Zweite Katze ja oder nein?

  • Themenstarter Violet92
  • Beginndatum
  • #21
Was spricht denn dagegen sich eine Katze zu holen, die als Einzelkatze vermittelt wird?

Gar nichts, wenn sie als Einzelkatze vermittelt wurde.

Sorry, aber wir entscheiden zusammen. Was bringt es mir einfach eine zweite Katze anzuschleppen wenn er damit nicht einverstanden ist?

Deshalb haben wir ja eine Katze geholt, die als Einzelkatze ausgeschrieben war.

Nee, wenn er Dir eine zweite Katze verbietet, entscheidet ihr eben nicht zusammen. Unter diesen Umständen belass es lieber bei der einen Katze, ehe sie euch zu zweit wieder die Bude zerlegen und am Ende noch beide wieder weggegeben werden.
 
A

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  • #22
Als ich die zwei Kater hatte, waren wir noch nicht zusammen. Ich habe sie als Kitten bekommen und als sie mir die Tapeten von den Wänden geholt haben, war bei mir die Grenze erreicht.


Aber wir lassen das Thema einfach, bringt eh nix ;)
 
  • #23
Tja und genau deshalb habe ich eine erwachsene Katze geholt und keine Kleine ;)

Meine Kater sind jetzt 2 Jahre und sind wilder, als sie es als Kitten waren... wenn sie ihre Rauf-Phase haben, stellst du dich ihnen am besten nicht in den Weg und stellst alles, was nicht runterfallen darf weg.
Mir macht das nichts, ich freue mich zu sehen, wie viel Spaß sie GEMEINSAM haben.
 
  • #24
Als ich die zwei Kater hatte, waren wir noch nicht zusammen. Ich habe sie als Kitten bekommen und als sie mir die Tapeten von den Wänden geholt haben, war bei mir die Grenze erreicht.


Aber wir lassen das Thema einfach, bringt eh nix ;)

Wir hatten auch schon Katzen, die uns die Tapete von den Wänden geholt haben. Mein Mann hat zweimal in kürzerer Zeit den Flur tapeziert und hat dann gesagt, ein drittes Mal macht er es so schnell nicht wieder. Er wollte auch, dass die Katze weggegeben wird. Ohne mich ..... die Katze blieb, der Flur wurde irgendwann nochmal tapeziert ....... na und? :confused:
 
  • #25
Ne, das ist kein Troll.

Das ist eine junge Frau. Ich schätze mal in den 80igern geboren.

Und falls es von Interesse ist: ich hab in meinem Leben jede Menge Fehler gemacht. Aber ganz selten auf Kosten von Mitgeschöpfen.

Klar, Rassekatzen passen gut zur Einrichtung.
Sind aber trotzdem keine Stofftiere. Die fühlen....glaub mir, die fühlen Angst, Hunger und Verzweiflung genauso wie Menschen!

Die können sogar Deine Ängste fühlen!

Und das macht Katzen dann noch trauriger. Weil Katzen auf Stabilität angewiesen sind

Ich finde diesen Fred ganz schrecklich.

Niemand will dich angreifen. Die meisten wollen dich doch nur überzeugen.
Dein Weg ist nicht der richtige.....nicht für diese arme Katze.

Birgit
 
  • #26
Ganz nachvollziehen kann ich die Abgabe auch nicht. Meine Katz war erwachsen als ich sie holte, und hat mir auch schon Tapete von der Wand geholt. Darüber prangt jetzt eine schicke Kratzecke, voila - das Problem ist keines mehr. Die Dinger sind nicht mal teuer...
 
  • #27
Na mit 2 Jahren ist die Katze noch lange nicht alt. Es gibt keine "echten" Einzelkatzen. Die "echten Einzelkatzen" sind Katzen die von Menschen dazu gemacht wurden. Sprich ältere Katzen die ihr Leben so lange alleine verbringen mussten, bis sie die Katzensprache verlernt haben und damit unverträglich mit ihren Artgenossen sind.

