Zuwachs bekommen, Katze ist nicht wirklich begeistert...

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JeannieundJack

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24. Juli 2010
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Hallo...

... ich lebe jetzt seit 3 Jahren mit meiner Katze Jeannie alleine. Ich habe sie damals mit 3 Monaten vom Bauernhof geholt und sie war von Anfang an ziemlich lebhaft und manchmal auch ein bisschen schwierig... sie hat damals sehr oft in mein Bett / bzw. auf meiner Bettdecke uriniert. Ich dachte mir, sie ist noch klein...aber nachdem sie mehrere Wochen immer fein auf die Toilette gegangen ist, kam es hin und wieder immernoch vor das sie mir ins Bett gemacht hat! Und ich denke einfach mal, das sie das aus "Protest" gemacht hat oder weil ihr irgendwas nicht gefallen hatte...auch wenn ich manchmal echt verzweifelt war und mich wirklich sehr intensiv um sie gekümmert habe, wusste ich nicht warum sie das immer wieder gemacht hat. Also was in dem Moment der Grund dafür war ???
Naja...nach ca 1 Jahr hat sie es dann irgendwann gar nicht mehr gemacht.

Da sie immer ein ziemlicher Wirbelwind war und viel spielen wollte und auch immer sehr viel Beachtung gebraucht hat, dacht ich mir irgendwann das es viell. eine gute Idee wäre, ihr einen kleinen Spielkamaraden dazu zu holen...

Vor 4 Wochen habe ich also den kleinen Jack mit nach Hause gebracht. Er war da 8 Wochen alt, also ja auch noch ein Baby. Ich dachte mir die Idee einen kleinen Freund dazu zu holen,, wäre die richtige. Und das sie viell. dann auch ihre Muttergefühle entdeckt....das es nicht gleich super einfach ist, habe ich mir ja auch gedacht. Aber jetzt ist es schon wieder soweit und sie hat mir wieder bereits zweimal ins Bett gepinkelt und einmal auf die Badematte!!

Das ganze lief folgendermaßen ab...
Die ersten 2 Tage hat sie den kleinen angefaucht, geknurrt und immer wieder nen dicken Schwanz bekommen, wenn er sich nur bewegt hat...war nicht wirklich witzig. Sie ist auch 2 mal direkt auf ihn los gegangen und hat ihm dann eine gegeben.... ist dann aber wieder sofort weg. Hat ihn nicht aus den Augen gelassen. Und als ich ihn einmal gestreichelt und ein Küsschen gegebn habe, hat sie richtig laut geknurrt....

Also hab ich mich natürlich bemüht, Ihr zu zeigen das sie die Nummer eins ist. Aber irgendwie ist sie sauer auf mich. Sie war noch nie eine grosse Schmusekatze...geschlafen hat sie nur ganz selten bei mir. Meistens möchte sie dann alleine sein...
Ich dachte das würde sich viell. alles ein bisschen ändern. Sie kommt auhc noch immer auf den Arm und lässt sich weiter kraulen aber sie guckt mich anders an. Klingt vielleicht blöd. Aber ihr ganzer Gesichtsausdruck ist unentspannt. Und sie schmusst auch nicht mehr so lange wie früher und sie guckt mich kaum richtig an...

Er dagegen ist total süss und lieb. Und es fällt mir echt schwer den kleinen so oft zu ignorieren weil sie mich dann förmlich beobachtet und dann weg guckt oder sich umdreht...
Er will natürlich viel spielen und springt sie gerne mal an oder auf ihr rauf. Inzwischen ist sie eigentlich ganz lieb mit ihm. Sie will ihn immer ablecken und er will spielen und kabbelt und beisst...das macht sie dann auch ne gewisse Zeit mit. Dann wird es ihr zu bunt und sie wird schon ein bisschen grob. Dann wird es auch manchmal ein bisschen ernster ( wie ich finde ) und die beiden fetzen sich so, das ich danach die Wohnung saugen kann, weil sie sich gegenseitig so viele Haare raus rupfen :mad:

Ich weiss nicht, ist das denn normal? Oft liegen sie nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt und schlafen. Sie leckt ihn und spielt auch ein wenig mit ihm.
Aber dann zieht sie sich wieder zurück....dann will sie irgendwo hin und dann kommt er! Will spielen, nimmt ihr den Platz weg und sie geht wieder woanders hin! Sie lässt ihn dann auch. Aber sie sieht nicht glücklich dabei aus...und sie geht ihm aus den Weg...

