Zusammenführung/das Problem bin ich

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chocohasi

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16. September 2012
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Eschborn
Hallo allerseits,

habe mich hier schon eingelesen und viele gute Ratschläge gefunden. Leider kann ich sie nur teilweise umsetzen, da ich einfach zu unsicher bin.
Also ich habe eine Freigängerkatze, sie ist 10 Jahre alt. Umständehalber habe ich ein Jungtier zur Pflege bekommen (5 Monate). Die Kleine war im Schlafzimmer, die Große ist ja eh meist draußen, kommt häufig nur zum Fressen und Schlafen.
Jetzt dachte ich mir, daß ich die Kleine vielleicht behalten könnte, falls meine Große kein größeres Theater macht.

Emmi (die Kleine) ist also zwei Wochen nur im Schlafzimmer mit normaler Zimmertür gewesen, ab und an mit mir im Wohnzimmer, da die Große sich meldet wenn sie rein will. Lilly (die Große) hat wohl auch gemerkt, daß sie da ist, aber es hat sie nicht so wirklich interessiert. Sie hat halt nur geschnuppert. Gefaucht hat sie nur, wenn sie sie auch gesehen hat.
Dann war sie plötzlich 5 Tage lang verschwunden. Nachdem ich sie gefunden habe, hatte sie 5 Tage lang Hausarrest, was sie auch nicht gestört hat. Sie hat total entspannt geschlafen (ist nur noch etwas nervös wegen den blöden Herbstgrasmilben). Nur wenn sie Emmi gesehen hat, hat sie gefaucht und geknurrt, aber keine Anstalten gemacht sie zu jagen oder ähnliches. Heißt: Sie hat wohl Angst vor ihr?! Obwohl sie eher aufmerksams schaut, würde ich sagen.
Jetzt hab ich also feliway besorgt und eine selbstgebaute Tür ins Schlafzimmer gemacht. An der geht Lilly auch in gebührendem Abstand (und wenn Emmi davor sitzt fauchenderweise) vorbei. Sie beobachtet Emmi auch häufig vom Schrank aus und "knottert" ein wenig oder putzt sich halt ganz entspannt.

Ich hab nicht das Gefühl, daß da Aggressionen im Spiel sind, daher würde ich es gern probieren... Ich weiß, der Altersunterschied... Hab ich mir auch gedacht! Andererseits, mit großen Katzen gibts bei Lilly immer Ärger, kleine Katzen ignoriert sie meist bzw. sie beobachtet sie auch häufig. Große werden verjagt oder verprügeln sie.

Ich will die Holzhammermethode nicht anwenden, weil Emmi noch recht klein ist, aber vom Charakter her, ist sie Lilly nochmal, das hab ich schnell gemerkt. Eigentlich war das nicht geplant, aber die Kleine ist mir echt ans Herz gewachsen in der kurzen Zeit.

Ich bin nur hypernervös und unentspannt, denn ich hätte ja gerne, daß es funktioniert. Und ich hab Angst, daß wenn ich Lilly raus lasse, sie wieder weg läuft. Die ungünstigste Konstellation, die man sich überhaupt nur vorstellen kann... Ich weiß auch nicht genau, wie ich die Zeiteinteilung händeln soll. Die Kleine meckert sobald ich zur Tür raus bin, aber die Große hätte ja auch gern Streicheleinheiten... Und ich bin sozusagen "alleinerziehend", denn ein Partner ist nicht da, der mich dabei unterstützen könnte.

Ich bin gestresst weil ich es beiden recht machen will, aber dabei bin ich so unsicher, da ich immer dachte Lilly sei ein Einzelgänger. Und nun böte sich die Chance , daß sie nicht mehr so allein ist, wenn ich arbeite oder ähnliches.
Lilly ist ansonsten sehr pflegeleicht und auch eine sehr selbständige Katze. Habt ihr einen Rat für mich?

LG
Katja
 
A

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Hallo Katja,

ich bin keine Expertin, aber da dir noch niemand geantwortet hat, tu ich das jetzt mal.

Ich hatte genau das gleiche Problem, 2 10jährige und eine ca. 4-5 Monate alte Katze. Ich habe dann einen kleinen Gefährten für das Baby geholt und alle 4 ca. 2 Wochen langsam zusammengeführt. Also, die Alten mit den Jungen. Dazu habe ich allen Zylkene gegeben.
Da alle Freigänger sind, habe ich sie für die Zeit der Zusammneführung zusammen eingeschlossen. Damit die Goßen nicht weglaufen, was sie nämlich auch gemacht haben.

