Neokaiju
Forenprofi
- Mitglied seit
- 4. August 2014
- Beiträge
- 2.122
Hallöchen ihr Lieben,
sorry es wird etwas länger
Ich wende mich an euch, um Ratschläge und Verbesserungen zu erhalten.
Wir haben 2 kastrierte Maidlis, welche im April 1 Jahr alt geworden sind.
Beide haben uns wahnsinnig lieb, wir spielen viel, schmusen und haben sonst viel Spass miteinander.
Hauptsächlich geht es um Peppi, welche wohl teilweise das Vertrauen zu mir verloren hat.
Was ist passiert? 3 Wochen davor
Peppi und ich lagen auf dem Sofa und schauten zusammen fern, beim Streicheln fiel mir auf ihrer rechten Seite ein Bibbos ( Knubbel) auf. Mein Mann und ich entschlossen uns dies untersuchen zu lassen, nicht das sie sich durch springen oder rumtoben eine Verletzung zugezogen hatte.
Mein Mann wollte dieses Mal mitkommen, um die TA- Praxis kennenzulernen.
Unser Verhalten am Morgen war ganz normal und entspannt. Dennoch habe ich immer das Gefühl, dass Peppi genau weiss was los ist, manchmal denk ich sie kann meine Gedanken lesen.
Sicherheitshalber verzog sie sich unters Bett. Die Zeit rückte näher und ich wollte sie in die Box packen. Leider konnte ich sie so nicht hervor locken, diesmal funktionierte es mit ihrem Lieblingsball nicht. Ich entschloss mich es mit nem Würstchen zu versuchen.
Ich konnte sie nehmen und zur Box tragen und sagte meinem Mann er möchte bitte den Deckel öffnen, leider war er grad verhindert. Ich Depp hatte den nicht vorher aufgemacht
Also musste ich Peppi, die sich nun anfing zu wehren runterlassen und war unterm Bett verschwunden.
Nach einiger Mühe hatte mein Mann dann Peppi vorsichtig hervor genommen und wir setzten sie in die Box und konnten zum TA fahren. Unsere Bedenken waren GsD unbegründet, sie hatte keinerlei Verletzungen.
Seit dem hat sie Angst vor mir, jede Bewegung wird mit Adleraugen kontrolliert, wenn ich mich für die Arbeit fertig mache, rennt sie unters Bett. Unsere gemeinsamen Spielstunden fanden so gut wie kaum statt. Fummelbrett oder Würstchen waren keine erfreuliche Motivation für sie. Das hat sich jetzt nach 3 Wochen verbessert.
Ich hab Peppi das Tempo bestimmen lassen, hab immer mit ihr gesprochen, haben zusammen Fensterkino gemacht und langsam kam sie wieder auf mich zu. Sie gibt wieder Köpfchen an Hand und beschmust mich, liegt seit gestern Nacht auch wieder auf meiner Bettseite und gestern kam sie sogar aufs Sofa und legte ihren Kopf in meine Hand und schlummerte.
Das ist die Geschichte.
Wir müssen diesen Monat zum Impfen, diese Impfung ist noch sehr wichtig für die beiden.
Ich habe jedoch starke Bedenken, dass sich das Vertrauen, welches Peppi nun wieder mir gegenüber zeigt verloren geht. Ich weiss, ich habe mit dieser Leckerliaktion Mist gebaut, denn sie verknüpft nun das Würstchen mit etwas Schlechtem. Ich gebe ihr dieses in der Küche und clicker mit ihr und es scheint voran zu gehen.
Eine Box steht offen im Wohnzimmer, die andere im 3.Zimmer. Von Anfang an, wenn wir Ball spielen, werfe ich den Ball bewusst zur Box oder sogar in die Box. Sie rennt hinterher und bremst ab, miaut und kommt zurück und schmust, sodass wir / oder nur ich den Ball holen. Wenn ich sitzen bleibe, legt sie sich vor mir hin und wartet bis ihr langweilig wird, dann fängt sie an zu raufen, wobei ich nein sage, aufstehe und gehe. Sie weiss, sie darf das nicht bei mir. Sie legt sich dann in meine Nähe und seufzt. Der Ball bleibt liegen.
Wäre es ratsam eine 3. Box zu holen und mit der neuen zu clickern? Oder sollte ich es riskieren beide Schmusis in ihre Box packen, zum TA zu gehen und abwarten wie sie auf mich reagiert und ich wieder bei Null anfangen muss?
