Wie verstehen sich Eure Katzen untereinander?

  • Themenstarter nadine76
  • Beginndatum
  • #21
Echt??
Ich hab`die Erfahrung gemacht, daß (kastrierte) Kater wesentlich sozialer und freundlicher sind, als Katzen und das beobachte ich auch oft draussen, da sehr viele Katzen in unserem Viertel leben.
Wenn es irgendwo Knatsch gibt, hat meistens ein Weib ihre Finger im Spiel :rolleyes:


so ist es ja auch, aber schonmal im FN jemanden gefunden, der sich mit tiernahrung ausgekennt? so ists im TH oft auch, nur gehts da nicht um futter :rolleyes:
 
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  • #22
Tja, so ist das halt, wenn man einfach ein paar tierliebe Leute in ein TH setzt, um da zu "arbeiten" - ohne Sinn, Verstand und vor allem Fachkompetenz! Sehr schade :( - vor allem für die Katzen!

Da hätte man mal jemanden, der ZWEI Katzen nimmt und da meinte die dann zu meiner Freundin: "Nee, entweder, Sie nehmen den einen allein oder dann halt mit ner Kätzin oder gar keinen." Alles klar, oder? Selbstverständlich lässt meine Freundin ihren Neuzugang kastrieren. Ach ja, ne Vorkontrolle gibt´s aber!
 
  • #23
deiner freundin besorgen wir einfach ein brüderchen, wos das problem? :cool:
 
  • #24
so ist es ja auch, aber schonmal im FN jemanden gefunden, der sich mit tiernahrung ausgekennt? so ists im TH oft auch, nur gehts da nicht um futter :rolleyes:

(jetzt hab ich doch fast eine Minuten gebraucht, um zu kapieren was FN ist....aber jetzt hab ich´s verstanden :D :oops:)
 
  • #25
Im FN wollte man mir auch schon erzählen das Whiskas ein gutes Futter sei, ja ne is klar.:rolleyes:
 
  • #26
sorry, ich war nur vorhin den dämchen (mimos mimos) 20 dosen miamor holen in selbigem laden, da die damen im moment bei der wärme wirklich nur spatzenportionen essen und war schon wieder begeistert :D

die zwei weiber könnt man auch des öfteren mit den köppen zusammen hauen, die nehmen sich da auch nichts... schlechte laune? dann verdresch ich doch mal die nächste weibliche katze die an mir vorbei läuft :rolleyes:
 
  • #27
deiner freundin besorgen wir einfach ein brüderchen, wos das problem? :cool:
LOOOL Das war mir klar ;) Ich bin aber gerade am Bequatschen, dass sie die Mami von ihrem Boomer (so heißt der Kleine, der in 4 Wochen definitv bei ihr einzieht) auch holt. Denn Boomer war das einzige Kitten seiner Mami. Und da die ja schon so schön zusammen sind........... Man darf also Daumen drücken...
 
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  • #28
Wir haben mit unseren sechs sehr viel Glück gehabt. Missy war die Este - sie ist inzwischen 10 - dann kam Calimero - der ist auch schon 8 - beide sind als Kitten zu meiner Freundin gekommen.

Ich habe mir letztes Jahr im Oktober zwei Kitten geholt - Adonis und Aphrodite.

Die Zusammenführung der beiden "Alten" und der beiden Kleinen im Jannuar diesen Jahres hat ohne jede Probleme geklappt.

Mitte Juni kam Sylvester dazu ein zweijähriger süßer kleiner Kater - leider ist er taub. Durch seine Taubheit ist er recht laut was die vier anderen zum Anfang irritiert hat - inzwischen haben sie sich an den kleinen Radaubruder gewöhnt. Sylvester war zum Anfang ein wenig knurrig - die anderen dafür die Ruhe selbst und so hat auch diese Zusammenführung recht schnell und ohne größere Probleme funktioniert.

Zum guten Schluss bevölkert seit 14 Tage Bobby ein 15 Wochen alter kleiner Kater das Haus. Er mischt alle älteren auf - spielt mit ihnen - überfällt auch mal den einen oder anderen - und die lassen es sich von ihm auch gefallen.

Missy ist die Stille zurückhaltende und hat am allerliebsten ihre Ruhe. Sie ist auch die körperlich größte und wenn es einer der Jungen mal übertreibt dann wird die Pfote erhoben und wenn es der Übermütige dann noch nicht kappiert hat, dann gibt es auch mal was hinter die Ohren.

Calimero ist unser kleiner Budda - durch nichts und niemanden aus der Ruhe zu bringen und der Schmusekater schlechthin. Nur durchs Haus rennen mit dem jungen Gemüse das will er nicht - viiiiiiel zu anstrengend.