Bei mir hat es sehr gut geklappt. Was ich dir rate, ist unbedingt ein weiteres kleines Kätzchen dazuzuholen. Denn deine 10-jährige wird vom Baby genervt sein und das Baby braucht unbedingt jemanden zum Kuscheln und Spielen.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

Liebe Grüße, Nina
 
Hallo chocohasi - Ich finde, was du schreibst liest sich richtig gut an :)
Emmi (die Kleine) ist also zwei Wochen nur im Schlafzimmer mit normaler Zimmertür gewesen, ab und an mit mir im Wohnzimmer, da die Große sich meldet wenn sie rein will. Lilly (die Große) hat wohl auch gemerkt, daß sie da ist, aber es hat sie nicht so wirklich interessiert. Sie hat halt nur geschnuppert. Gefaucht hat sie nur, wenn sie sie auch gesehen hat.
Das war gut, meine ich, denn so konnte sich Emmi in Ruhe etwas eingewöhnen und Lilly sich an sie gewöhnen.

Dass Lilly jetzt erstmal anstandslos drin bleibt, finde ich auch gut. So hat sie die Chance, die Kleine besser kennenzulernen ohne sich zu verkrümeln.
Es läuft doch alles gut :) und jetzt? Lässt du sie nicht ganz zusammen? Ich würde das jetzt versuchen :) aber eben so wie bisher, in kleinen Schritten.
Nur wenn sie Emmi gesehen hat, hat sie gefaucht und geknurrt, aber keine Anstalten gemacht sie zu jagen oder ähnliches. Heißt: Sie hat wohl Angst vor ihr?! Obwohl sie eher aufmerksams schaut, würde ich sagen.
Das liest sich nicht nach Angst an, Lilly ist nur keine Katzen in ihrem Zu-Hause-Revier gewohnt. In ihren Augen ist die Kleine erstmal (!) ein potentieller Eindringling in ihr ureigenes Revier.
Dass sie sie nicht angreift und ansonsten eher ruhig/beobachtend verhält ist aber ein gutes Zeichen! Sie wird sie auf Dauer akzeptieren. Das Fauchen ist eher Unsicherheit und eine Art Abwehr ("komm mir nicht zu nah jetzt...!") die genau dazu dient, eine Auseinandersetzung zu vermeiden, und das ist gut! Knurren ist da schon bedrohlicher ("...sonst setzt es was!") Aber eben letztendlich auch nur eine Drohung.

Wie verhält sich denn die Kleine, wenn sie angefaucht bzw angeknurrt wird?
Ich hab nicht das Gefühl, daß da Aggressionen im Spiel sind, daher würde ich es gern probieren... Ich weiß, der Altersunterschied... Hab ich mir auch gedacht!
Der Altersunterschied ist riesig, ja - aber zumindest ist die Kleine bereits aus dem gröbsten Kittenalter heraus. Wenn sie sich erstmal eingewöhnt hat und sicherer fühlt, wird sie sich aber auch gerne austoben wollen, und ich sage jetzt einfach mal so, dass die Große davon eher genervt reagieren könnte...
...aber ich gehe mal davon aus, dass die Kleine, wenn sie sich gut eingewöhnt hat, auch Freigang bekommt?
Dann hätten beide auch draußen ihre entsprechenden Kumpels und könnten doch zu Hause gut miteinander klarkommen?
Auf Dauer wäre ein gleichaltriger Spielkamerad für die Kleine natürlich besser, wäre das denkbar?

Ich finde es gut, dass du die langsame Zusammenführung machst.
Wenn Lilly wirklich nicht raus will, dann lass sie erstmal drin, und versuche mal, die 2 weiter anzunähern...

Wann sehen sie sich denn? Oder hast du da jetzt eine Gittertür zum Schlafzimmer? Lässt du sie zeitweise zusammen? Sind Futterplätze etc noch getrennt?
Können sie sich beschnuppern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass sie sie nicht angreift und ansonsten eher ruhig/beobachtend verhält ist aber ein gutes Zeichen! Sie wird sie auf Dauer akzeptieren. Das Fauchen ist eher Unsicherheit und eine Art Abwehr ("komm mir nicht zu nah jetzt...!") die genau dazu dient, eine Auseinandersetzung zu vermeiden, und das ist gut! Fauchen ist da schon bedrohlicher ("...sonst setzt es was!") Aber eben letztendlich auch nur eine Drohung.

Wie verhält sich denn die Kleine, wenn sie angefaucht bzw angeknurrt wird?
Schreib da lieber Knurren hin, wie du auch angedacht hattest :D

chocohasi: Ist deine Kleine denn schon kastriert? Wenn nicht, unbedingt ganz bald nachholen. Das machts danach einfacher ;)

Ich finde die Idee von einer gleichalten Spielkameradin für Emmi auch ganz gut. So können die zwei sich austoben, wie Jungspunde, aber Lilly kann sich dazugesellen, wenn sie möchte.


LG und weiterhin alles Gute- bisher liest es sich ganz prima ;)
 
Hallo, ihr Lieben.

Danke erstmal für eure Antworten und vor allem fürs Mut zusprechen.