Deine gehört mit ihren zwei Jahren nicht(!!!) zu dieser Sorte Katzen. Sie könnte (und sollte) definitiv mit einer ihrer Artgenossen vergesellschaftet werden. Nur weil sie mit einer großen Gruppe teils kastrierter und teils potenter Katzen nicht klar gekommen ist, ist sie keine "Einzel"katze. Den Züchter, der eine zweijährige Katze ausschließlich in Einzelhaltung vermittelt, finde ich im übrigen nicht sonderlich seriös.

Also ja. Du täuscht dich hier gewaltig. Die Katze ist KEINE Einzelkatze. Die Frage ist jetzt, was machst du mit dieser Information? Wie ist der Plan jetzt, wenn wir dich hier darüber informieren?

Das Argument, dass immer jemand zuhause ist, ist im übrigen null und nichtig. Ein Mensch ersetzt keine zweite Katze.

Würde mich wirklich freuen wenn du auf meine Nachfrage, was du mit den erhaltenen Informationen machst, antwortest. Danke liebe TE :)
 
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  • #28
Mir fälllt grad ein: möglicherweise sind die, die keine ganz einfachen Katzen haben, ein bisschen arrogant?

Ich schließe mich da durchaus mit ein: nein, es war kein Zuckerschlecken.

Aber macht uns das besser? sollten wir nicht genau deswegen toleranter sein geduldiger?

Ich meine, jeder der hier verknatzt wird, sucht sein Heil auf Ebay....
 
  • #29
Als ich die zwei Kater hatte, waren wir noch nicht zusammen. Ich habe sie als Kitten bekommen und als sie mir die Tapeten von den Wänden geholt haben, war bei mir die Grenze erreicht.


Aber wir lassen das Thema einfach, bringt eh nix ;)

Das sind Kitten!
Kitten können viel Unsinn machen und ich habe das bei meinen Pflegekitten auch immer dabei gesagt, als ich sie vermittelt habe, sonst darf man sich keine Kitten zulegen:rolleyes:.
Darum habe ich hier verputzte Wände.
Da haben sie auch versucht dran zu kratzen, vergeblich.
Wenn da schon deine Grenze erreicht mit der Tapete, solltest du dir
a)bitte nie wieder Kitten zulegen und b) es mit einer zweiten Katze auch lassen.

Was ist, wenn das Tier mal unsauber wird, eine Blasenentzündung hat und dir aufs Bett pieselt?
Ist da dann auch die Grenze erreicht?
Dann lass die Katzenhaltung lieber komplett bleiben.
 
  • #30
Ich habe wirklich am Anfang versucht dir zu helfen.

Was ich allerdings nicht verstehe warum man Katzen abgibt weil sie zu lebhaft sind.
Katzen sind nun mal Raubtiere - ohne wenn und aber, keine Sofakissen.

Wir haben schon sehr lange Katzen, immer 2 oder 3 Kater. Wir hatten auch ein sehr sehr altes Sofa - irgendwann dachten wir: ah super, unsere Kinder sind erwachsen, unsere Katzen kratzen nicht am Sofa - keiner der drei

So haben wir uns eine neue Garnitur gekauft, im 4 stelligen Eurobereich.

Tja das neue Teil wurde geliefert und aufgebaut - es stand noch nicht wirklich und unsere Kater haben daran gekratzt :oops: Tja Pech

Wir wären niemals auf die Idee gekommen die Kater deswegen abzugeben, inzwischen haben wir Decken über die Lehnen gelegt und leben mit den gezogenen Fäden ganz gut. Und unsere Jungs lieben wir trotzdem heiß und innig.

Hast du schon mal von Giardien gehört? Tja nicht schön diese miesen kleinen Parasiten und verursachen extrem viel Arbeit - ich hatte die Mistviecher schon zweimal und habe damals als Nr. 3 eingezogen ist ihn extra vorher darauf testen lassen - Test war negativ, allerdings hat er sich dann im Tierheim nach dem Test damit angesteckt und als er zu uns kam auch meine 2 vorhandenen Kater - Spaß hat das keinen gemacht aber ich habe Domi schon zu sehr geliebt um ihn wieder ins Tierheim zu bringen.