Adonis und Aphrodite spielen balgen und schmusen viel miteinander - Zwillinge halt Wenn einer lange genug still hält wird er von Aphrodite poliert - kuschel tut sie aber am liebsten mit Calimero.

Sylvester ist noch ein wenig abseits - er ist immer in der Nähe - spielt auch schon mal mit aber ist immer ein wenig vorsicht - gerne stinkert er mit Missy - die lässt sich dass aber nicht lange gefallen - er wird es noch lernen dass Missy viel stärker ist als er - aber er ist ja auch erst fünf Wochen bei uns und warscheinlich wird es noch ein wenig dauern bis er sich ganz sicher fühlt.

Bobby spielt mit jedem der ihm begegnet - am liebsten mit Adonis, mit dem kann man so wunderschön die Treppen hoch und runter rennen. Meistens ist man von der ganzen herumrennerei soooooooo müde das man gar nicht kuscheln kann sondern einfach an der Stelle umfällt an der man gerade steht und sofort schläft ....

Also es ist immer was los bei uns ....

schepi0815
 
  • #29
insgesamt gesehen verstehen sie unsere vier gut miteinander, es gibt zumindest keine wilden kämpfe oder ähnliches und gekuschelt wird auch mal.

dass sich wurfgeschwister nicht auf dauer absolut lieben und brauchen, kann ich bestätigen. lotte + pelle sind jetzt ein gutes jahr alt. kuscheln ist nicht mehr angesagt, sie kämpfen gerne mal spielerisch miteinander und sind draussen auch öfter mal zusammen unterwegs.

lotte hat sich inzwischen mehr fiete zugewandt, der sie innigst liebt und abschlabbert.
molle, die nach 10 jahren einzelhaft immer noch den umgang mit artgenossen neu lernt, freundet sich so nach und nach und immer mehr mit pelle an. ab und an fordert sie ihn zum spielen auf, die olle tante.

fiete und molle hatten kürzlich ein paar probleme miteinander,obwohl sie sich vorher super gut verstanden haben (fiete hat molle böse gejagt).
jetzt bekommt fiete abends extra kuschel- und spieleinheiten und momentan läuft es gut zwischen den beiden.
 
  • #30
Im Prinzip verstehen meine beiden sich gut. (Kater und Katze, beide 4).
Allerdings möchte der Kater öfters mit ihr spielen, sie hingegen nicht :(
Naja, er spielt dann trotzdem mit ihr (ist drei Kilo schwerer), was sie natürlich gar nicht gut findet.
Einmal hat sie sich so sehr aufgeregt, dass sie während des "Zwangsspielen" gekackt hat.
 
  • #31
Luna kam im September zu uns, als sie 14 Wochen alt war.

Im Januar kam dann Minni zu uns, als sie 4,5 Monate alt war.

Luna hat Minni direkt gezeigt, wer "Herr" im Hause ist.
Minni hat sich dann manchmal sehr zurückgezogen, aber hat sich nie kleinkriegen lassen.

Nach 4 Wochen hat Luna das erste Mal einen Pilz und Ausschlag bekommen, was wahrscheinlich durch den Streß (durch Minni) kam.Denn dann war es mal umgedreht; Minni wurde ziemlich zickig und hat Luna geärgert:rolleyes:

Mittlerweile ist es so, daß die beiden sich sehr gut verstehen.
Es wird manchmal gekämpft (?) oder gespielt, sie jagen sich öfter durch die ganze Wohnung.
Aber richtig Prügel gibt es nie.

Kuscheln tun sie eigentlich nicht.Minni würde ja immer gern, aber Luna ist ziemlich kühl, was sowas betrifft.

ABer wir sind sehr zufrieden, und die beiden Mädels auch...
 
  • #32
Hhm, dann scheint so eine "Außenseiter"-Rolle, wie sie mein Grobi bei uns hat, nicht alltäglich zu sein, wenn ich mir Eure Antworten so durchlese.
 