Über eine zweite kleine Katze hatte ich ehrlich gesagt auch schon nachgedacht. Ich hab nur Bedenken, daß ich der Sache dann nicht mehr gewachsen bin. Zwei Katzen sind schon anstrengend (zumindest so wie es jetzt läuft).

Emmi fühlt sich hier schon wie zu Hause und liebt mich abgöttisch...

Ich trau mich nicht sie ganz zusammen zu lassen, weil Lilly ja immer noch knurrt und faucht. Ich hatte gehofft, daß irgendwann die Neugier größer ist als die - nennen wirs mal Eifersucht.

Emmi ist eine heilige Birma. Das heißt vom Charakter her wirklich zauberhaft. Anhänglich ja, aber eher verschmust. Sie hat mal ihre 5 Minuten wie jede andere Katze auch, aber verspielt ist sie eher weniger. Sie schläft am liebsten den ganzen Tag und kuschelt. Spielen vielleicht so 20 Minuten am Tag?! Dann hat sie keine Lust mehr. Aber sie würde sehr gern zu Lilly. Klar, sie kennt das ja auch mit den anderen Katzen. Wenn Lilly faucht oder knurrt, schaut sie sie einfach nur an, mit einem "Warum kannst du mich nicht leiden Blick".
Emmi hätte auch großes Interesse an Freigang und ich vertrete eigentlich die Meinung, daß eine Katze ruhig raus sollte, wenn die Möglichkeit besteht und sie das gerne will. Aber ich hätte auch rechte Angst, daß jemand eine so hübsche Rassekatze mitnehmen würde...

Ich habe jetzt eine Gittertür im Schlafzimmer, sie können sich also jederzeit sehen. Beschnuppern tun sie sich leider noch nicht und Futterstellen sind auch getrennt, obwohl ich schon zwei Mal Lilly und Emmy an der Gittertür mit Leckerchen aus der Hand gefüttert habe. Jede in ihrem Zimmer und doch zusammen...
Da habe ich auch das Gefühl, daß bei Lilly etwas "Futterneid" durchkommt. Sie passt genau auf, daß sie ja nicht zu wenig bekommt.

Nein, die Kleine ist noch nicht kastriert. Das wollte ich aber demnächst machen lassen (so mit 6 Monaten dachte ich mir).
So hab ichs bei Lilly damals auch gemacht.

Wenn Lilly manchmal knurrt, endet es mit einem ... Na eigentlich so ein Wufflaut... wie ein Niesen... So nach dem Motto: Jetzt weißt dus! Oder So, jetzt hab ichs dir aber gegeben...

Über die Option eines zweiten Kitten werde ich aber nochmals eindringlich nachdenken.

LG und vielen Dank

Katja
 
Ich hatte auch lange Zeit Stress Zuhause. Über die Situation einer Einzelkatze, zu der man nach langer Zeit eine weitere Katze setzt, kann ich allerdings nichts sagen.

Bei uns war die Situation aber auch kompliziert. Wir hatten zwei ausgewachsene Katzen. Eine sehr spielfreudige, und eine absolute Menschenkatze, die Artgenossen anscheinend nicht so braucht, obwohl sie von einer guten Züchterin mit vielen Katzen kam und gleich von Anfang an zu einer Zweitkatze kam.
Sie hat sich schon immer mehr auf mich fixiert und den Platz an meiner Seite standhaft verteidigt.

Für die andere Katze, die die Katzengesellschaft braucht, haben wir uns dann eine dritte Katze angeschafft.

Das war die absolute Hölle in der ersten Zeit. Wir haben den Katzen gaaaanz viel Zeit gegeben und meine anhängliche Katze stand jederzeit im Mittelpunkt, damit sie keinen Grund zur Eifersucht hat.

Sie hat lange Zeit den Neuzugängling nicht akzeptiert und wir waren der festen Überzeugung, dass wir die kleine Lucy wohl wieder abgeben müssen. Es kam nie zu Gewalt, dann hätten wir die Katzen sofort getrennt, aber die Stimmung war auf dem Tiefpunkt.

Wir hatten alles versucht, Feliway, Bachblüten, Aromatherapie... nichts half.

Dann haben wir für uns Zylkene entdeckt. Trotz eines kleinen Rückfalls nach zu frühem Absetzen war das unsere Lösung. Die beiden Katzen lieben sich nicht und werden das auch nie, aber sie vertragen und akzeptieren sich. Und zeitweise schläft man sogar nebeneinander.
Vielleicht ist das für dich auch eine gute Lösung.