Vielleicht habt ihr noch andere Ideen.
Liebe Grüsse
Neo
sorry es wird etwas länger
Ich wende mich an euch, um Ratschläge und Verbesserungen zu erhalten.
Wir haben 2 kastrierte Maidlis, welche im April 1 Jahr alt geworden sind.
Beide haben uns wahnsinnig lieb, wir spielen viel, schmusen und haben sonst viel Spass miteinander.
Hauptsächlich geht es um Peppi, welche wohl teilweise das Vertrauen zu mir verloren hat.
Was ist passiert? 3 Wochen davor
Peppi und ich lagen auf dem Sofa und schauten zusammen fern, beim Streicheln fiel mir auf ihrer rechten Seite ein Bibbos ( Knubbel) auf. Mein Mann und ich entschlossen uns dies untersuchen zu lassen, nicht das sie sich durch springen oder rumtoben eine Verletzung zugezogen hatte.
Mein Mann wollte dieses Mal mitkommen, um die TA- Praxis kennenzulernen.
Unser Verhalten am Morgen war ganz normal und entspannt. Dennoch habe ich immer das Gefühl, dass Peppi genau weiss was los ist, manchmal denk ich sie kann meine Gedanken lesen.
Sicherheitshalber verzog sie sich unters Bett. Die Zeit rückte näher und ich wollte sie in die Box packen. Leider konnte ich sie so nicht hervor locken, diesmal funktionierte es mit ihrem Lieblingsball nicht. Ich entschloss mich es mit nem Würstchen zu versuchen.
Ich konnte sie nehmen und zur Box tragen und sagte meinem Mann er möchte bitte den Deckel öffnen, leider war er grad verhindert. Ich Depp hatte den nicht vorher aufgemacht
Also musste ich Peppi, die sich nun anfing zu wehren runterlassen und war unterm Bett verschwunden.
Nach einiger Mühe hatte mein Mann dann Peppi vorsichtig hervor genommen und wir setzten sie in die Box und konnten zum TA fahren. Unsere Bedenken waren GsD unbegründet, sie hatte keinerlei Verletzungen.
Seit dem hat sie Angst vor mir, jede Bewegung wird mit Adleraugen kontrolliert, wenn ich mich für die Arbeit fertig mache, rennt sie unters Bett. Unsere gemeinsamen Spielstunden fanden so gut wie kaum statt. Fummelbrett oder Würstchen waren keine erfreuliche Motivation für sie. Das hat sich jetzt nach 3 Wochen verbessert.
Ich hab Peppi das Tempo bestimmen lassen, hab immer mit ihr gesprochen, haben zusammen Fensterkino gemacht und langsam kam sie wieder auf mich zu. Sie gibt wieder Köpfchen an Hand und beschmust mich, liegt seit gestern Nacht auch wieder auf meiner Bettseite und gestern kam sie sogar aufs Sofa und legte ihren Kopf in meine Hand und schlummerte.
Das ist die Geschichte.
Wir müssen diesen Monat zum Impfen, diese Impfung ist noch sehr wichtig für die beiden.
Ich habe jedoch starke Bedenken, dass sich das Vertrauen, welches Peppi nun wieder mir gegenüber zeigt verloren geht. Ich weiss, ich habe mit dieser Leckerliaktion Mist gebaut, denn sie verknüpft nun das Würstchen mit etwas Schlechtem. Ich gebe ihr dieses in der Küche und clicker mit ihr und es scheint voran zu gehen.
Eine Box steht offen im Wohnzimmer, die andere im 3.Zimmer. Von Anfang an, wenn wir Ball spielen, werfe ich den Ball bewusst zur Box oder sogar in die Box. Sie rennt hinterher und bremst ab, miaut und kommt zurück und schmust, sodass wir / oder nur ich den Ball holen. Wenn ich sitzen bleibe, legt sie sich vor mir hin und wartet bis ihr langweilig wird, dann fängt sie an zu raufen, wobei ich nein sage, aufstehe und gehe. Sie weiss, sie darf das nicht bei mir. Sie legt sich dann in meine Nähe und seufzt. Der Ball bleibt liegen.
Wäre es ratsam eine 3. Box zu holen und mit der neuen zu clickern? Oder sollte ich es riskieren beide Schmusis in ihre Box packen, zum TA zu gehen und abwarten wie sie auf mich reagiert und ich wieder bei Null anfangen muss?
Vielleicht habt ihr noch andere Ideen.
Liebe Grüsse
Neo
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