  • #33
Eigentlich wollte ich mich nicht einmischen, aber das Thema beschäftigt mich einfach.
Vorweg (weiß ja eh schon fast jeder hier :oops:) Merlin ist nicht Einzelkater weil ich Einzelhaltungsverfechterin bin sondern weil es nicht anders geht. Die Gründe habe ich hier schon 100 mal erklärt.
ich kenn soviele geschwisterpaare die als babies friedlich kuschelnd zusammen eingezogen sind und im erwachsenenalter von ignoranz bis aggression dem geschwister gegenüber eingestellt sind

natürlich ist das nicht immer so und oft sind das eben auch genau die verschiedengeschlechtlichen paare (daher tendier ich immer gern zu "zwei jungs"), aber voraussehen kann es eben leider niemand und den meisten ärger machen normaler weise die weiber :rolleyes: ;)

Genau das ist auch meine Erfahrung. Ich bin mit Katzen aufgewachsen. Meine Eltern glaubten auch, Einzelhaltung sei schlecht, und so hatten sie erst die Kombination Somalikater + Birmakatze (beim gleichen Züchter zusammen aufgewachsen, also fast wie Wurfgeschwister) und dann hatten sie Birmakatze + Kater (Wurfgeschwister).

Es war beides Mal das gleiche: als Kitten haben sie ein paar Wochen oder Monate miteinander gespielt, um sich den Rest ihres Lebens zu ignorieren oder sich sogar auf die Nerven zu gehen.

Und deshalb frage ich mich immer, warum Kitten-Einzelhaltung in diesem Forum von vielen regelrecht als Verbrechen gesehen wird.
Was ist denn schlimmer? Ein paar Monate Langeweile und Einsamkeit und danach ein Leben ohne Streit oder ein paar Monate spielen, kuscheln und toben und danach sich den Rest des Lebens zwangsweise tolerieren zu müssen?
Klar, das ist nicht immer so. Es gibt ja in diesem Thread auch Beispiele von Katzen, die sich als Erwachsene super verstehen. Es KANN aber so ausgehen.

Meine Meinung ist deshalb, wenn ein 12 wöchiges Kitten seine Geschwister braucht, um nicht seelisch zu Schaden zu kommen, dann ist 12 Wochen als Abgabealter einfach zu früh.
Mit anderen Worten: Ich sehe es ein, dass ein 12 wöchiges Kitten nicht in Einzelhaltung soll, aber warum bleibt es denn dann nicht einfach bei seiner Familie, bis es das Alter erreicht hat, in dem es alleine zurechtkommt.
Dann müssten die Züchter eben sagen: Sie wollen 2 Kitten? Die können sie mit 12 Wochen abholen. Sie wollen nur eins? Dann kriegen sie es erst mit 20 Wochen.
20 Wochen ist jetzt nur ein Beispiel. Ich weiß nicht, wann genau in der Natur der Zeitpunkt ist, ab dem Wurfgeschwister ihre eigenen Wege gehen, aber das dürfte ja wohl rauszukriegen sein.

Vielleicht passt das jetzt nicht so ganz in diesen Thread, ich möchte auch nicht wieder eine Diskussion darüber anfangen. Ich schaffe es nur einfach nicht, zu verstehen, warum Einzelhaltung immer verurteilt wird, und Gruppenhaltung immer idealisiert wird, wenn aus Threads wie diesem ganz klar hervorgeht:
Es gibt beides: glückliche/unglückliche Gruppenkatzen und glückliche/unglückliche Einzelkatzen.
 
  • #34
Es war beides Mal das gleiche: als Kitten haben sie ein paar Wochen oder Monate miteinander gespielt, um sich den Rest ihres Lebens zu ignorieren oder sich sogar auf die Nerven zu gehen.

Und deshalb frage ich mich immer, warum Kitten-Einzelhaltung in diesem Forum von vielen regelrecht als Verbrechen gesehen wird.
Was ist denn schlimmer? Ein paar Monate Langeweile und Einsamkeit und danach ein Leben ohne Streit oder ein paar Monate spielen, kuscheln und toben und danach sich den Rest des Lebens zwangsweise tolerieren zu müssen?
Klar, das ist nicht immer so. Es gibt ja in diesem Thread auch Beispiele von Katzen, die sich als Erwachsene super verstehen. Es KANN aber so ausgehen.

Meine Meinung ist deshalb, wenn ein 12 wöchiges Kitten seine Geschwister braucht, um nicht seelisch zu Schaden zu kommen, dann ist 12 Wochen als Abgabealter einfach zu früh.
Mit anderen Worten: Ich sehe es ein, dass ein 12 wöchiges Kitten nicht in Einzelhaltung soll, aber warum bleibt es denn dann nicht einfach bei seiner Familie, bis es das Alter erreicht hat, in dem es alleine zurechtkommt.
Dann müssten die Züchter eben sagen: Sie wollen 2 Kitten? Die können sie mit 12 Wochen abholen. Sie wollen nur eins? Dann kriegen sie es erst mit 20 Wochen.
20 Wochen ist jetzt nur ein Beispiel. Ich weiß nicht, wann genau in der Natur der Zeitpunkt ist, ab dem Wurfgeschwister ihre eigenen Wege gehen, aber das dürfte ja wohl rauszukriegen sein.