Google mal, was Zylkene ist und was das bewirkt. ;)
 
Hallo Püppi,

immer gut zu hören, daß auch andere diesen Stress hinbekommen haben. Das bestärkt einen selbst in seinem Tun. Natürlich sind es nicht nur die Katzen, denen es schwer fällt, auch mir fällt es nicht leicht. Ich schaue meine beiden Prinzessinnen an und weiß genau, daß ich beiden momentan nicht alles geben kann, was sie bräuchten oder gerne hätten. Die Große würde gern wieder bei Mama im Bett schlafen. Die Kleine kann ich aber aufgrund ihrer Unselbständigkeit und des Alters nicht so lang allein lassen, denn sie braucht die menschliche Nähe.

Über Zylkene habe ich auch schon nachgedacht. Ich dachte Feliway hilft besser, aber ich habe nicht das Gefühl, daß es soviel ausmacht. Einen Versuch ist es aber immer wert.

Aktuelle Situation: Die Große scheint mutiger zu werden. Vorhin ist sie recht langsam Richtung Schlafzimmertür getappt. Man hat deutlich die Neugier sehen können. So wie ich mir das wünschen würde... (So nah war sie noch nie an der Tür). Dann kam Emmi um die Ecke. Lilly hat gefaucht, ist zwei Schritte zurück, hat geknurrt, sich umgedreht und ist gegangen. Hat sich dann aber auch gleich wieder beruhigt. Jetzt liegt sie da, wo sie die Tür beobachten kann und zwar immer.

LG und danke für die Tipps

Freu mich wirklich über jede Antwort.
 
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Ich habe jetzt eine Gittertür im Schlafzimmer, sie können sich also jederzeit sehen. Beschnuppern tun sie sich leider noch nicht und Futterstellen sind auch getrennt, obwohl ich schon zwei Mal Lilly und Emmy an der Gittertür mit Leckerchen aus der Hand gefüttert habe. Jede in ihrem Zimmer und doch zusammen...
Da habe ich auch das Gefühl, daß bei Lilly etwas "Futterneid" durchkommt. Sie passt genau auf, daß sie ja nicht zu wenig bekommt.
Und außer dieses "Futterneid-Verhalten" bleibt sie eher friedlich? Dann würde ich das erstmal weiter machen. Das Knurren und fauchen würde ich dann einfach ignorieren, denn beide machen ja die Erfahrung, dass nichts Schlimmes passsiert (wg der Gittertür).
Aber sowie etwas positives passiert, lobe die 2 :) Positiv ist in dem Fall schon, wenn sie sich "nur" friedlich beäugen ;) Mach kein Bohei drum, einfach ihre Blicke mit einem leisen "ja" kommentieren - wenn dann wieder gefaucht wird, einfach ignorieren...
Auch mit den Leckerli - wenn beide recht nah beieinander friedlich ihre Leckerli auflesen, schön lieb loben.
Achte auch darauf, dass du die Situation positiv beendest - zB wenn sie nah beieinander Leckerli futtern, und dann wieder fauchen - nicht abbrechen, sondern wenn sie friedlich sind und es ist erstmal genug, dann ist erstmal wieder "getrennte Futterzeit" angesagt oder "Spielstunde" für einen von beiden oder was auch immer - so ist die Begegnung positiv beendet und schürt eher die Neugier auf eine neue Begegnung ;)
Ich trau mich nicht sie ganz zusammen zu lassen, weil Lilly ja immer noch knurrt und faucht.
Schritt für Schritt ist auch besser. Ganz zusammenlassen würde ich auch lieber erst dann, wenn du merkst, dass die Begegnungen an der Gittertür deutlich entspannter sind und sie auch friedlich aneinander schnuppern. Im Zweifelsfall lieber einige Tage zu spät als einige Tage zu früh, denn wenn du die Tür aufmachst, wäre es gut, wenn du dann nicht wieder 1 Schritt zurück müsstest (wieder trennen).

Wenn das mit den Leckerli entspannter läuft, dann verteil mal in den jeweiligen Zimmern 1 Teil, das sehr nach dem anderen riecht, Kuscheldecke, Lieblingsspielzeug oder so... so kann man sich erstmal in Ruhe "vor"beschnuppern ;)

Dass die Große erstmal nicht mit ins Bett kann, ist nunmal so - achte aber darauf, dass du so viele gewohnte Rituale wie möglich mit Lilly beibehältst. Auch scheinbare Kleinigkeiten - wie du sie fütterst, an der Tür begrüßt etc - achte darauf, dass sie mitbekommt, dass sich für sie im Grunde nichts geändert hat (so gut es jetzt eben die Situation erlaubt) und sie natürlich immer die Nr 1 bleiben wird ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Catma,

Und außer dieses "Futterneid-Verhalten" bleibt sie eher friedlich?

Sie stiert Emmi eigentlich nur an in dem Moment. Ganz selten grummelt sie dann mal, aber sie passt eher auf. Sie sitzt ganz brav neben mir und beobachtet die Kleine, frisst ein Leckerli, beobachtet wieder, schaut mich an (will noch eins) und futtert wieder. Und Emmi konzentriert sich nur auf die Leckerlis.
Wenn ich Lilly loben will und streichle, dann knottert sie meistens. Es ist kein richtiges Knurren, nur so ein Grummeln...
Aber ich sag ihr immer wie fein sie das macht! Sch***, komm ich mir dann immer verlogen vor!