Ich weiss auch nicht....was kann ich denn tun ? Sie ist auch so eifersüchtig wenn er bei mir ist und sie das sieht. Dann haut sie schnell wieder ab...

Hat jemand nen tollen Tipp für mich ? Wie ich beide glücklich machen kann...??Und mich auch :) Und vor allem wie ich ihr das Pinkeln ins Bett irgendwie mal abgewöhnen kann !! Das ist ja kein Zusatand und die Reinigung ist auch immer ziemlich teuer..
 
A

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Hallo,

ich kenne diese Situation auch ( habe ich gerade schon in einem anderen Thread beschrieben ). Bei mir kam zum Kater, er war damals fast ein Jahr alt, eine kleine Katzendame von 10 Wochen dazu. Wir hatten 3 Wochen Krieg der Sterne, wenn ich arbeiten war, musste ich sie trennen, weil ich Angst hatte, so ganz unbeobachtet würde der Kater keine Grenzen mehr kennen.
Nach 3 Wochen war dann Ruhe, aber es ist bis heute keine große Liebe. Der Kater war vorher schon nicht wirklich verschmust, nach Einzug der Kleinen hatte ich den Eindruck, er würde noch "unnahbarer". Und diesen "Wie-konntest-Du-nur" - Blick kenne ich auch zur Genüge, man bekommt ein total schlechtes Gewissen, aber eigentlich wollte man der Mieze doch nur eine Freude machen, indem man den Kumpel rangeschleppt hat !

Da Deine Mieze ja 3 Jahre mit Dir alleine war und Deine komplette Aufmerksamkeit für sich alleine hatte, braucht sie nun sicher etwas länger, um sich mit der neuen Situation anzufreunden. Sicherlich sieht sie ihren neuen Gefährten erstmal als Konkurrenz an, aber vielleicht wird sie mit der Zeit merken, daß das auch ganz toll sein kann, gerade, wenn Frauchen nicht da ist und man sonst alleine wäre.
Vielleicht werden die beiden auch nur, ähnlich wie bei mir, eine friedliche Co-Existenz eingehen, das "Verkloppen" ist ja schon weniger geworden, wie Du schreibst.

Ich hatte während unserer "Kriegszeit" auch viel gegoogelt zu diesem Thema, anscheinend sind es Ausnahmefälle, wenn eine neue Katze mit "offenen Pfoten" empfangen wird und die Regel ist eher erstmal der Kriegszustand.

Das mit dem vollgepieselten Bett kenne ich auch, mein Kater macht es zwischendurch immer noch, zwar selten, aber dafür ohne jeglichen erkennbaren Grund. Ich war es auch irgendwann leid, jedesmal die Bettwäsche samt Oberbett und Kissen zu waschen bzw. reinigen zu lassen und habe mir eine Tagesdecke mit Nässeschutz gebastelt ;-)
Ich habe einen großen Bettüberwurf / Tagesdecke genommen, die, einmal in der Mitte gefaltet, noch das komplette Bett abdeckt. Zwischen die beiden Stoffschichten habe ich eine dicke Plastikplane gelegt und an den Rändern alles mit einigen Sicherheitsnadeln befestigt. Wenn diese Konstruktion auf dem Bett liegt, pinkelt der Kater NIE drauf. Versuche ich es nach einiger Zeit dann ohne, wird fast umgehend wieder gepinkelt. Und ansonsten ist der Kater absolut stubenrein, selbst nach der letzten Narkose, er konnte kaum auf den Beinen stehen, war sein erster Weg ins Katzenklo zum pieseln.

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, daß deine Mieze vielleicht doch die Vorteile eines Kumpels erkennt, lass ihr nur ausreichend Zeit.
Ist sie eigentlich kastriert ???

LG Claudia
 
Ja, kastriert ist sie. Sie will auch immer an seinem Popo riechen, aber das will er nicht :)
Dein Kater hört sich an wie meine Katze :)
Schade das zwischen Deinen beiden der Funke nicht mehr übergesprungen ist. Ich hoffe ja noch so sehr das sich das ändert.
LEcken Deine sich denn zwischendurch auch ab oder nicht ?
 