Das ist der eigentliche Punkt - wie kann man Lebewesen abgeben wenn man schon mit ihnen gelebt hat? Man hat die Wuzel doch lieb? Auch wenn sie Probleme machen
 
  • #31
Hallo und Willkommen im Forum

Ich denke mal die Umstände in einem Zuchthaushalt sind ganz Andere als in einem normalen Haushalt.

Zum Einen sind die die Gruppen in den Zuchthaushalten größer und es sind kastrierte und unkastrierte Tiere zusammen und das gibt in den meisten Fällen Schwierigkeiten da die kastrierten Tiere immer ganz unten in der Rangfolge stehen.

.

Diese Aussage ist schlichtweg FALSCH!

Zwar sind oben angesprochene " Schwierigkeiten" häufig der VORGESCHOBENE Abgabegrund, wenn Kastraten "ausgemustert" werden, meist aber eben nur vorgeschoben.

Wenn es zwischen (Neu)kastraten und Potenten Tieren zu Problemen kommt, liegt das üblicherweise nicht am Geschlecht oder der Potenz, sondern an hoher Fluktuation und häufigen "Zukäufen" des Züchters.

In "gewachsenen" Gruppen spielt die (fehlende) Potenz durch Kastration bei einem alteingesessenen, bislang ranghohen Tier eine sehr untergeordnete Rolle.
 
  • #32
Diese Aussage ist schlichtweg FALSCH!

Zwar sind oben angesprochene " Schwierigkeiten" häufig der VORGESCHOBENE Abgabegrund, wenn Kastraten "ausgemustert" werden, meist aber eben nur vorgeschoben.

Wenn es zwischen (Neu)kastraten und Potenten Tieren zu Problemen kommt, liegt das üblicherweise nicht am Geschlecht oder der Potenz, sondern an hoher Fluktuation und häufigen "Zukäufen" des Züchters.

In "gewachsenen" Gruppen spielt die (fehlende) Potenz durch Kastration bei einem alteingesessenen, bislang ranghohen Tier eine sehr untergeordnete Rolle.

Tut mir leid - ich habe diese Aussage nur von Züchtern gehört. Da ich niemals auf die dumme Idee kommen würde Katzen zu züchten kann ich mich nur auf die Aussage von Menschen verlassen die mir das so erklärt haben.
Und da ich auch keine Katze direkt vom Züchter gekauft habe, habe ich damit auch keine Erfahrung
 
  • #33
Natürlich hatte ich sie lieb, sehr sogar.
Aber ganz ehrlich? Wer lässt sich die ganze Bude kaputt machen? Ich hatte nie ein problem damit wenn man was runtergefallen ist oder so, aber als sie die Löcher in die Tapeten machten, war es genug. Ja, mir tat es leid sie abzugeben, aber ich habe im Sinne von beiden Seiten gehandelt. Sie haben ein zuhause mit Freigang bekommen und ich hatte den Stress nicht mehr.
Ich habe damals einfach etwas blauäugig gehandelt, damals hatte ich mich in diesem Forum noch nicht ansatzweise eingelesen usw.

Und glaubt mir, ich habe vllt, durch meinen Beruf als Erzieherin, schon mehr Ausscheidungen weggemacht als einige von euch. Ich habe damit kein Problem wenn sie mal daneben macht oder sich übergibt. Aber wenn die komplette Einrichtung zerstört wird ist das was anderes. Das kann man doch nicht vergleichen!


Tja und was ich mit den paar sinnvollen Infos anfangen werde?
Mir bleibt nichts anderes übrig als meinen Freund immer und immer wieder auf eine zweite Katze anzusprechen.
 
  • #34
Diese Aussage ist schlichtweg FALSCH!

Zwar sind oben angesprochene " Schwierigkeiten" häufig der VORGESCHOBENE Abgabegrund, wenn Kastraten "ausgemustert" werden, meist aber eben nur vorgeschoben.

