Msche
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- Mitglied seit
- 11. Dezember 2023
- Beiträge
- 7
Hallo an alle!
Ich bin hier eigentlich nur stille Mitleserin im Forum aber dieses Mal brauch ich dringend Rat. Erst mal was zu meinem Hintergrund: ich hatte bis Dezember 2023 zwei Birma Kater (9 Jahre, Geschwister) von denen leider einer wegen Krankheit eingeschläfert werden musste. Da Birmas sehr sozial sind, wollte ich für meinen verbliebenen Kater Cas bald einen neuen Spielgefährten holen. Ich habe mir aber bei der Suche Zeit gelassen, da ich uns Zeit zum trauern lassen wollte. Ich hab einfach immer mal wieder auf diversen Seiten von Tierschutz, Tierheim und Kleinanzeigen nachgesehen ob ich einen passenden Kater finde.
Und vor 2 Wochen habe ich Kamaro gefunden, einen 7jährigen Birma Kater. Er stammt leider aus schlechter Haltung, sein Erstbesitzer hat ihn verwahrlosen lassen und sein Fell musste kurzgeschoren werden weil es so verfilzt war. Die Leute von denen ich ihn bekommen habe, haben sich einen Monat um ihn gekümmert aber sie konnten ihn aufgrund von Allergie nicht behalten.
Ich habe mich hier im Forum viel eingelesen, da ich noch nie eine Zusammenführung vorher gemacht habe. Am 29.02. ist Kamaro hier eingezogen, er ist jetzt in der Küche einquartiert. Cas hat die erste Nacht die Tür zur Küche bewacht und hat rumgemault aber danach hat er sich wieder entspannt. Er läuft jetzt nur noch zur Tür wenn er Kamaro miauen hört aber sonst interessiert es ihn nicht sonderlich.
Nun zu meinem Problem:
Kamaro ist ziemlich scheu, ich durfte ihn erst seit gestern das erste Mal anfassen und streicheln. Aber nur kurz, danach zieht er sich wieder zurück. Mein Problem ist, dass er seit gestern Nacht ständig laut miaut wenn ich nicht in der Küche bin. Ich denke er fühlt sich einsam aber sobald ich die Küche betrete, rennt er schnell in die Katzenhöhle zurück. Ich hab versucht ihn auszulasten und mit ihm zu spielen, aber er reagiert gar nicht. Ich hab das Gefühl er weiß nicht wie man spielt? Ein bisschen Erfolg hatte ich mit Fummelbrettern, aber das reicht nicht. Nun hatte ich überlegt ob ich vielleicht schon das Gitter an der Küchentür anbringe, damit er ein wenig Kontakt zu Cas hat. Kamaro hatte vorher mit seinem Sohn beim Erstbesitzer gelebt, er ist es also nicht gewöhnt lange allein zu sein. Das große fette Problem ist an der Sache, dass Kamaro nicht kastriert ist. Ich wollte ihm ein bisschen Zeit lassen hier anzukommen und ihn nicht gleich mit einem Tierarztbesuch traumatisieren. Jetzt hab ich aber das Dilemma dass ich nicht so schnell einen Termin bekomme, ich frage gerade verschiedene Tierärzte an aber es kann dauern.
Ich weiß, dass man unkastrierte und kastrierte Kater eigentlich nicht zusammenführen soll das gibt nur Ärger. Aber könnte es an der Gittertür für 1-2 Wochen gehen bis er kastriert ist? Oder soll ich es lieber lassen und das Miauen ertragen?
Ich bin hier eigentlich nur stille Mitleserin im Forum aber dieses Mal brauch ich dringend Rat. Erst mal was zu meinem Hintergrund: ich hatte bis Dezember 2023 zwei Birma Kater (9 Jahre, Geschwister) von denen leider einer wegen Krankheit eingeschläfert werden musste. Da Birmas sehr sozial sind, wollte ich für meinen verbliebenen Kater Cas bald einen neuen Spielgefährten holen. Ich habe mir aber bei der Suche Zeit gelassen, da ich uns Zeit zum trauern lassen wollte. Ich hab einfach immer mal wieder auf diversen Seiten von Tierschutz, Tierheim und Kleinanzeigen nachgesehen ob ich einen passenden Kater finde.
Und vor 2 Wochen habe ich Kamaro gefunden, einen 7jährigen Birma Kater. Er stammt leider aus schlechter Haltung, sein Erstbesitzer hat ihn verwahrlosen lassen und sein Fell musste kurzgeschoren werden weil es so verfilzt war. Die Leute von denen ich ihn bekommen habe, haben sich einen Monat um ihn gekümmert aber sie konnten ihn aufgrund von Allergie nicht behalten.
Ich habe mich hier im Forum viel eingelesen, da ich noch nie eine Zusammenführung vorher gemacht habe. Am 29.02. ist Kamaro hier eingezogen, er ist jetzt in der Küche einquartiert. Cas hat die erste Nacht die Tür zur Küche bewacht und hat rumgemault aber danach hat er sich wieder entspannt. Er läuft jetzt nur noch zur Tür wenn er Kamaro miauen hört aber sonst interessiert es ihn nicht sonderlich.
Nun zu meinem Problem:
Kamaro ist ziemlich scheu, ich durfte ihn erst seit gestern das erste Mal anfassen und streicheln. Aber nur kurz, danach zieht er sich wieder zurück. Mein Problem ist, dass er seit gestern Nacht ständig laut miaut wenn ich nicht in der Küche bin. Ich denke er fühlt sich einsam aber sobald ich die Küche betrete, rennt er schnell in die Katzenhöhle zurück. Ich hab versucht ihn auszulasten und mit ihm zu spielen, aber er reagiert gar nicht. Ich hab das Gefühl er weiß nicht wie man spielt? Ein bisschen Erfolg hatte ich mit Fummelbrettern, aber das reicht nicht. Nun hatte ich überlegt ob ich vielleicht schon das Gitter an der Küchentür anbringe, damit er ein wenig Kontakt zu Cas hat. Kamaro hatte vorher mit seinem Sohn beim Erstbesitzer gelebt, er ist es also nicht gewöhnt lange allein zu sein. Das große fette Problem ist an der Sache, dass Kamaro nicht kastriert ist. Ich wollte ihm ein bisschen Zeit lassen hier anzukommen und ihn nicht gleich mit einem Tierarztbesuch traumatisieren. Jetzt hab ich aber das Dilemma dass ich nicht so schnell einen Termin bekomme, ich frage gerade verschiedene Tierärzte an aber es kann dauern.
Ich weiß, dass man unkastrierte und kastrierte Kater eigentlich nicht zusammenführen soll das gibt nur Ärger. Aber könnte es an der Gittertür für 1-2 Wochen gehen bis er kastriert ist? Oder soll ich es lieber lassen und das Miauen ertragen?