Das mit dem Positiv beenden ist ein sehr guter Tipp! Wobei Lilly die Beendigung der Leckerligabe absolut immer knotternd kommentiert! Würde ich aber auch wenns bei mir um Schokolade ginge... :p

achte darauf, dass sie mitbekommt, dass sich für sie im Grunde nichts geändert hat (so gut es jetzt eben die Situation erlaubt)

Das ist das schwierige! Lilly darf nicht mehr raus. Das stinkt sie nach einer gewissen Zeit schon an. Ich mein sie war noch nie der Kuscheltiger schlechthin. Sie war einfach immer eher da! Das fand ich auch immer echt schön. Nur haben sich bei mir sämtliche Lebensumstände geändert. Scheidung, Umzug usw. Das ist jetzt ein halbes Jahr her.
Lilly kann zwar sehr gut allein sein, aber sie bevorzugt es trotzdem, wenn ihr die Möglichkeit zum Kuscheln zur Verfügung steht. Sie schläft auch nie auf mir drauf oder kuschelt sich an den Oberkörper oder so. Fußende ist schon eine Ehre...
Sie ist sehr fixiert auf mich. Geht sogar beifuß Gassi mit mir, wenn ich das will. Selbstverständlich ohne Leine. Sie dackelt einfach neben mir her. Ich bin sozusagen eigentlich nur Prinzessins Haussklave! :D
 
  • #10
Sie stiert Emmi eigentlich nur an in dem Moment. Ganz selten grummelt sie dann mal, aber sie passt eher auf. Sie sitzt ganz brav neben mir und beobachtet die Kleine, frisst ein Leckerli, beobachtet wieder, schaut mich an (will noch eins) und futtert wieder. Und Emmi konzentriert sich nur auf die Leckerlis.
Sorry, aber das liest sich ganz niedlich an - ist aber gar nicht ungewöhnlich - man liest immer wieder, dass meistens der Neuankömmling recht unbedarft ist, der "Alteingesessene" aber erstmal not amused...
Wenn ich Lilly loben will und streichle, dann knottert sie meistens. Es ist kein richtiges Knurren, nur so ein Grummeln...
Aber ich sag ihr immer wie fein sie das macht! Sch***, komm ich mir dann immer verlogen vor!
nein, sie macht das schon fein :D sie grummelt halt noch... :cool:
Wenn sie anfängt zu grummeln, wenn du sie streichelst, würde ich aber eher darauf tippen, dass sie sagt "net ablenken, ich muss doch gucken!"
Pass auf mit dem Loben - achte darauf, dass du ganz unmittelbar dann lobst, wenn etwas positives passiert. Immer daran denken, dass Katzen Lob mit dem verknüpfen, was sie gerade ganz unmittelbar im Moment tun.
Für Katzen ist "Loben" auch, mit leiser Stimme nette Dinge sagen, also nicht beschwichtigend mit ihr reden, wenn sie knöttert, sonst wird das evtl als knöttern-beloben missgedeutet - wenn sie knöttert, das ganz einfach kommentarlos "überhören"...
Verteil auch nur in dem Moment Leckerli, wenn sie gerade nicht knöttert. So versteht sie mit der Zeit, wo der Hase langlaufen soll...
Wobei das Grummeln an sich ja nichts Schlimmes ist, so macht sie ihrem Unmut nunmal Luft...
Spielt sie gern? Wenn ja, dann mach mal Extra-Spielstunden mit ihr, der Frust muss raus - auch weil sie gerade nicht raus kann, sorg dafür, dass sie sich gut abreagieren kann - wenn sie mag...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Baldrian

Bei uns haben Baldriantropfen gut angeschlagen.
jede Katze bekam 1-2 Tropfen davon ins Fell. Also rochen sie gleich. Und Baldrian hat eine sehr anziehende und positive Wirkung. Sie konnten sich plötzlich gut riechen. :)
Feliway, oder wie das Zeugs heißt, hatte bei uns nur die Wirkung, daß der Geldbeutel schnell schmaler wurde.

Wünsche gutes Gelingen. :)

Hin und wieder gibt es ein paar Tropfen auf den Kratzbaum auf dem Balkon. Dann habe ich 4 Katzen, die gar nicht mehr wissen wo sie sich räkeln und verzückt schubbern können. Zu schön.
 
