
corimuck
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Dezember 2010
- Beiträge
- 438
- Ort
- Oberhausen
Hi ihr Lieben,
seit über einem halben Jahr beschäftigt mich das Thema Zweitkater. Ich bekomme das Bauchgefühl einfach nicht los, das ein Kumpel unseren Murphy noch glücklicher machen würde, vorallem wenn das Wetter im Herbst/Winter schlechter wird und er wieder mehr Zeit im Haus verbringt.
Hier unsere Geschichte in Kurzform:
Murphy kam mit ca. 15 Wochen (April 2010) zu uns (von einer Selkirk-Züchterin) und alle Infos, die ich über Katzenhaltung bekommen habe (Nachbarn, Bekannte, Freunde, die Züchterin v. Murphy, Tierärztin), stellten sich im nachhinein als große Fehler heraus (Einzelhaltung, Futter, etc.).
Von vornherein klar war mir, dass eine Katze alleine in Wohnunghaltung nicht glücklich sein kann (auch ohne Forum😳). Da mein Mann nur einer Katze zugestimmt hatte, durfte Murphy nach erfolgter Kastration (Anfang Juni 2010) sofort raus.
Er beschlagnahmte direkt 2 Nachbarhäuser mit Gärten als sein Revier (weiter ging er erstmal nicht) und die ältere Nachbarskatze tolerierte seine Spielversuche und läßt/lies ihn auch ins Haus.Er hat sich auch mit einem älteren Coonie-Kater angefreundet, der uns oft besucht. Ich hoffe, dadurch ist seine einsame Kittenzeit nicht ganz so furchtbar gewesen 😳.
Doch weder Züchterin, noch Tierärztin oder allgemeines Internet haben mich darauf aufmerksam gemacht, Kitten (bei Freigang) nicht alleine zu halten
Murphy ist jetzt 1 3/4 Jahre alt und hat nachts Freigang (da besteht er drauf). Tagsüber schläft er im Haus oder (bei schönem Wetter) im Garten.
Er liebt natürlich seinen Freigang mit Bäume klettern, Mäuse fangen etc.
Er spielt mit uns gerne Fangen und Verstecken oder Angelspiele.
In der Tierpension hat er jedesmal sofort eine Freundin/einen Freund gefunden.
Da ich immer noch von einer Zweitkatze/-Kater träume, sind mir im Internet Selkirks aus einer Zuchtauflösung aufgefallen:
http://www.marcoschneidereit.de
Yasmin und McCay wären vom Alter doch okay, oder ? Das Mädchen bekommt z.Z. noch die Pille (ist das überhaupt gesund???), wird auf Wunsch (und Kostenbeteiligung) noch vorher kastriert, McCay ist kastriert. Raus dürften beide (später bei uns). Beide sind (angeblich) total lieb und sozial, sie ist wohl sehr verschmust. Sollte ich noch gesundheitlich vorher was checken (außer Impfungen und Chippen )?
Und jetzt die entscheidende Frage: Kann ich mich wohl auf mein Bauchgefühl verlassen und Murphy wird noch glücklicher als Freigänger ? Oder brauche ich garnicht versuchen meinen GÖGA zu überzeugen ? Wie sähe dann die Zusammenführung aus (Hab nur über die Zusammenführung von Wohnungkatzen im Forum was gefunden....🙄)
Jetzt ist es doch so lang geworden....Danke fürs Lesen und für die Tips !!!
Und nicht so sehr hauen, hab die Fehler ja alle eingesehen/abgeändert😳
LG
Corinna mit Murphy
seit über einem halben Jahr beschäftigt mich das Thema Zweitkater. Ich bekomme das Bauchgefühl einfach nicht los, das ein Kumpel unseren Murphy noch glücklicher machen würde, vorallem wenn das Wetter im Herbst/Winter schlechter wird und er wieder mehr Zeit im Haus verbringt.
Hier unsere Geschichte in Kurzform:
Murphy kam mit ca. 15 Wochen (April 2010) zu uns (von einer Selkirk-Züchterin) und alle Infos, die ich über Katzenhaltung bekommen habe (Nachbarn, Bekannte, Freunde, die Züchterin v. Murphy, Tierärztin), stellten sich im nachhinein als große Fehler heraus (Einzelhaltung, Futter, etc.).
Von vornherein klar war mir, dass eine Katze alleine in Wohnunghaltung nicht glücklich sein kann (auch ohne Forum😳). Da mein Mann nur einer Katze zugestimmt hatte, durfte Murphy nach erfolgter Kastration (Anfang Juni 2010) sofort raus.
Er beschlagnahmte direkt 2 Nachbarhäuser mit Gärten als sein Revier (weiter ging er erstmal nicht) und die ältere Nachbarskatze tolerierte seine Spielversuche und läßt/lies ihn auch ins Haus.Er hat sich auch mit einem älteren Coonie-Kater angefreundet, der uns oft besucht. Ich hoffe, dadurch ist seine einsame Kittenzeit nicht ganz so furchtbar gewesen 😳.
Doch weder Züchterin, noch Tierärztin oder allgemeines Internet haben mich darauf aufmerksam gemacht, Kitten (bei Freigang) nicht alleine zu halten

Murphy ist jetzt 1 3/4 Jahre alt und hat nachts Freigang (da besteht er drauf). Tagsüber schläft er im Haus oder (bei schönem Wetter) im Garten.
Er liebt natürlich seinen Freigang mit Bäume klettern, Mäuse fangen etc.
Er spielt mit uns gerne Fangen und Verstecken oder Angelspiele.
In der Tierpension hat er jedesmal sofort eine Freundin/einen Freund gefunden.
Da ich immer noch von einer Zweitkatze/-Kater träume, sind mir im Internet Selkirks aus einer Zuchtauflösung aufgefallen:
http://www.marcoschneidereit.de
Yasmin und McCay wären vom Alter doch okay, oder ? Das Mädchen bekommt z.Z. noch die Pille (ist das überhaupt gesund???), wird auf Wunsch (und Kostenbeteiligung) noch vorher kastriert, McCay ist kastriert. Raus dürften beide (später bei uns). Beide sind (angeblich) total lieb und sozial, sie ist wohl sehr verschmust. Sollte ich noch gesundheitlich vorher was checken (außer Impfungen und Chippen )?
Und jetzt die entscheidende Frage: Kann ich mich wohl auf mein Bauchgefühl verlassen und Murphy wird noch glücklicher als Freigänger ? Oder brauche ich garnicht versuchen meinen GÖGA zu überzeugen ? Wie sähe dann die Zusammenführung aus (Hab nur über die Zusammenführung von Wohnungkatzen im Forum was gefunden....🙄)
Jetzt ist es doch so lang geworden....Danke fürs Lesen und für die Tips !!!
Und nicht so sehr hauen, hab die Fehler ja alle eingesehen/abgeändert😳
LG
Corinna mit Murphy