Zusammenführung dreier Katzen fehlgeschlagen? Zwei harmonieren gar nicht;

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Sermarvius84

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2. Juli 2023
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Guten Tag,

ich bin mit meiner Freundin vor 2 Monaten zusammengezogen.
Sie brachte einen Kater Jamie, 7 Jahre BKH, mit.
Leider wurde er über 6 Jahre alleine gehalten.

Ich brachte zwei Kater, Wusel, 15 Jahre EKH-BKH mix und Rocky, 7 Jahre EKH mit.

Beide Kater lebten seit 5 Jahren zusammen. (Nicht die besten Kuschelfreunde, duldeten sich aber)

Alle drei Kater sind Wohnungskatzen und kastriert.

Die erste Woche verlief gut. Außer etwas Distanzwahrung durch Warnung und Fauchen war alles normal.

Wusel und Jamie dulden sich nach einer Woche.

Zwischen Jamie und Rocky lief es in er ersten Woche ähnlich.
Dann muss irgendetwas vorgefallen sein:

Jamie hat öfters Rocky attackiert und dieser wehrt sich nicht, rennt weg, versteckt sich unter einem Couchtisch und knurrt.
Wusel versucht den Streit stets zu schlichten. Wenn es eskaliert, greift er den Aggressor, Jamie dann an. Meistens ein Hieb und gut ist.
Leider ist Rocky sehr verängstigt und nur ein Blick, Fauchen oder Ähnliches von Jamie genügt, um ihn zu verängstigen. Er verzieht sich in Zeitlupe zum Couchtisch.

Wir haben die Kater nun seit 4 Tagen getrennt, mit einem Gitter. (ähnlich wie ein Fliegengitter mit Reißverschluss)
Auch trotz der Trennung herrscht eine Anspannung zwischen den beiden.
Wir wollen eine Art Rotationsprinzip der Raumnutzung einführen, damit alle überall mal sein können.
Leider mauzt Rocky unentwegt, wenn er in den anderen Räumen ist (wo nicht sein Versteck unter dem Couchtisch ist oder wir außer Sichtweite sind)

Einige Ideen die leider nicht funktioniert haben:


Feliway scheint nicht zu funktionieren.

Trennung über Nacht. Wenn wir zur Arbeit gegangen sind, tagsüber waren sie zusammen.
Da schien auch nichts passiert zu sein, da es keine Fellflusen gab.

Viele Leckerlies verteilen, wenn sie sich sehen (Kognition) hilft auch nicht.

Aufmerksamkeiten bekommen alle unserer Meinung nach genug.

Auch Spieleinheiten gibt es viele, inklusive Kämmen.

Katzenklos (drei) sind unserer Meinung genug da und werden zweimal täglich gemacht.


Wir sind als Katzenerfahrene Halter leider am Ende unserer Expertise und bitten um einen Rat.

Wenn fremder Besuch da ist, verhält sich Rocky eher ängstlich und zieht sich zurück. Daher nehme ich an, dass ein Hausbesuch eines Tierpsychologen wenig fruchten würde, da das Verhalten ein anderes sein wird.

Handelt es sich um Mobbing?

Gibt es eine Möglichkeit beide zu befrieden oder muss man das einfach akzeptieren, dass es eine Antisympathie gibt wie bei uns Menschen und alles nichts mehr bringt?

Hat jemand einen Rat oder eine Idee?

Wir bedanken uns im Voraus für Ratschläge und Zeit.
 
A

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Hi und Willkommen hier,

Bin da auch keine Expertin aber die ersten 2 Fragen, die sich mir stellen, wären:
1. Seid ihr zusammen in eine neue Wohnung gezogen, die für alle 3 Katzen gleichermaßen neu war? Oder ist einer von Euch samt Katze(n) beim anderen eingezogen?
2. Wie habt ihr die Zusammenführung gemacht, von Anfang an mit Gittertür oder habt ihr sie gleich aufeinander treffen lassen?
 