  • #12
Hallo allerseits =)
So Habe auch so ein kleines Problem mit meinen 2 tigern =)
Habe seit ungefähr einem monat einen kater 5 monate alt (Wohnungskatze)
kleiner raufbold beißt gerne und ist ein kleiner angsthase und schmusst nur abends beim zu bett gehen!
So Haben seit heute ein Mädel dazu bekommen 6 Monate alt verschmust und ja halt etwas ruhiger!
so der kater faucht wie wild wenn er sie sieht und flippt total aus springt wie bekloppt rum rennt ihr hinter her und macht komische geräusche meine frage wird das irgendwann besser?bzw werden die beiden sich irgendwann verstehen sie will eigentlich ihm gegenüber nicht böse sein aber wenn er so weiter macht wird sich das bald ändern !
 
  • #13
Hallo allerseits =)
So Habe auch so ein kleines Problem mit meinen 2 tigern =)
Habe seit ungefähr einem monat einen kater 5 monate alt (Wohnungskatze)
kleiner raufbold beißt gerne und ist ein kleiner angsthase und schmusst nur abends beim zu bett gehen!
So Haben seit heute ein Mädel dazu bekommen 6 Monate alt verschmust und ja halt etwas ruhiger!
so der kater faucht wie wild wenn er sie sieht und flippt total aus springt wie bekloppt rum rennt ihr hinter her und macht komische geräusche meine frage wird das irgendwann besser?bzw werden die beiden sich irgendwann verstehen sie will eigentlich ihm gegenüber nicht böse sein aber wenn er so weiter macht wird sich das bald ändern !

sind beide kastriert? das wäre in dem alter erstmal das wichtigste.
die sind seit heut zusammen?! na dann mach mal ganz ruhig;)
kitten brauchen nicht lang um sich zu verstehen ( in den meisten fällen funzt es) aber soooo schnell wäre eher die ausnahme als die regel.
 
  • #14
Hallo ihr Lieben,

wollte mich nochmal für eure guten Tipps und den Zuspruch bedanken!

Für Katzen ist "Loben" auch, mit leiser Stimme nette Dinge sagen, also nicht beschwichtigend mit ihr reden, wenn sie knöttert, sonst wird das evtl als knöttern-beloben missgedeutet - wenn sie knöttert, das ganz einfach kommentarlos "überhören"...

Bescheuert... Eigentlich weiß ich das und habs trotzdem falsch gemacht. Danke für den Hinweis. Wär mir selbst nicht aufgefallen, wenn ich nicht drauf geachtet hätte...

Spielt sie gern? Wenn ja, dann mach mal Extra-Spielstunden mit ihr, der Frust muss raus - auch weil sie gerade nicht raus kann, sorg dafür, dass sie sich gut abreagieren kann - wenn sie mag...

Lilly spielt leider gar nicht mehr. Auch an den Kratzbaum geht sie null ran. Draußen macht sie Beute, aber drinnen interessieren sie auch Spielmäuse oder sonstiges null...

Feliway, oder wie das Zeugs heißt, hatte bei uns nur die Wirkung, daß der Geldbeutel schnell schmaler wurde.

Das Gefühl hab ich bei mir auch...

Bei uns haben Baldriantropfen gut angeschlagen.

Baldrian hat gar keine Auswirkungen auf die Große, auch Katzenminze interessiert sie null... Leider!

Aber ich muß doch sagen, daß plötzlich alles ziemlich schnell zu gehen scheint.
Die Anfangszeit tat sich überhaupt nichts und jetzt bemerke ich täglich die Besserung.
Ich habe heute die Große mit Leckerli belohnt, direkt vor der Tür der Kleinen. Sie ist bis auf 20 cm an die Tür ran (ohne daß ich sie dazu ermutigt hätte). Dann hat sie sich vor mich gesetzt und die ersten paar Leckerli genommen ohne daß die Kleine sie interessiert hätte. Sie wußte aber genau, daß sie direkt neben ihr sitzt. Emmi hat natürlich auch was bekommen, was Lilly aber gar nicht gestört hat. Nach ein paar Leckerlis hat sie die Kleine mal angefaucht, da ich aber nicht darauf reagiert habe und die Leckerlis dann doch wichtiger waren, hat sie das schnell wieder gelassen.
Sie macht auch sonst einen viel entspannteren Eindruck. Ich habe Lilly heut morgen Emmis Schlafdecke, auf der Emmi die ganze Nacht gelegen hat, auf ihren Schlafplatz gelegt. Lilly hat nicht mal daran gerochen. Sie hat sich direkt drauf gelegt und während sie sonst immer wie auf dem Sprung schien, liegt sie jetzt sehr entspannt darauf.
Sie schaut auch jetzt viel öfter Richtung Zimmer aber eher aufgeschlossen und neugierig, als angespannt und aufmerksam. Die ganze Körperhaltung beginnt sich zu ändern.
Und mit der deutlich entspannteren Situation, beginne natürlich auch ich mich deutlich zu entspannen. Hach, was ein schönes Gefühl! Meine zwei Süßen! :pink-heart:
 
