, bevor man an Abgabe denkt.

Du scheinst Deinen Kater ja auch zu lieben und er Dich, oder nicht?

Klickertraing ersetzt keine Katzengesellschaft! Einzelhaltung von Kitten ist ein ABSOLUTES no-go! Eine zweite Katze ist zwingend erforderlich, da gibt es schlichtweg keine anderen Möglichkeiten. Und auch wenn es der Halterin gegenüber fies ist: eine Haltung von 2 Katzen auf so wenig Raum wäre nicht artgerecht.
Hier geht es um das Wohl des Katers, das sollte an erster Stelle stehen. Nicht, was man sich für sich selber wünscht.
 
  • #13
Ehrlich gesagt finde ich es etwas krass, ein Tier aus diesen Gründen abzugeben. Eine weitere Katze wäre eine Option, oder erst einmal Clickertraining, vielleicht auch mit dem späteren Ziel, einen abendlichen Ausgang an der Leine zu ermöglichen. Ich finde, es gibt noch einige Möglichkeiten, bevor man an Abgabe denkt.

Du scheinst Deinen Kater ja auch zu lieben und er Dich, oder nicht?

eine weitere Katze ist keine Option sondern ein MUSS.
 
  • #14
27qm find ich auch ziemlich klein für 2 Katzen.
Wenn du wirklich ein Artgenossen dazuholen willst, stell ich mir das mit der ZuSaFü ziemlich schwierig vor.

Da dein Kleiner von klein auf alleine war (und dazu noch viel zu früh von Mama weggekommen ist), ist er nicht sozialisiert - deshalb würde ich zur langsamen ZuSaFü raten.
Schon allein das stellt doch Probleme dar, einen separaten Raum für den Neuzugang, später Gittertür etc.
Hast du dazu die räumlichen Möglichkeiten??
Die zwei sollten sich dann auch mal aus dem Weg gehn können. Bei 27qm ist das ja kaum möglich...

Wenn du in absehbarer Zeit umziehen willst, gibt es vielleicht die Möglichkeit deinen Kleinen bis zum Umzug in eine andere Familie mit Katzen etc. zu geben.
Da hätte er Artgenossen um sich rum und du könntest ihn später in deiner größeren Wohnung wieder zu dir holen.
 
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  • #15
Danke, Gary. Hier versteht mich jemand. Aus den Gründen ist für mich eine 2. Katze eine "Option" (aber eben - ohne mehr Platz - keine gute). Und wer weiß, ob der Kleine überhaupt verträglich ist mit anderen Katzen. In meiner Bekanntschaft kenne ich einen ähnlich gelagerten Fall (allerdings mit 120qm Haus, der Kater ist heute 9 Jahre alt), wo der Kater schon von klein auf (mehrere Monate beim ersten Versuch) absolut keine Konkurrenz duldet und immer noch Einzelkatze, weil er eben nicht sozialisiert ist.

Generell ist es sicher richtig, dass Katzen zu zweit oder mehreren gehalten werden sollten, aber unter diesen Bedingungen kann das auch schrecklich schief gehen.
 
  • #16
Der Kleine ist 7 Monate alt, da hätte ich bei einer Zusammenführung nun überhaupt keine Bedenken. Gittertür etc. hatten wir hier alles nicht, verstehe auch nicht, warum das bei so jungen Katzen nötig sein sollte?

Eine ziemliche Zwickmühle, in der Du da steckst. Hätte alles vermieden werden können, wenn Du Dich eher informiert hättest.

Kitten hält man nicht alleine. Niemals!

Und 27 m² sind schon für eine Katze sehr wenig Raum. 2 Katzen auf 27 m² ist meiner Meinung nach überhaupt nicht artgerecht. Für ein paar Monate evtl. akzeptabel, aber nicht auf Dauer.

Ich seh da nur 2 Möglichkeiten: Umziehen oder Abgeben.

Ja, das hört sich krass an, aber die Situation ist imho auch krass.
 
  • #17
@ElinT13

Also ich lehne mich jetzt mal so weit aus dem Fenster, das Katzen erst zu Einzelkatzen gemacht werden und sogar noch mit mehreren Jahren die Zusammenführung möglich ist. Bei 7 Monaten ist das absolut kein Problem. Die Frage ist eher wie viele Jahre haben deine Bekannten mit der Zusammenführung gewartet und welche Fehler haben sie eventuell dabei begangen. Wenn mal das Raufen nicht das Zeichen für Unverträglichkeit war.
 
  • #18
Mit 7 Monaten seh ich die ZuSaFü auch nicht als sehr großes Problem an.
Man sollte aber nicht vergessen, dass der Kleine mit 7 (!!) Wochen von Artgenossen getrennt wurde und alleine aufwachsen musste - also null Sozialverhalten gelernt!!

Da muss man schon langsam vorgehen, damit es nicht in die Hose geht.
Und da muss vorerst einfach getrennt werden und da fängt bei 27qm doch schon das Problem an...
 
  • #19
Bisschen vage... dann ist es anscheinend das Wesen des Katers, sich eine Vertrauensperson zu suchen, an die er sich dann bindet, und das bin eben ich
Ja, das mulmige Gefühl kann ich verstehen, aber du versuchst da gerade, es dir schön zu reden.
Du hast einen sehr jungen Kater, der nicht sozialisiert ist und der nun den Rest seines Lebens (das können nun 20 Jahre sein) in Einzelhaltung muß.

Eine sehr freundliche, tolerante 2. Katze ist in meinen Augen ebenfalls ein Muß, allerdings nicht auf 27 qm.
In eine solche Situation würde ich absichtlich keine 2 Katzen stecken.

Ich würde schon sagen, daß du dich nach einem anderen Platz umsehen solltest. Die Bewerber mußt du dir natürlich genau ansehen. Ideal wäre Freigang, damit er - falls er zu anderen Katzen doch keinen Bezug mehr findet - wenigstens die Abwechslung hat.
Schutzvertrag und -gebühr sind sowieso klar und natürlich muß er kastriert und geimpft sein.

Normalerweise wäre eine Zusammenführung in dem Alter nicht so schwierig, aber bei deinem Katerchen könnte es das werden, da er nur unzureichend "kätzisch" gelernt hat.

Ehrlich gesagt finde ich es etwas krass, ein Tier aus diesen Gründen abzugeben.
Es wäre im Interesse des Tieres und wenn man einen Platz findet, eine sehr gute und selbstlose Entscheidung.
Krass wäre es, den Kater sein Leben lang allein zu halten.
 
  • #20
@Labahn:
Sie haben es mit 7 Monaten das erste Mal probiert, danach nochmals mit ca. 2 und dann mit 3 Jahren. Aber das endetet jedes Mal im gleichen Chaos. Das Zeichen für Unverträglichkeit war Unsauberkeit, und zwar ganz massiv, dazu schwere Kämpfe mit der neuen Katze, bis hin zum Tierarztbesuch. Beim letzten Versuch waren am Schluss beide Katzen unsauber.

Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass bei den Zusammenführungen Fehler passiert sind, aber bei diesem Kater bin ich mir sicher, er ist eindeutig ein "Divus", der keine Konkurrenz duldet.

EDIT: Jetzt habe ich doch das gemacht, was ich eigentlich gar nicht wollte, nämlich den Thread von Davis zugemüllt. Sorry, Davis! Ich werde mich jetzt zurückhalten. Es geht hier schließlich um DEINEN Kater.
 
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