J
LEcken Deine sich denn zwischendurch auch ab oder nicht ?
Ja, das machen sie auch. Wobei ich nicht immer so sicher bin, ob das, wie es so oft interpretiert wird, bei ihnen eine Zuneigungsgeste ist. Fine ist recht eifersüchtig, und wenn Spok, was selten passiert, mal zum Schmusen zu mir kommt, ist ruck-zuck auch die Fine da und fängt an, ihn abzulecken. Der beste Weg, ihn in die Flucht zu treiben. Und wenn Spok Fine abschleckt, passt ihr das nach 10 Sekunden auch nicht mehr und sie springt mit einem empörten Laut weg.


J
Dein Kater hört sich an wie meine Katze :)

Jepp, ich fühlte mich beim Lesen Deiner Zeilen auch stark an ihn erinnert :) Er hat sich damals auch bei der kleinsten Bewegung von Fine auf sie drauf gestürzt und dann kugelte sich ein laut fauchendes Fellknäuel über den Boden, bei dem man nicht erkennen konnte, wieviel Katzen es nun eigentlich sind. Ich habe mich immer bemüht, nicht dazwischen zu gehen, nur, wenn die Fine anfing zu schreien, konnte ich mich nicht zurück halten. Ich wollte ja nicht, daß sie verletzt wird. Ich hab aber immer nur den Spok wortlos weggenommen und gar kein großes Trara drum gemacht, sondern versucht, ihn mit irgendwas abzulenken.


Schade das zwischen Deinen beiden der Funke nicht mehr übergesprungen ist. Ich hoffe ja noch so sehr das sich das ändert.

Also, es ist nicht so, daß sie sich gegenseitig gar nicht ausstehen können. Aber ein Dream-Team sind sie definitiv nicht. Fine möchte z.B. immer gerne mit Spok spielen, aber meistens jagd er sie weg. Er ist wohl eher so der Typ Einzelgänger. Wobei ich glaube, wenn man sie trennen würde, würden sie sich trotzdem gegenseitig vermissen. So ein wenig zumindest ...
Ja, ich hatte mir das auch harmonischer, sozusagen "mit Happy-End" vorgestellt ;-) Aber es hätte auch noch schlimmer sein können, indem sie sich immer noch kloppen würden :eek:

Berichte doch bitte mal weiter, wie Deine beiden sich entwickeln !

LG Claudia
 
Was erwartet Ihr, Eure Katzen sind von Euch zu Einzelkatzen gemacht worden.
Von Grund auf sind sie ja eigentlich soziale Wesen, aber wenn sie dann jahrelang alleine leben mussten und auch noch vor der 12. Woche von der Mutter wegkamen, kennen sie ja wenig die Katzensprache, und es wird immer wieder zu Konflikten kommen.Der Altersunterschied ist auch nicht unerheblich.
Wenn du eine 5-jähriges Kind einer 20-Jährigen dauerhaft aufs Auge drückst, ist sie darüber sicherlich auch nicht glücklich, das ist vergleichbar.
Wenn zwischen den Katzen keine heftigen Kämpfe stattfinden, ist es doch schon mal gut. Wobei mir die Jungspunte leid tun, sie hätten ein glücklicheres Leben mit Gleichaltrigen und müssten sich nicht von einer frustrierten älteren Katze tyrannisieren lassen.
Vielleicht solltet Ihr überlegen, ob nicht noch ein Spielkamerad für den /die Kleine/n möglich wäre. Dann könnte der Kleine wenigstens artgerecht toben und die "Altkatze" könnte sich überlegen , wieviel Kontakt sie möchte ( auch später, wenn die Kleinen älter sind ).
Sorry, aber beide Anschaffungen waren etwas unüberlegt. Es ist immer gut und ja dank Internet auch möglich, sich vor einer Anschaffung, die einen vielleicht 20 Jahre begleitet, genau zu informieren, bei einer Waschmaschine tut man es ja auch. Hier handelt es sich aber um Lebewesen,
wo man die Verantwortung für deren hoffentlich glückliches Leben übernimmt.
 