Wenn es zwischen (Neu)kastraten und Potenten Tieren zu Problemen kommt, liegt das üblicherweise nicht am Geschlecht oder der Potenz, sondern an hoher Fluktuation und häufigen "Zukäufen" des Züchters.

In "gewachsenen" Gruppen spielt die (fehlende) Potenz durch Kastration bei einem alteingesessenen, bislang ranghohen Tier eine sehr untergeordnete Rolle.

Das habe ich hier in kleinerer Form auch schon erlebt..
mein Lucky hat sich damals draußen mit dem wohlgemerkt unkastrierten Streuner immer wieder angelegt und diesen verjagt bzw. angegriffen und zwar massiv.
Der unkastrierte Streuner war Lucky unterlegen und Lucky ist kastriert.
Hat also nicht zwingend etwas mit "kastriert" oder "unkastriert" zu tun wie die Rangfolge bei Katzen ist.
 
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  • #35
Natürlich hatte ich sie lieb, sehr sogar.
Aber ganz ehrlich? Wer lässt sich die ganze Bude kaputt machen? Ich hatte nie ein problem damit wenn man was runtergefallen ist oder so, aber als sie die Löcher in die Tapeten machten, war es genug. Ja, mir tat es leid sie abzugeben, aber ich habe im Sinne von beiden Seiten gehandelt. Sie haben ein zuhause mit Freigang bekommen und ich hatte den Stress nicht mehr.
Ich habe damals einfach etwas blauäugig gehandelt, damals hatte ich mich in diesem Forum noch nicht ansatzweise eingelesen usw.

Und glaubt mir, ich habe vllt, durch meinen Beruf als Erzieherin, schon mehr Ausscheidungen weggemacht als einige von euch. Ich habe damit kein Problem wenn sie mal daneben macht oder sich übergibt. Aber wenn die komplette Einrichtung zerstört wird ist das was anderes. Das kann man doch nicht vergleichen!


Tja und was ich mit den paar sinnvollen Infos anfangen werde?
Mir bleibt nichts anderes übrig als meinen Freund immer und immer wieder auf eine zweite Katze anzusprechen.

Wir helfen dir gerne, wir haben hier gute Argumente - wie z.B. der Thread den ich dir verlinkt habe.
Wir Menschen können einfach keine 2. Katze ersetzen und der Freigang ist zwar toll aber ersetzt auch keine Katzenfreundin.

Es geht hier um die Bedürfnisse eines Lebewesens. Wenn wir uns Tiere "anschaffen" dann sind wir meiner Meinung nach auch Verpflichtet ihnen ein möglichst gutes und artgerechtes Leben zu ermöglichen.

Mein Vorschlag wäre ja auch ihn zu fragen wie er sich fühlen würde wenn er alleine leben würde. Und mit den Menschen die er draußen trifft nur flüchtigen Kontakt oder Streitigkeiten hätte.
Ehrlich? Jeder wünscht sich doch Kontakt zu anderen Menschen, bei Katzen ist das nicht anders. Draußen geht es doch meist ums Revier. Meine drei jagen sogar miteinander. Eigentlich sind Katzen Einzeljäger und keine Einzelgänger aber in sehr guten Gruppen wird auch zusammen gejagt
 
  • #36
Tja und was ich mit den paar sinnvollen Infos anfangen werde?
Mir bleibt nichts anderes übrig als meinen Freund immer und immer wieder auf eine zweite Katze anzusprechen.

Finde ich gut! Denn hier sollte es nicht zur Diskussion stehen: Zweitkatze ja, oder die Situation so belassen.
Sondern: Zweitkatze ja, wenn nicht dann der Erstkatze ein passenderes Zuhause suchen. Da steht das Wohl der Katze nämlich über dem eigenen Wunsch eine Katze haben zu wollen.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim überreden. Wenn es nicht klappen sollte, stehen die Vermittlungschancen für eine reinrassige junge Maine Coon Katze mit Stammbaum(?) aber auch sehr gut. Am besten hier im Forum für die Katze nach einem neuen zuhause suchen wenn es soweit kommen sollte.
 