Hi und Willkommen hier,

Bin da auch keine Expertin aber die ersten 2 Fragen, die sich mir stellen, wären:
1. Seid ihr zusammen in eine neue Wohnung gezogen, die für alle 3 Katzen gleichermaßen neu war? Oder ist einer von Euch samt Katze(n) beim anderen eingezogen?
2. Wie habt ihr die Zusammenführung gemacht, von Anfang an mit Gittertür oder habt ihr sie gleich aufeinander treffen lassen?
Guten Tag,

vielen Dank für die schnelle Antwort:

1. Alle drei sind zusammen in eine neue Wohnung gezogen. Wusel und Roky kamen aus meinem Haushalt und Jamie kam aus dem Haushalt meiner Freundin
2. Wir haben sie alle gleich aufeinander treffen lassen. Die Gittertür haben wir als Ultima-Ratio eingebaut, da Rocky sonst gar nicht mehr entspannen kann.

Wir wären über Ratschläge äußerst dankbar, da wir aktuell ratlos sind.
 
Okay, dann ist vermutlich die anfangs fehlende Gittertür das Problem.
Hoffe, dass sich hier gleich noch ein paar Leute melden, die mehr Ahnung von Zusammenführung haben als ich.
Hast Du schon mal hier im Forum geschaut nach anderen Beiträgen zum Thema Vergesellschaftung? Da gibt es ja jede Menge, vielleicht hilft das schon mal.
 
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@Sermarvius84 wir haben ein ähnlich gelagertes Problem, leider habe ich auch keinen guten Rat. Was mir auffällt und was du auch geschrieben hast: Es kommt nur zu Zwischenfällen, wenn wir zu Hause sind. Wenn wir weg waren, finden wir, wie ihr auch, nie Fellflusen von einer Rauferei vor.
 
Jamie hat öfters Rocky attackiert und dieser wehrt sich nicht, rennt weg, versteckt sich unter einem Couchtisch und knurrt.
Wusel versucht den Streit stets zu schlichten. Wenn es eskaliert, greift er den Aggressor, Jamie dann an. Meistens ein Hieb und gut ist.
Leider ist Rocky sehr verängstigt und nur ein Blick, Fauchen oder Ähnliches von Jamie genügt, um ihn zu verängstigen. Er verzieht sich in Zeitlupe zum Couchtisch.
Was habt Ihr denn aktiv gemacht bisher, wenn es Stunk gab? Denn das gehört im Grunde akribisch moderiert von Eurer Seite. Jamie sollte sehr deutlich klar gemacht werden, dass das absolut nicht ok ist, dass er sich in Eurem "Rudel" so verhält.
Das ist kein Vorwurf, aber das einzige, was ich gelesen habe, ist dass Ihr Feliway verwendet habt. Gemeinsame Spielrunden, Leckerchen verteilen etc. sind ja keine gezielten Maßnahmen, um Katzen, die sich nicht grün sind, zu regulieren.

Habt Ihr Euch zufällig mal mit "Klickern" beschäftigt? Es ist kein Allheilmittel, aber es ist eine wunderbare Maßnahme, um die Mensch-Katze und Katze-Katze-Beziehung zu verbessern und auch zu regulieren.
Trennen ist im Grunde immer nur eine Notlösung, um Schlimmeres zu verhindern, ändert aber nichts an dem Problem zwischen den beiden Katern.