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  • #15
...Und mit der deutlich entspannteren Situation, beginne natürlich auch ich mich deutlich zu entspannen. Hach, was ein schönes Gefühl! Meine zwei Süßen! :pink-heart:
Ja, das liest sich alles toll an :) die 2 merken eben so, dass da gar nix schlimmes passiert und fangen an, positives mit dem anderen zu verbinden.
Dass Lilly auf den Geruch garnet reagiert hat, finde ich seltsam... Aber vielleicht bedeutet das auch, dass sie sich längst an den Geruch der Kleinen gewöhnt hat, sie ist ja nun schon länger hinter der Gittertür und da wird Lilly wahrscheinlich ihren Geruch bereits zu genüge wahrgenommen haben...? Wird man sehen, wenn sie bald anfangen, sich aktiver zu beschnuppern...
Sie hat sich direkt drauf gelegt und während sie sonst immer wie auf dem Sprung schien, liegt sie jetzt sehr entspannt darauf.
Vielleicht liebt sie die Kleine bereits insgeheim :D

Alles in allem läuft das toll. Bedenke, dass Lilly jahrelang keine Katze in ihrem Zuhause gewohnt ist. Aber sie scheint doch sehr sozial und aufgeschlossen zu sein, denn wie gesagt, das herumknöttern und erstmal nicht so begeistert sein ist eigentlich völlig normal - weißt du, ob sie mit den
Katzen draußen entspannte Kontakte hat?

zu dem Spielen nochmal - wenn sie ansonsten draußen viel spielt/jagd, wird sie es drin bisher nicht so gebraucht haben - aber versuch mal jetzt sie ein wenig dazu zu animieren...
...net drängeln, wenn sie nicht will, dann eben nicht, aber immer mal wieder anbieten, "ganz zufällig" mit ner Angel herumwuseln oder etwas verstecken - oder, sie mag ja Leckerli - verteil die mal in der Wohnung, so dass sie die suchen muss (Beute!) - sicher ist sie das nicht gewohnt, aber jetzt, wo sie "Hausarrest" hat, findet sie mit der Zeit daran vielleicht doch Gefallen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Ich trau mich nicht sie ganz zusammen zu lassen, weil Lilly ja immer noch knurrt und faucht. Ich hatte gehofft, daß irgendwann die Neugier größer ist als die - nennen wirs mal Eifersucht.

Da mach Dir mal nichts draus. Als meine Pflegekatzen eingezogen sind, hat Miro einen Monat lang geknurrt und gefaucht. Wenn Du sie nicht zusammenlässt, wird das nie besser. Solange sie die Kleine nicht angreift, ist es doch OK.

so hörte sich das anfangs bei mir an:

http://www.youtube.com/watch?v=iyHFrgCQBR8

Zu einem zweiten Kitten würde ich Dir auch dringend raten. Die Kleinen raufen und toben ganz schön. Davon wären meine Katzen überfordert. Die sind schon manchmal genervt, wenn hier wieder die wilde Horde durch die Wohnung rennt.
 
  • #17
Hallo zusammen,

Dass Lilly auf den Geruch garnet reagiert hat, finde ich seltsam... Aber vielleicht bedeutet das auch, dass sie sich längst an den Geruch der Kleinen gewöhnt hat

Ja, das denke ich definitiv, denn heute ist genau dasselbe passiert, nämlich gar nichts. Sie hat nicht daran gerochen, sondern sich einfach draufgelegt...

Vielleicht liebt sie die Kleine bereits insgeheim

Davon bin ich überzeugt. Wie kann man so ein Geschöpf nicht lieben? Ich denke ihre unbeholfenen hektischen Bewegungen irritieren sie noch.

weißt du, ob sie mit den
Katzen draußen entspannte Kontakte hat?

Das weiß ich genau! Nein, hat sie nicht. Sie hatte aber. Als sie ca. 4 Jahre alt war, kamen Felix (2 Jahre) und Tommy (9 Monate) regelmäßig vorbei um sie abzuholen. Fand sie auch gut! Dann mussten wir aus beruflichen Gründen leider umziehen. Dort war ein Kater der hat sie so bös verprügelt, daß sie sich beim Kampf entleert hat. Irgendwann ging sie kaum noch raus.
Gott sei dank bin ich jetzt hierher gezogen. Hier gibt es gegenüber auch eine sehr dominante Katze. Lilly zieht immer den kürzeren, aber heftige Auseinandersetzung gibt es eher nicht. Einmal war ein bildhübscher Siamkater da. Ich hatte die Tür offen und nicht mitbekommen, daß er reinkam. Lilly hat ihn nicht nur aus der Wohnung vertrieben, sondern ist ihm sogar noch hinterhergerannt! Aber alles eher glimpflich. Sie hat ihn nicht so wirklich angegriffen, ihm nur gezeigt, daß das schon ihr zuhause ist...

zu dem Spielen nochmal - wenn sie ansonsten draußen viel spielt/jagd, wird sie es drin bisher nicht so gebraucht haben - aber versuch mal jetzt sie ein wenig dazu zu animieren...

