
Vitellia
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. März 2019
- Beiträge
- 7.688
- Ort
- Südmittelhessen
Liebe Foris,
ich brauche mal euer Schwarmwissen.
Die Vorgeschichte:
Ursprünglich ging es bei unserem Fienchen (5 Jahre alt, Freigängerin) um eine kleine Kopfwunde, die (vermutlich nach einem Zeckenbiss) nicht so richtig zuheilen will. Leider hat sich die Patientin bisher allen Versuchen, ihr diverse Halskragen zu verpassen, erfolgreich widersetzt. Sie windet sich einfach aus allem raus und ich will das Tier ja nicht erwürgen (beim letzten Mal habe ich die TÄ den Kragen ummachen lassen, falls ich einfach zu zimperlich bin). Fienchens letzter Kommentar zu dem Thema:

Die Wunde wurde mehrmals tierärztlich angeschaut und gesäubert, laut TÄ liegt keine Entzündung vor. Wir haben jetzt die 3. juckreizstillende Salbe bzw. Tinktur bekommen, die ich mehrmals pro Tag auftrage (Mitex) und sie hat bisher immerhin nicht wieder dran gekratzt.
So weit so (leidlich) gut ...
Jetzt kommt aber das große ABER:
Heute habe ich nämlich eine weitere Stelle über der 1. Wunde entdeckt (siehe das 1. Bild unten, direkt neben dem Ohr). Und auch am anderen Ohr (auf dem 2. Bild leider schlecht zu erkennen, fühlt es ich unter dem Fell so an, als wäre da was verschorft.


Ich werde natürlich unsere TA-Praxis konsultieren, aber wollte schon mal fragen, ob hier wer eine Idee hat, was es sein könnte? Ich hatte recherchiert und evtl. an Herbstgrasmilben gedacht (?). Konnte beim Durchkämmen mit dem Flohkamm jetzt aber keine Anzeichen für Ungeziefer entdecken. Sie kratzt sich nach meinem Dafürhalten auch nicht übermäßig.
Aber das muss nichts heißen. Sie hat auch mit 2 abgebrochenen Canini so getan als wär nix ...
Was könnte es sonst noch sein? Allergie? Ganz was anderes?
Wahrscheinlich wäre es angebracht, ein Hautgeschabsel zu nehmen? Gibt es sonst noch was an Diagnostik, was ratsam wäre?
Danke schon mal für euren Input! 🙂
P. S. Noch als Info: Gefüttert wird hier mittlerweile Barf und Nassfutter ohne Zucker und Getreide. Als Snacks gibt es hochwertiges Trockenfutter, Trockenfleisch oder gefriergetrocknetes Fleisch. Bisher gab es keinerlei Anzeichen für eine Unverträglichkeit.
P. P. S. Vor ein paar Tagen hatte sie häufiger mal kleine Niesanfälle (die sind jetzt aber wieder weg). Ihre Nase ist aber nicht gelaufen. Keine Ahnung, ob da evtl. ein Zusammenhang besteht ...
Ansonsten wirkt sie fit und ist agil und an ihrer Umgebung interessiert.
ich brauche mal euer Schwarmwissen.
Die Vorgeschichte:
Ursprünglich ging es bei unserem Fienchen (5 Jahre alt, Freigängerin) um eine kleine Kopfwunde, die (vermutlich nach einem Zeckenbiss) nicht so richtig zuheilen will. Leider hat sich die Patientin bisher allen Versuchen, ihr diverse Halskragen zu verpassen, erfolgreich widersetzt. Sie windet sich einfach aus allem raus und ich will das Tier ja nicht erwürgen (beim letzten Mal habe ich die TÄ den Kragen ummachen lassen, falls ich einfach zu zimperlich bin). Fienchens letzter Kommentar zu dem Thema:

Die Wunde wurde mehrmals tierärztlich angeschaut und gesäubert, laut TÄ liegt keine Entzündung vor. Wir haben jetzt die 3. juckreizstillende Salbe bzw. Tinktur bekommen, die ich mehrmals pro Tag auftrage (Mitex) und sie hat bisher immerhin nicht wieder dran gekratzt.
So weit so (leidlich) gut ...
Jetzt kommt aber das große ABER:
Heute habe ich nämlich eine weitere Stelle über der 1. Wunde entdeckt (siehe das 1. Bild unten, direkt neben dem Ohr). Und auch am anderen Ohr (auf dem 2. Bild leider schlecht zu erkennen, fühlt es ich unter dem Fell so an, als wäre da was verschorft.


Ich werde natürlich unsere TA-Praxis konsultieren, aber wollte schon mal fragen, ob hier wer eine Idee hat, was es sein könnte? Ich hatte recherchiert und evtl. an Herbstgrasmilben gedacht (?). Konnte beim Durchkämmen mit dem Flohkamm jetzt aber keine Anzeichen für Ungeziefer entdecken. Sie kratzt sich nach meinem Dafürhalten auch nicht übermäßig.
Aber das muss nichts heißen. Sie hat auch mit 2 abgebrochenen Canini so getan als wär nix ...

Was könnte es sonst noch sein? Allergie? Ganz was anderes?
Wahrscheinlich wäre es angebracht, ein Hautgeschabsel zu nehmen? Gibt es sonst noch was an Diagnostik, was ratsam wäre?
Danke schon mal für euren Input! 🙂
P. S. Noch als Info: Gefüttert wird hier mittlerweile Barf und Nassfutter ohne Zucker und Getreide. Als Snacks gibt es hochwertiges Trockenfutter, Trockenfleisch oder gefriergetrocknetes Fleisch. Bisher gab es keinerlei Anzeichen für eine Unverträglichkeit.
P. P. S. Vor ein paar Tagen hatte sie häufiger mal kleine Niesanfälle (die sind jetzt aber wieder weg). Ihre Nase ist aber nicht gelaufen. Keine Ahnung, ob da evtl. ein Zusammenhang besteht ...
Ansonsten wirkt sie fit und ist agil und an ihrer Umgebung interessiert.
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