VerhaltenstherapeutInnen müssen nicht vor Ort sein. Wichtig ist sowieso, solche Situationen zu filmen. Am besten immer mal auf Verdacht filmen, auch, wenn es dann gar keinen Konflikt gibt. Wenn es Stunk gibt, bitte nicht einfach weiter filmen, sondern dazwischen gehen. Auch das kann ja dann der jeweils ander Partner weiterfilmen.
Denn es gibt sicher irgend einen Auslöser, der vielleicht so subtil ist, dass Ihr ihn bisher "live" noch nicht entdeckt habt, aber selbst in Videos eventuell bemerkt. Und auch, wenn gar nichts passiert, kann man im Nachhinein Dinge erkennen in Videos, die einem vor Ort vielleicht nicht aufgefallen wären.
Das generell als Tipp: viel Filmen :)

Ihr solltet sehr genau beobachten, was so passiert bei Euch. Katzen sind ja super subtil. Vielleicht werden regelmäßig Laufwege blockiert, ohne, dass Ihr das mitbekommt. Das können echt Kleinigkeiten sein. Allein schon ein längeres Anstarren von Jamies Seite sollte bspw. bemerkt und adressiert werden.

Die Informationen, die Ihr bisher geschrieben habt, sind also im Grunde zu wenig, um irgend etwas raten zu können, Ihr könnt gerne auch Filme hochladen und den Link hier reinstellen, damit "frische Augen" mal drüber schauen können :)

Nur nochmals der eine Rat: Jamie sollte gestoppt werden, schon wenn er sich anspannt, Rocky anstarrt, sich anpirscht etc. Es sollte möglichst keine Angriffe mehr geben, sondern sie sollten von Euch unterbunden werden, bevor es soweit kommt.
Hierfür müsste er halt "Nein" kennen o.ä. und quasi gewöhnt sein, dass ein Mensch ihm sagt, dass er etwas nicht tun soll. Wenn solche Arbeit noch nie vorher passiert ist, ist es sinnvoller, seinen Blick mit einem Stück Pappe oder so zu unterbrechen oder ein Stück weg zu gehen und ihn dann rufen. Also schlichte Ablenkungsmanöver.
 
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Was habt Ihr denn aktiv gemacht bisher, wenn es Stunk gab? Denn das gehört im Grunde akribisch moderiert von Eurer Seite. Jamie sollte sehr deutlich klar gemacht werden, dass das absolut nicht ok ist, dass er sich in Eurem "Rudel" so verhält.
Das ist kein Vorwurf, aber das einzige, was ich gelesen habe, ist dass Ihr Feliway verwendet habt. Gemeinsame Spielrunden, Leckerchen verteilen etc. sind ja keine gezielten Maßnahmen, um Katzen, die sich nicht grün sind, zu regulieren.

Habt Ihr Euch zufällig mal mit "Klickern" beschäftigt? Es ist kein Allheilmittel, aber es ist eine wunderbare Maßnahme, um die Mensch-Katze und Katze-Katze-Beziehung zu verbessern und auch zu regulieren.
Trennen ist im Grunde immer nur eine Notlösung, um Schlimmeres zu verhindern, ändert aber nichts an dem Problem zwischen den beiden Katern.

VerhaltenstherapeutInnen müssen nicht vor Ort sein. Wichtig ist sowieso, solche Situationen zu filmen. Am besten immer mal auf Verdacht filmen, auch, wenn es dann gar keinen Konflikt gibt. Wenn es Stunk gibt, bitte nicht einfach weiter filmen, sondern dazwischen gehen. Auch das kann ja dann der jeweils ander Partner weiterfilmen.
Denn es gibt sicher irgend einen Auslöser, der vielleicht so subtil ist, dass Ihr ihn bisher "live" noch nicht entdeckt habt, aber selbst in Videos eventuell bemerkt. Und auch, wenn gar nichts passiert, kann man im Nachhinein Dinge erkennen in Videos, die einem vor Ort vielleicht nicht aufgefallen wären.
Das generell als Tipp: viel Filmen :)

Ihr solltet sehr genau beobachten, was so passiert bei Euch. Katzen sind ja super subtil. Vielleicht werden regelmäßig Laufwege blockiert, ohne, dass Ihr das mitbekommt. Das können echt Kleinigkeiten sein. Allein schon ein längeres Anstarren von Jamies Seite sollte bspw. bemerkt und adressiert werden.

