Zusammenführung Endphase

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KatzenbrauchenMusik

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9. August 2025
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Hi, wir führen seit längerem eine neue Katze mit unserer alten zusammen. Sie schlafen, essen und gehen auf Toilette beieinander, aber nach einigen Stunden, in ihren aktiveren Phasen, kommt immer ein gewisses Misstrauen auf.
Wenn dann alle Beschäftigungen uninteressant werden, haben die beiden nur noch Augen füreinander und folgen sich gegenseitig in die Räume. Die neue Katze legt sich dann und wann auch in Eingänge, potentiell territorial aber das ist nicht ganz klar.
Ich frage mich nun, ob wir die beiden dauerhaft beschäftigt halten müssen und dann in diesen schwierigen Phasen, wieder trennen sollten, oder was der beste Weg nach vorne ist.
 
A

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Sie müssen auch mal die Gelegenheit haben, sich miteinander zu beschäftigen, sonst dauert es ewig bis sie sich aneinander gewöhnt haben. Und immer wieder trennen führt zum selben Ergebnis.

Wichtig ist, das sie sich zwar anfauchen dürfen, aber knurren, oder starren klingt schon gefährlicher und ihr solltet dann rechtzeitig dazwischen gehen und beide ablenken.
 
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Sie müssen auch mal die Gelegenheit haben, sich miteinander zu beschäftigen, sonst dauert es ewig bis sie sich aneinander gewöhnt haben. Und immer wieder trennen führt zum selben Ergebnis.

Wichtig ist, das sie sich zwar anfauchen dürfen, aber knurren, oder starren klingt schon gefährlicher und ihr solltet dann rechtzeitig dazwischen gehen und beide ablenken.
Ja wir lassen das laufen bis sie anfangen zu starren
 
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Dann den Blickkontakt unterbrechen indem ihr sie ablenkt, oder ein Kissen, oder ähnliches zwischen beide schiebt.
 
Dann den Blickkontakt unterbrechen indem ihr sie ablenkt, oder ein Kissen, oder ähnliches zwischen beide schiebt.
Machen wir ja, aber das müssten wir dann stundenlang machen, weil sie immer wieder anfangen zu starren irgendwann. Sobald sie eben geschlafen, gegessen, gespielt haben und auf dem Balkon waren
 
Ach so, ich hatte es so verstanden, das sie zwischendurch auch schon mal akzeptieren wenn sie in einem Zimmer sind. Aber wenn es durchgehend starren ist, ohne das eine entspannung der Situation eintritt, würde ich weiterhin mit Gittertür arbeiten, durch die sie sich sehen, aber nciht angreifen können. Dann war es vielleicht doch noch zu früh, beide zusammen zu lassen.
 
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Da schließe ich mich @Wildflower vollends an. Lieber langsam, aber letztendlich erfolgreich agieren.

Viel Glück für die Zusammenführung. ❤️😍
 
Ach so, ich hatte es so verstanden, das sie zwischendurch auch schon mal akzeptieren wenn sie in einem Zimmer sind. Aber wenn es durchgehend starren ist, ohne das eine entspannung der Situation eintritt, würde ich weiterhin mit Gittertür arbeiten, durch die sie sich sehen, aber nciht angreifen können. Dann war es vielleicht doch noch zu früh, beide zusammen zu lassen.
Das hast du richtig verstanden. Nur irgendwann wird ihnen eben langweilig & dann kommt dieses starren, Wir hatten die Tür schon teils zehn Stunden offen und ab Stunde 10 gab es dann Probleme zum Beispiel, nachdem eben alles getan wurde bereits. Also wenn z.B. die komplette Abendroutine stattgefunden hat oder so. Zur Gittertür werden wir nicht zurück, die hatten wir 2 Monate bereits drinnen und da war auch alles friedlich am Ende lange genug, um zu öffnen. Da haben wir höchstens zu spät als zu früh geöffnet
 

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