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Skychen
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- Mitglied seit
- 18. Juli 2016
- Beiträge
- 27
Hallo erstmal an alle!
Ich habe da mal eine Frage an euch, die ich als langjähriger Katzenhalter nicht beantworten kann.
Vor 14 Jahren kam die 14 Wochen alte Shali zu uns und sollte unser Leben bereichern. Sie sollte nicht lange allein bleiben und drei Monate später zog die gleichaltrige Whisky bei uns ein.
Beide Katzen waren grundverschieden. Shali verschmust, agil und sehr spontan. Whisky eher ruhig, besonnen und nur bedingt verschmust.
Sie akzeptierten sich aber wurde nie ein Team. Shali ist nun vor drei Tagen gestorben. Jetzt wissen wir nicht, ob es besser ist auf ihre alten Tage allein zu bleiben oder doch wieder eine Zweitkatze anzuschaffen.
Wir hätten dann gerne wieder ein Jungtier. Aber ist das für das Kleine mit einer Seniorkatzendame zu langweilig (Whisky schläft sehr viel) oder für Whisky vielleicht zu stressig? Wobei Whisky eher unstressbar war.
Was meint ihr dazu?
Ich habe da mal eine Frage an euch, die ich als langjähriger Katzenhalter nicht beantworten kann.
Vor 14 Jahren kam die 14 Wochen alte Shali zu uns und sollte unser Leben bereichern. Sie sollte nicht lange allein bleiben und drei Monate später zog die gleichaltrige Whisky bei uns ein.
Beide Katzen waren grundverschieden. Shali verschmust, agil und sehr spontan. Whisky eher ruhig, besonnen und nur bedingt verschmust.
Sie akzeptierten sich aber wurde nie ein Team. Shali ist nun vor drei Tagen gestorben. Jetzt wissen wir nicht, ob es besser ist auf ihre alten Tage allein zu bleiben oder doch wieder eine Zweitkatze anzuschaffen.
Wir hätten dann gerne wieder ein Jungtier. Aber ist das für das Kleine mit einer Seniorkatzendame zu langweilig (Whisky schläft sehr viel) oder für Whisky vielleicht zu stressig? Wobei Whisky eher unstressbar war.
Was meint ihr dazu?