Die Informationen, die Ihr bisher geschrieben habt, sind also im Grunde zu wenig, um irgend etwas raten zu können, Ihr könnt gerne auch Filme hochladen und den Link hier reinstellen, damit "frische Augen" mal drüber schauen können :)

Nur nochmals der eine Rat: Jamie sollte gestoppt werden, schon wenn er sich anspannt, Rocky anstarrt, sich anpirscht etc. Es sollte möglichst keine Angriffe mehr geben, sondern sie sollten von Euch unterbunden werden, bevor es soweit kommt.
Hierfür müsste er halt "Nein" kennen o.ä. und quasi gewöhnt sein, dass ein Mensch ihm sagt, dass er etwas nicht tun soll. Wenn solche Arbeit noch nie vorher passiert ist, ist es sinnvoller, seinen Blick mit einem Stück Pappe oder so zu unterbrechen oder ein Stück weg zu gehen und ihn dann rufen. Also schlichte Ablenkungsmanöver.
Guten Abend,

vielen Dank für die ausführliche Antwort :). Das wissen wir sehr zu schätzen.

Wir werden versuchen ein paar Video zu machen.

Leider ist Jamie so stur und lässt nicht von Rocky ab, wenn er ihn fixiert.
Einige Wochen bis zur Trennung durch das Netz, haben wir versucht ihn mit Leckerlies, Spielzeuge etc. von Rocky abzulenken.
Dies hatte leider kaum Erfolg.
Meistens haben wir uns dazwischen gestellt und hatten damit für sehr kurze Zeit mäßigen Erfolg.
Der Jamie ist wahrlich sehr stur.
Öfters reicht nur die Anwesenheit von Jamie, um Rocky so einzuschüchtern, dass er sich sehr langsam fortbewegt, wenn Jamie ihn anstarrt oder anfaucht.
Rocky verkriecht sich dann stets unter den Couchtisch (Safe-zone?).
Der Rocky ist ein sehr ambivalenter Kater: Er ist sehr aktiv (stets auf Achse), aber sehr ängstlich.
Wir haben die Befürchtung, dass Jamie mit der "hippeligen Art" von Rocky nicht zurecht kommt und ihn lieber unter Kontrolle in einer Ecke haben möchte, wo Rocky dann verweilt (ohne Bewegung).

Hat jemand Erfahrungen damit gemacht, dass Katzen einfach eine andere Katze wegen dem Charakter nicht leiden kann und die einfach deswegen nicht zusammen passen?

Seit Mitte letzter Woche haben wir die Katzen erstmal getrennt, um erstmal zur Ruhe zu kommen und um Rat zu suchen...
 
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Einige Wochen bis zur Trennung durch das Netz, haben wir versucht ihn mit Leckerlies, Spielzeuge etc. von Rocky abzulenken.
Dies hatte leider kaum Erfolg.
Auch das ist wieder kein Vorwurf, bitte nicht falsch verstehen: Falls Jamie in diesen Situationen schon Rocky "auf dem Kieker" hatte, eventuell schon gestarrt hat, habt Ihr ihn unbewusst "wochenlang" dafür belohnt :whistle:
Daher vielleicht auch keine Verbesserung. Wenn das länger so ging, habt Ihr ihn jedes Mal bestärkt für seine Angriffe oder sein Anstarren oder was auch immer.
Auch Spielen ist eine Art der positiven Bestärkung...
Wir haben die Befürchtung, dass Jamie mit der "hippeligen Art" von Rocky nicht zurecht kommt und ihn lieber unter Kontrolle in einer Ecke haben möchte, wo Rocky dann verweilt (ohne Bewegung).
Das kann sein. Er war ja auch Einzelkater und hat nie gelernt, mit anderen Katzen vernünftig zu kommunizieren. Es war daher ziemlich ungeschickt, die drei einfach aufeinander zu lassen. Jamie hat Defizite und hätte hinter einer Gittertür langsam lernen können, wie Katzen miteinander kommunizieren und was er sich einfach nicht zu leisten hat im Zusammenleben.
Ich würde Euch sehr empfehlen, Euch an eine Verhaltenstrainerin oder einen Verhaltenstrainer zu wenden. Ich fürchte, dadurch, dass das schon so lange schlecht läuft, hat sich das alles schon ganz schön verfestigt bei allen Katzen und das wird evtl. ziemlich lange dauern, bis Ihr eine Verbesserung seht.