Vielleicht passt das jetzt nicht so ganz in diesen Thread, ich möchte auch nicht wieder eine Diskussion darüber anfangen. Ich schaffe es nur einfach nicht, zu verstehen, warum Einzelhaltung immer verurteilt wird, und Gruppenhaltung immer idealisiert wird, wenn aus Threads wie diesem ganz klar hervorgeht:
Es gibt beides: glückliche/unglückliche Gruppenkatzen und glückliche/unglückliche Einzelkatzen.

Danke für diesen Beitrag!:)

Auch ich bin keine Verfechterin der Einzelhaltung (Hab mir ja nicht ohne Hintergedanken zwei Katzen geholt, wenn auch nicht beide auf einmal), aber weiter oben habe ich ja schon geschrieben, dass Emma bereits gesundheitlich unter Othello leidet. Ich werde manchmal sehr traurig, wenn ich das mitansehen muss:( und nun bin ich diejenige, die dafür irgendeine Lösung finden muss... Es heißt ja auch immer, dass Vergesellschaftungen von Kitten immer gut gehen. Bei uns nicht. Und dass die beiden einen so unterschiedlichen Charakter entwickeln würden, konnte ich auch nicht wissen, zumal Emma als Kitten recht draufgängerisch war und ich deshalb gerade ein Katerchen für sie ausgewählt habe.
 
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  • #35
@Katzenmiez: Mit deinen Beiden hast du aber auch wirklich Pech gehabt. Ich habe da ja schon öfter drüber gelesen, und es tut mir jedes Mal leid:(
Du hast nämlich alles richtig gemacht, und trotzdem ist es irgendwie falsch.
Bei mir steht eine Zweitkatze im Moment gar nicht zur Debatte (finanziell unmöglich), aber wenn ich nun könnte, nehmen wir an, ich bekomme endlich einen sicheren, halbwegs vernünftig bezahlten, Job......... hätte ich wirklich Zweifel.
Klar, ich sehe so viel Elend auf Vermittlungsseiten, da ist mein erster Reflex immer: will ich haben, Kumpel für Merlin. Und noch dazu vor der Haustür. Viele Katzen, die zur Vermittlung angeboten werden sind aus Malaga.
Ich glaube fast, ich würde früher oder später schwach. (weiß gar nicht, wieso ich Trottel mir solche Seiten überhaupt anschaue *Lesezeichenlösch:(*

Vor ein paar Monaten war bei meinem TA eine zur Adoption. Siammix, halblanges Fell, ein Traum. In einer Motorhaube gefunden. Ich war drauf und dran "her damit!!!" zu schreien.
Der TA sagte mir, überleg dir das. Willst du Merlin jetzt echt eine zweite Katze aufs Auge drücken? Du weißt, dass er jetzt zufrieden ist. Kann sein, dass er mit einer Zweitkatze total happy ist. KANN SEIN. Und wenn nicht, was dann?
Hier in Malaga ist es so leicht eine Katze zu adoptieren. Die werden einem regelrecht hinterhergeschmissen. Von wegen VK oder so.
Aber wenn es nicht klappen sollte, ist es ein Ding der Unmöglichkeit, die Katze wieder zu vermitteln. Die ist dann kein Kitten mehr und niemand will sie.
Ich sagte dann, ich weiß schon, es geht finanziell eh nicht....
Zweitkatze ja oder nein - eine sehr schwere Entscheidung:(
Edit: Ich hatte das Kitten übrigens vor mir, nicht nur auf einem Foto gesehen. Mann, war es schwer, da nein zu sagen!
 
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  • #36
Im Januar hatte ich eigentlich eine Drittkatze schon so gut wie sicher. Der Kaufvertrag für den Cooniekater war fast unterschrieben, aber dann habe ich erfahren, dass mir ab Mai meine Halbwaisenrente (mein Haupteinkommen) gestrichen wird, weil ich "zu alt" bin. Daher habe ich der Züchterin (die den Kater sogar für mich eine Zeitlang "aufbewahren" wollte) seeehr schweren Herzens abgesagt. Mittlerweile bin ich ganz froh darüber (nicht nur des Geldes wegen). Ich bin mir nicht mehr sicher, ob diese "Lösung", die ich mir überlegt hatte, nicht vielleicht total nach hinten losgegangen wäre. (Meine Theorie war, für den quirligen Othello einen Spiel- und Raufgefährten zu holen). Möglicherweise hätte sich emma durch die reine Anwesenheit eines weiteren Katers aber noch viel mehr gestresst gefühlt...

