Mel_Anie
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- Ort
- Siegerland
Hallo zusammen!
Wie ja zumindest teilweise bekannt ist, habe ich vor einigen Monaten im Rahmen einer spontanen Hau-Ruck-Aktion Norma und Maggie bei mir aufgenommen.
Genauer gesagt kam ja zuerst die kleine Maggie schon mit zarten 5 Wochen, weil die Mama vermutlich verunglückt ist. 4 Tage später kam Norma, ebenfalls ein Notfellchen. Sie ist 8 Tage älter als Maggie.
Jetzt ist Norma 14 und Maggie 13 Wochen alt.
Ich muss sagen, dass die beiden sich sehr gut machen. Sie lieben sich heiß und innig, können auch gut mal ein paar Stunden alleine sein, toben wie die jungen Wilden, lassen mich mittlerweile sogar ausschlafen , treten Besuchern gegenüber sehr selbstbewusst auf, haben keine nennenswerten Probleme mit den Besuchen beim TA, sind schon lange stubenrein, kein bisschen mäkelig, respektieren ein klares "nein" und sind kerngesund. Es läuft eigentlich alles so glatt, wie es nur laufen kann.
Dennoch ist da diese kleine Stimme in meinem Kopf, die sich die Frage stellt, was wohl anders gewesen wäre, wenn meine Schätze unter optimalen Bedingungen aufgewachsen und sozialisiert worden wären.
Letztlich ist das eigentlich mehr eine Interessensfrage, denn zu ändern ist es ja sowieso nicht. Die Wusel haben einfach tierisches Pech gehabt und ich bemühe mich, das Beste draus zu machen.
Ach jaaa, und hier ist meine Frage ^^ Was wäre den beiden entscheidendes mit auf den Weg gegeben worden, wenn sie bis jetzt behütet bei ihren Müttern und Geschwistern aufgewachsen wären?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Viele Grüße,
Melanie
Wie ja zumindest teilweise bekannt ist, habe ich vor einigen Monaten im Rahmen einer spontanen Hau-Ruck-Aktion Norma und Maggie bei mir aufgenommen.
Genauer gesagt kam ja zuerst die kleine Maggie schon mit zarten 5 Wochen, weil die Mama vermutlich verunglückt ist. 4 Tage später kam Norma, ebenfalls ein Notfellchen. Sie ist 8 Tage älter als Maggie.
Jetzt ist Norma 14 und Maggie 13 Wochen alt.
Ich muss sagen, dass die beiden sich sehr gut machen. Sie lieben sich heiß und innig, können auch gut mal ein paar Stunden alleine sein, toben wie die jungen Wilden, lassen mich mittlerweile sogar ausschlafen , treten Besuchern gegenüber sehr selbstbewusst auf, haben keine nennenswerten Probleme mit den Besuchen beim TA, sind schon lange stubenrein, kein bisschen mäkelig, respektieren ein klares "nein" und sind kerngesund. Es läuft eigentlich alles so glatt, wie es nur laufen kann.
Dennoch ist da diese kleine Stimme in meinem Kopf, die sich die Frage stellt, was wohl anders gewesen wäre, wenn meine Schätze unter optimalen Bedingungen aufgewachsen und sozialisiert worden wären.
Letztlich ist das eigentlich mehr eine Interessensfrage, denn zu ändern ist es ja sowieso nicht. Die Wusel haben einfach tierisches Pech gehabt und ich bemühe mich, das Beste draus zu machen.
Ach jaaa, und hier ist meine Frage ^^ Was wäre den beiden entscheidendes mit auf den Weg gegeben worden, wenn sie bis jetzt behütet bei ihren Müttern und Geschwistern aufgewachsen wären?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Viele Grüße,
Melanie