S
Streuner-Mami
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- Mitglied seit
- 27. November 2008
- Beiträge
- 4
- Ort
- Düsseldorf
Hi,
ich hab ne Miez (zugelaufen, damals wohnten wir mit großem Gelände drumherum wo ich "wilde Katzen" (draussen geboren und aufgewachsen) morgens und abends fütterte - auch einfing und zum TA brachte etc.). Irgendwann kam "meine" vorbei...
Die ersten Tage abwartend, später dann die wilden vermöbelnd und am weghetzen.
Auch sie fing ich ein, brachte sie zum TA.
Dort stellte sich heraus sie war lieb, musste schonmal ein zuhause gehabt haben etc. (Sie hatte eine Gebärmuttervereiterung, hätte ich sie nicht zum TA gebracht wäre sie gestorben innerhalb der nächsten Tage).
Nach dem TA Besuch und der OP hätte sie wieder rausgedurft - aber sie wollte nicht.
Sie nahm sofort Katzenklo und Kratzbaum an und verhielt sich wie eine normale Wohnungskatze. Die suche nach dem Besitzer blieb erfolglos.
Sie traute sich auch nicht vor die Tür, machte im gegenteil einen großen Bogen darum. War sie mal draussen (höchstens 3 Schrittchen) und fiel die Tür zu, bekam sie die Panik in die Augen und plärrte das sie bloß wieder reinkommt.
Allerdings. sah sie durch den Türspalt eine der wilden Katzen, dann war sie nicht zu halten...jagen, weghetzten und vermöbeln....
Nun wohnen wir seit mehreren Jahren (wegen Scheidung vom Dosenöffner *gg*) in einer Mietwohnung mit Balkon.
Und nun werde ich gefragt ob ich einen Platz wüsste für ein 2,5 Monate altes Katzenkind?
Wenn man kein neues zuhause findet droht das Tierheim :-(
Mir selber ist es ja egal - wo eine Katze satt wird, werden auch zwei satt
Aber ich befürchte das meine Hack aus der armen Katze macht :-(
Die kleine wäre sehr schüchtern und sensibel.
Gibts eine Möglichkeit die zwei doch aneinder zu gewöhnen?
Streuner-Mami
ich hab ne Miez (zugelaufen, damals wohnten wir mit großem Gelände drumherum wo ich "wilde Katzen" (draussen geboren und aufgewachsen) morgens und abends fütterte - auch einfing und zum TA brachte etc.). Irgendwann kam "meine" vorbei...
Die ersten Tage abwartend, später dann die wilden vermöbelnd und am weghetzen.
Auch sie fing ich ein, brachte sie zum TA.
Dort stellte sich heraus sie war lieb, musste schonmal ein zuhause gehabt haben etc. (Sie hatte eine Gebärmuttervereiterung, hätte ich sie nicht zum TA gebracht wäre sie gestorben innerhalb der nächsten Tage).
Nach dem TA Besuch und der OP hätte sie wieder rausgedurft - aber sie wollte nicht.
Sie nahm sofort Katzenklo und Kratzbaum an und verhielt sich wie eine normale Wohnungskatze. Die suche nach dem Besitzer blieb erfolglos.
Sie traute sich auch nicht vor die Tür, machte im gegenteil einen großen Bogen darum. War sie mal draussen (höchstens 3 Schrittchen) und fiel die Tür zu, bekam sie die Panik in die Augen und plärrte das sie bloß wieder reinkommt.
Allerdings. sah sie durch den Türspalt eine der wilden Katzen, dann war sie nicht zu halten...jagen, weghetzten und vermöbeln....
Nun wohnen wir seit mehreren Jahren (wegen Scheidung vom Dosenöffner *gg*) in einer Mietwohnung mit Balkon.
Und nun werde ich gefragt ob ich einen Platz wüsste für ein 2,5 Monate altes Katzenkind?
Wenn man kein neues zuhause findet droht das Tierheim :-(
Mir selber ist es ja egal - wo eine Katze satt wird, werden auch zwei satt
Aber ich befürchte das meine Hack aus der armen Katze macht :-(
Die kleine wäre sehr schüchtern und sensibel.
Gibts eine Möglichkeit die zwei doch aneinder zu gewöhnen?
Streuner-Mami