Manchmal läuft es zwischen den beiden ja auch relativ gut. Abends sitzen sie oft nebeneinaber auf dem Kratzbaum auf`m Balkon(wie auf meinem Sig-Foto). Oder sie schlafen beide auf dem großen KB in meinem Zimmer, Emma ganz oben in der Mulde und Othello auf der Etage darunter. Aber es schlägt dann eben auch immer mal wieder in besagten "Psychoterror" um:(.
 
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  • #37
Na ja ich weiß gar nicht wie es bei mir läuft!

Lunar war eine Einzelkatze und vor einem Jahr dann hab ich den Neo aufgenommen.
Mittlerweil vertragen sie sich aber dann auch wieder nicht, immer diese Rangordnungskämpfe!

Nun kam Sui dazu Neo spielt immer mit ihr und sie Quietscht dann.
Dann holt mein großer (WUNDER EINZELKÄMPFER SCHLECHT HIN) sie vom Neo weg packt die im genik und schleppt sie ins Schlafzimmer. lässt die dann in sein Körbchen plumsen und dann geht er wieder
 
  • #38
Na ja, die große Liebe ist es nicht und wird es nie sein,
aber im Großen und Ganzen verstehen sie sich ganz
gut, außer Meikel bekommt seinen Rappel, wie gestern
Abend und scheucht und beißt den armen Pepe durch´s
ganze Haus, das Geschrei haben die Nachbarn sicher
noch ein paar Häuser weiter gehört.:rolleyes:

Aber Meikel putzt den Pepe schon mal, umgekehrt aber
nicht, manchmal spielen sie auch ganz süß zusammen,
dann gurrt Pepe wie ein Täubchen und fordert so den
Meikel zum Spielen auf. So wie meine Sternchen werden
sie sich nie verstehen, leider.:(
 
  • #39
Also, ich hab 2 Katzen (Mädchen), die verstehen sich super (sind allerdings auch erst ca. 1 1/2 Jahre alt)! Ob's Wurfgeschwister sind, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind sie zusammen aufgewachsen. Eigentlich haben sie einen sehr unterschiedlichen Charakter. Lupina ist die Wilde, die aber immer Gesellschaft braucht und sehr anhänglich ist und Toska eher die Ruhige, die sich auch gerne mal zurückzieht. Beide sind überhaupt nicht dominant (Lupina ist aber die Ranghöhere). Die spielen viel zusammen, jagen sich durch die Wohnung oder gehen auch mal draußen zusammen auf Tour.
Hier gab's noch nie Zoff und die haben noch nie "gekämpft" (außer im Spiel natürlich - aber dann ganz "freundlich" und vorsichtig), was aber auch vielleicht nicht unbedingt NUR positiv ist!?
Sie sind seit 3 Monaten Freigänger. Am Anfang wurden sie immer von einem Kater angegriffen und wussten gar nicht damit umzugehen (der ist jetzt aber zum Glück mit Frauchen weggezogen). Sie sind nur geflüchtet und haben sich nicht gewehrt, weil sie wohl gar nicht wissen, wie das geht. Einmal (der Kater wollte hier in die Wohnung) hat Toska ihn böse angefaucht. Ich wusste gar nicht, dass sie das kann und war soooo stolz auf sie! :D

Auf jeden Fall ist es wahrscheinlich gar nicht so schlecht, wenn Katzen auch mal ein bisschen kämpfen, finde ich. Gehört dazu und sie müssen das ja auch lernen. Ich will mich nicht über meine Friede-Freude-Eierkuchen-Wir-Haben-Uns-Alle-So-Lieb-Harmonie beschweren, aber wenn die wissen, wie man sich verteidigt, hat das ja auch Vorteile... ;)
 
  • #40
Also meine zwei verstehen sich eigentlich ganz gut. Hatte zuerst Mighty mit 14 Wochen bekommen, vier Wochen später kam dann Rosalie, damals knapp 2 Jahre alt dazu. Rosalie ist eher die Ruhige, Mighty der Wildere von beiden.
Allerdings toben sie sehr viel zusammen durch die Wohnung, raufen und fangen sich. Wenn es Mighty beim füttern mal wieder zu langsam geht und er
deswegen am mauzen ist, kann sein dass er von Rosalie eine Ohrfeige kassiert.
Ansonsten gibt es keine Streitereien zwischen den beiden. Kuschelstunden zusammen(wie in meiner Sig.) sind leider selten. Rosalie versucht es immer wieder, Mighty lässt sich dann auch kurz putzen und genießt es auch sichtlich aber nach ein paar Minuten hat er genug und möchte dann toben....
 

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