Keine Chance. Habe ich alles schon probiert. Interessiert sie überhaupt nicht. Aber ich merke, daß sie gern wieder raus will. Wann etwa wäre denn der richtige Zeitpunkt dafür? Wenn sie Emmi richtig mag?

Hab sie heut wieder mit Leckerli verwöhnt. Vor Emmis Tür. Sie war ganz nah an Emmi dran. Einmal kurz wollte sie sie wohl "batschen". Sie hat die Pfote gehoben, dann aber mittendrin abgebrochen und die Pfote wieder runtergenommen. Warum sie es nicht getan hat? Keine Ahnung. Die Kleine sitzt nur da und schaut. Vielleicht deshalb.
Gemurrt wird jetzt kaum noch! Knurren, Fauchen - alles sehr wenig geworden. Nur wenn sie wirklich nah beieinander sind, kommt es noch vor, aber auch nur wenige Sekunden und viel weniger lautstark!

Aber ich habe heute beiden noch ein zweites Katzenklo gekauft. Vier Klos für zwei Katzen! Ham die ein Leben! Lilly pieselt nicht gern dahin wo sie auch ihr großes Geschäft verrichtet. Und die Kleine hat eine besonders gute Verdauung (nur falls ich mal vergesse ein Klo sauber zu machen, zur Sicherheit). Mir ist aber aufgefallen, daß das kleinkörnige Klumpstreu in Emmis Haaren an den Pfoten kleben bleibt. Hat da vielleicht jemand einen Tipp? Sollte ich anderes Streu nehmen? Emmi findet es wohl sehr gut.
 
  • #18
Kater wird donnerstag endlich kastriert mitlerweile faucht er nicht mehr aber er meint er müsste sie nur in den nacken beißen und das so doll das sie währenddessen nur quikt und das ziemlich doll. wenn sie sich weg zerren kann faucht sie ihn ziemlich böse an.
mh hab gelesen man soll nicht dazwischen gehen aber das sie so doll quikt kann ich nu auch nicht hören , ich weiß nicht ob es ihr weh tut oder sie nur keine lust auf seine dummen streiche hat aber sie blutet nicht oder so
 
  • #19
Aber ich merke, daß sie gern wieder raus will. Wann etwa wäre denn der richtige Zeitpunkt dafür? Wenn sie Emmi richtig mag?
Ich würde sagen, dann, wenn du meinst, sie ist sich ihres Zuhause-Reviers (wieder) sicher, also wenn sie die Kleine nicht mehr als "Eindringling" empfindet, sich im Haus im Grunde so verhält, wie vorher auch.
Wenn es sie sehr nach draußen zieht, ist das natürlich schwierig - versuch sie mit Schmuseeinheiten zu bestechen :oops:
hab sie heut wieder mit Leckerli verwöhnt. Vor Emmis Tür. Sie war ganz nah an Emmi dran. Einmal kurz wollte sie sie wohl "batschen". Sie hat die Pfote gehoben, dann aber mittendrin abgebrochen und die Pfote wieder runtergenommen. Warum sie es nicht getan hat? Keine Ahnung. Die Kleine sitzt nur da und schaut. Vielleicht deshalb.
Lilly ist einfach eine coole Katze :cool: Aber die Kleine auch :) Wie schaut sie denn? Blinzelt sie? Blinzel die 2 zwischendurch mal an (in einem Moment, wenn alles flauschig ist) - vielleicht animiert beide das, auch ihr Blinzeln mal einzusetzen...
Gemurrt wird jetzt kaum noch! Knurren, Fauchen - alles sehr wenig geworden. Nur wenn sie wirklich nah beieinander sind, kommt es noch vor, aber auch nur wenige Sekunden und viel weniger lautstark!
Mach mal einige Tage so weiter und versuch, die Leckerli ganz allmählich zu reduzieren und mehr mit deiner Stimme/streicheln etc zu loben. Begegnen sie sich auch ohne deinem Beisein an der Gittertür? Sind sie dann auch so friedlich? Versuch langsam die Begegnungen etwas unaufälliger zu kontrollieren... So kannst du die Gittertür-Situation derart gestalten, dass du im Endeffekt sagen könntest "hm... die Gittertür stört eigentlich nur noch..." ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Also was ich beobachtet habe bei den beiden gestern abend haben beide gefressen und beide lagen auf dem bett da hat charlie mein kater / Molly die füße geputzt warum auch immer aber er jagt sie immer noch und beißt sie und würde stundenlang an ihren hinterteil riechen !
Meint ihr das das morgen wenn er kastriert wurde ein ende hat ?
 

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