Bis Ihr einen Termin habt, bitte nicht mehr mit Leckerchen arbeiten, um abzulenken. Ablenken kann man durch etwas "Unangenehmes". Zufällig fällt Dir eine Fernbedienung aus der Hand oder etwas vom Tisch. Oder Dir ist gerade danach, laut in die Hände zu klatschen :)
 
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Hat jemand Erfahrungen damit gemacht, dass Katzen einfach eine andere Katze wegen dem Charakter nicht leiden kann und die einfach deswegen nicht zusammen passen?
Ah, vergessen. Das kann keiner hier aus der Ferne beantworten für Euch. Dazu muss man Eure Katzen schon besser kennen. Ich denke, den Einzelkater zusammen zu setzen mit den beiden hat vieles verkompliziert. Ob das je wieder zu kitten ist, seht Ihr dann mit viel Geduld.
 
  • #10
Auch das ist wieder kein Vorwurf, bitte nicht falsch verstehen: Falls Jamie in diesen Situationen schon Rocky "auf dem Kieker" hatte, eventuell schon gestarrt hat, habt Ihr ihn unbewusst "wochenlang" dafür belohnt :whistle:
Daher vielleicht auch keine Verbesserung. Wenn das länger so ging, habt Ihr ihn jedes Mal bestärkt für seine Angriffe oder sein Anstarren oder was auch immer.
Auch Spielen ist eine Art der positiven Bestärkung...

Das kann sein. Er war ja auch Einzelkater und hat nie gelernt, mit anderen Katzen vernünftig zu kommunizieren. Es war daher ziemlich ungeschickt, die drei einfach aufeinander zu lassen. Jamie hat Defizite und hätte hinter einer Gittertür langsam lernen können, wie Katzen miteinander kommunizieren und was er sich einfach nicht zu leisten hat im Zusammenleben.
Ich würde Euch sehr empfehlen, Euch an eine Verhaltenstrainerin oder einen Verhaltenstrainer zu wenden. Ich fürchte, dadurch, dass das schon so lange schlecht läuft, hat sich das alles schon ganz schön verfestigt bei allen Katzen und das wird evtl. ziemlich lange dauern, bis Ihr eine Verbesserung seht.

Bis Ihr einen Termin habt, bitte nicht mehr mit Leckerchen arbeiten, um abzulenken. Ablenken kann man durch etwas "Unangenehmes". Zufällig fällt Dir eine Fernbedienung aus der Hand oder etwas vom Tisch. Oder Dir ist gerade danach, laut in die Hände zu klatschen :)
Allerdings duldet Jamie den 15 Jahre alten Wusel (Kater Nummer 3).
Wir dachten uns schon, dass es durch die lange Alleinhaltung von Jamie nicht leicht wird.
Aber meine Freundin ist schockiert, dass Jamie so aggressiv gegenüber Rocky ist.
Wir dachten beide eher, dass Rocky Jamie unterbuttert, da er körperlich stärker und größer ist. Aber bei Tieren zählt wohl eher der "Geist" nicht wahr?
Wusel bewegt sich ohne Probleme zwischen den beiden Katern.
Kann man den Rocky irgendwie mehr Mut aufbauen? Wir nehmen an, dass die Furcht und plötzliche Flucht Jamie triggert und er dann Rocky dadurch angreift.
Lange scheint die Trennung keine optimale Lösung zu sein, da Rocky sehr viel miaut und jammert, wenn er alleine ist.
 

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