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Ich hab bis jetzt nur mitgelesen und auf der einen Seite finde ich es toll, dass ihr nicht wegseht, aber ich sehe auch einige Dinge, die ich bedenklich finde.
Es ist ja wunderschön, dass ihr euch um die Nachbarskatzen kümmert, aber ihr unterstützt dadurch auch die nicht so tolle Katzenhaltung eures Nachbarn.
Und sagt gleichseitig, wenn andere Katzen dadurch angefüttert werden, ist das, das Problem der Halter und die müssen damit leben, weil, wenn sie das nicht möchten, sollen sie Hauskatzen halten.
Nein, ich möchte meinen Katzen aber den Freigang nicht verwehren, weil jemand denkt, er muss draußen füttern.
Auch geht ihr, so scheint es mir, davon aus, dass es Tim zuhause nicht gut ging und es keine Verantwortungsvollen Katzenhalter sind.
Und das kann ich eigentlich nicht rauslesen.
Sie haben versucht ihre Katze zu finden und sind sofort gekommen, sie zu holen.
Dass die Emotionen dabei hochgekocht sind, kann ich echt verstehen.
Für sie sieht das einfach so aus, als hättet ihr eine fremde Katze angefüttert und ein wenig ist es ja auch so.
Wenn man nicht weiß, dass Katzen mehrere Kilometer weit weg wandern können, und man ein paar mal ums eigene Haus laufen, als aktive Suche in Person bezeichnet, weiß ich auch nicht weiter.
Man hätte nur ein Dorf weiterfahren müssen (kann sogar sein, dass es näher als 7km sind bin mir nicht sicher), die 12 Straßen abfahren, und schon hätten sie Tim gesehen.