@Emmi: Das Du schreibst, er müsste sich von einer frustrierten alten Katze tyranniesieren lassen, ist aber sehr krass ausgedrückt und doch ziemlich übertrieben !! Sie ist ja diejenige die sich zurück zieht....

aber...@Shiny: Heute morgen waren sie total süss miteinander...

Jack hat mich geweckt (um 6 Uhr) weil er schmusen wollte...dann kam Jeannie und hat erst mein Gesicht abgeleckt und dann seins :) Und er hat sich das auch kurz gefallen lassen.
Sie haben heute auch noch nicht gekämpft...haben sich ein bisschen gejagt und öfter mal kurz mit den Nasen gegenseitig berührt.... kein Stress :)

Jetzt liegt er vor meinen Füßen unter dem Tisch und schläft und sie liegt vor der Balkontür, guckt raus....kann ihn aber jederzeit sehen!
Beide suchen sich gegenseitig... heute ist der erste Tag wo ich das Gefühl habe, Jeannie kommt langsam aus sich raus...I hope so...:pink-heart:
 
Und eine dritte Katze ist für mich auch überhaupt keine Überlegung! Ich wollte ja auch nie eine zweite. Das hab ich nur für JEannie gemacht.
Ausserdem lebe ich in einer zwei-Zimmer-Wohnung. Und dann 3 Katzen?? Das ist keine gute Idee... Ausserdem wäre eine dann doch immer drittes Rad am Wagen....oder ? Ich sehe das so..
 
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Also wir hatten 2 Katzen. Der Kater ist 5 Jahre und die Katze 3 Jahre. Irgendwie standen wir im Tierheim und haben uns in einen kleinen Kater verguckt. Als wir den Kater und die Katze zusammengebracht haben, war das zwar auch ein leichtes Gefauche, das sich aber nach kurzer Zeit beruhigt hat. Der Kater ist sehr verschmusst und die Katze eher eine Einzelgängerin. Jetzt kam der kleine Kater Bagani dazu und der 5jährige ist total wütend. Das läuft hier wohl so ab wie bei euch beiden. Wir haben uns gedacht, daß, da wir schon eine Zusammenführung hatten und die Katzen von den Jahren gestaffelt sind, daß das die idealen Vorraussetzungen sind. Leider machen wir uns massive sorgen. Am schlimsten ist der Große, aber auch die Katze faucht den Kleinen massiv an. Vielleicht hätten wir keinen Kater nehmen sollen. Gibts hier noch mehr Erfahrungsberichte außer den beiden hier? Ich mache mir sorgen, daß der Große irgendwann abhaut und nicht mehr nach Hause kommt, wenn Bagani weiter hier bleibt.
 
Wir haben uns gedacht, daß, da wir schon eine Zusammenführung hatten und die Katzen von den Jahren gestaffelt sind, daß das die idealen Vorraussetzungen sind.

Das war ein Irrtum.
1. Jede Zusammenführung ist anders, schon mal eine gehabt zu haben, besagt gar nichts - wie ihr gerade erfahren müsst.
2. Katzen sollten nach Möglichkeit ähnliches Alter haben. Einem 5jährigen ein Kitten vor die Nase zu setzen war sehr ungünstig.
Die beiden "Alten" sind verständlicherweise genervt vom Jungspund.
 
  • #10
Als wir die Katze bekamen war sie auch gerade mal 10 Wochen alt und der Kater hat das relativ schnell weggesteckt. Natürlich ist jede Zusammenführung anders, aber wir dachten halt, daß der 5jährige ähnlich reagieren würde wie bei der Katze. Wahrscheinlich spielt das Geschlecht die ausschlaggebende Rolle. Er vermutet wohl Konkurrenz.
 