  • #37
Ehrlich? Jeder wünscht sich doch Kontakt zu anderen Menschen, bei Katzen ist das nicht anders. Draußen geht es doch meist ums Revier. Meine drei jagen sogar miteinander. Eigentlich sind Katzen Einzeljäger und keine Einzelgänger aber in sehr guten Gruppen wird auch zusammen gejagt

Mein Kater Blacky jagt auch immer zusammen mit Izzy:pink-heart::pink-heart:.
Finde das immer sehr süß :p.
 
  • #38
Ich gebe dir völlig recht. Wie gesagt, wenn es nach mir gehen würde, hätten wir vielleicht sogar drei Katzen. Und da sie eh als "Einzelkatze" vermittelt wurde, war das ja eigentlich perfekt für uns. Wir haben sie sicher nicht geholt um ihr was schlechtes zu tun, sonst hätte ich irgendeine Katze genommen, die vorher schon mit Katzen zusammen gelebt hätte.

Ich freue mich, dass manche wirklich helfen wollen, aber es sind auch einige dabei, für die man als eher unerfahrener Katzenhalter ein gefundenes Fressen ist. Schade.
 
  • #39
Ich bin es auch leid immer zu lesen:
" Mein Mann verbietet das aber."

Genauso falsch wäre es aber, wenn du ihm einfach eine 2. Katze vorsetzt.
Ihr müsst euch daher zusammen setzen und einen Kompromiss finden!

Sie ist Freigängerin und macht einen glücklichen, ausgeglichenen Eindruck. Ich frage mich nur ob ihr eine zweite Katze gut tun würde oder eher nicht?

Bin gespannt auf Eure Meinungen :)

Natürlich würde eine zweite Katze ihr gut tun, aber:
Wenn dein Freund partout nicht einwilligt, eine 2. Katze zu holen ist es für mich KEIN Abgabegrund, da die Katze immerhin Freigang genießen kann.
Wenn ihr sie alleine in der Wohnung halten würdet, wäre ich dann auch für sofortige Abgabe.

Finde ich gut! Denn hier sollte es nicht zur Diskussion stehen: Zweitkatze ja, oder die Situation so belassen.
Sondern: Zweitkatze ja, wenn nicht dann der Erstkatze ein passenderes Zuhause suchen. Da steht das Wohl der Katze nämlich über dem eigenen Wunsch eine Katze haben zu wollen.

Das sehe ich anders..die Katze kann zumindest draußen auf Artgenossen treffen und auch wenn das nicht dasselbe ist wie eine Kumpeline Zuhause, würde ich da nicht zur Abgabe raten, auf keinen Fall!
Auch für eine Main Coon Dame ist es nicht leicht ein passendes Zuhause mit Freigang und Kumpeline zu finden, denn dann muss die Zusammenführung auch klappen und die neuen Dosis
gewillt sein viel Zeit in eine Zusammenführung zu investieren.
Solche Leute findet man ja an jeder Ecke ;).
Das sagt sich immer so leicht:
"Ach dann vermittle die Katze in ein tolles Zuhause mit Kumpeline und Freigang."
Die Realität da draußen sieht leider anders aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
Danke CutePoison für deine Antwort.

Genau deshalb hat sie Freigang bekommen, weil ich ihr eben nicht zumuten will allein in der Wohnung zu leben. Für mich stand einfach immer die Frage im Raum ob sie so glücklich werden kann, ob es so ok für sie ist oder ob es, trotz Vermittlung als Einzelkatze, eine zweite sein MUSS.

Wir haben sie dort bei der Züchterin erlebt, sie war nur in der Ecke gesessen und sobald eine andere Katze nur in die Nähe kam hat sie gefaucht, anfassen hat sie sich gleich dreimal nicht lassen.

Ich dachte, dass wir ihr einen Gefallen getan haben. Als sie zu uns kam, war sie von Anfang an sehr zutraulich und aufgeschlossen, ganz anders als dort.
 

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