  • #11
Was erwartet Ihr, Eure Katzen sind von Euch zu Einzelkatzen gemacht worden.
Von Grund auf sind sie ja eigentlich soziale Wesen, aber wenn sie dann jahrelang alleine leben mussten und auch noch vor der 12. Woche von der Mutter wegkamen, kennen sie ja wenig die Katzensprache, und es wird immer wieder zu Konflikten kommen.Der Altersunterschied ist auch nicht unerheblich.
Wobei mir die Jungspunte leid tun, sie hätten ein glücklicheres Leben mit Gleichaltrigen und müssten sich nicht von einer frustrierten älteren Katze tyrannisieren lassen.
Vielleicht solltet Ihr überlegen, ob nicht noch ein Spielkamerad für den /die Kleine/n möglich wäre. Dann könnte der Kleine wenigstens artgerecht toben und die "Altkatze" könnte sich überlegen , wieviel Kontakt sie möchte ( auch später, wenn die Kleinen älter sind ).
Sorry, aber beide Anschaffungen waren etwas unüberlegt. Es ist immer gut und ja dank Internet auch möglich, sich vor einer Anschaffung, die einen vielleicht 20 Jahre begleitet, genau zu informieren, bei einer Waschmaschine tut man es ja auch. Hier handelt es sich aber um Lebewesen,
wo man die Verantwortung für deren hoffentlich glückliches Leben übernimmt.

Mein Kater war mal grad 10 Monate alt, als die Fine dazu kam. Das fällt ja wohl noch nicht unter "frustrierte ältere Katze" !

Und wenn Du voraussetzt, daß die als zweites dazugekommene Katze das gleiche Alter haben muss/soll, wie die bereits vorhandene Katze, dann sehe ich für tausende Babykatzen schwarz - die kriegen dann alle kein Zuhause, weil die vorhandene Mieze älter ist als 12 Wochen.

Und zum Thema "VORHER" informieren, bei einer Waschmaschine tut man es ja auch :

Eine Waschmaschine finde ich nicht ausgesetzt am Straßenrand und eine Waschmaschine verliert nicht viel zu früh ihre Mama und läuft dann Gefahr, im Waschmaschinenheim zu landen.

Manchmal kommt man halt auch urplötzlich zu einer Katze, OHNE sich im Vorfeld jemals Gedanken über die Anschaffung einer selbigen gemacht zu haben.

Ich fasse also mal zusammen - ich nehme einen kranken, fast toten Fundkater auf, pflege ihn über Monate gesund, als er dann gesundheitlich wieder fit ist nehme ich eine kleine Katze dazu, die auf Grund Tod ihrer Mama und bereits vermittelter Geschwister ganz alleine auf ihrer Pflegestelle sitzt und für die weit und breit kein Interessent in Sicht ist und hier wird mir unterschwellig unterstellt, ich hätte mich vorher nicht ausreichend informiert und der "Jungspund" ( die mittlerweile auch 1 Jahr alt ist ) müsste sich von einer alten Katze tyrannisieren lassen.
Also, auch wenn die beiden nicht ein Herz und eine Seele sind - tyrannisiert wird hier keiner !

Claudia
 
  • #12
Hast Du gut geschrieben :)
Seh ich ganz genauso. :grummel: ...ach nicht aufregen, gibt immer solche Leute ! Aber trotzdem, gut geschrieben :aetschbaetsch2:
 
  • #13
Danke, "JeannieundJack" und SORRY für`s OT ! Eigentlich geht es ja hier um Deine Miezen !!!
Wie schauts denn heute so aus ? Immer noch auf dem Weg in Richtung Frieden oder ist sogar schon so etwas wie "vorsichtige Begeisterung" zu vermelden ?

Stell doch mal ein Foto von den zwei Mäusen ein ( wenn Du weißt, wie`s geht - ich weiß es nicht ... )

LG Claudia
 
  • #14
Hey....

also ich glaub die beiden sind auf einen guten Weg. Es dauert halt ein wenig. Aber Jeannie geht inzwischen total oft zu ihm, leckt ihn ab oder will spielen. Jack hingegen kommt zum schmusen eher zu mir...aber ab und zu leckt er sie auch ab und dann kuscheln sie kurz....leider nur kurz, weil Jack dann schnell wieder spielen will und dann geht das kämpfen wieder los! Aber das ist auch schon weniger geworden und es sieht auch nicht mehr ganz so grob aus wie es am Anfang war. Es fliegen keine Haarbüschel mehr durch die Gegend :)
Ich glaube wenn Jack ein bisschen älter ist und nicht mehr sooo verspielt, könnte das vielleicht doch noch eine echte Freundschaft zwischen den beiden werden :)
Abwarten... und was machen Deine beiden ? Alles gut ?
Wie das mit dem Bild als Anhang funktioniert weiss ich auch nicht...?
 
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