K
KarinS
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Februar 2007
- Beiträge
- 201
Hallo Foris,
mich treibt etwas um und ich brauche mal eure Hilfe.
Ich selbst wohne mit Mann, 2 fast erwachsenen Kids und meinen 3 Katzen in einem Haus mit großem Garten. Unsere Samtpfoten (Kimi fast 3 Jahre, Lucy seine kleinere Schwester, 2 1/2 Jahre und unser Youngster Tigger 1 1/2 Jahre). Die drei sind ein absolutes Dreamteam.
Da wir an einer Anliegerstrasse wohnen und es sonst nur Kleingärten hat, dürfen Sie tagsüber Freigang genießen, abends holen wir sie herein. Das klappt sei 2 Jahren (so lange haben wir jetzt die Großen, den Tigger 1 Jahr).
Vor etwa 2 Wochen begenete mir eine junge Nachbarin , sagen wir mal mit Migrationshintergund, vom Ende der Straße mit einem kleinen Tigerkater auf dem Arm. Wir kamen ins Gespräch, der Kater ist ca. 16 Wochen alt, Einzeltier, mit 4 Wochen von der Mutter weg und Spielzeug für den 2 jährigen Neffen der jungen Frau der sehr viel schreit. Beide ziehen ihn umeinander (ich sehe es immer aus der Ferne dass sie ihn immmer wieder schnappen und hochnehmen).
Sie erzählte mir, dass der Kater so "aggressiv" sei. Ich habe ihr erklärt, dass Katzen nicht aggressiv sind sonder höchstens nicht sozialisiert weil sie zu früh von der Mutter weg gekommen sind.
Ich zermartere mir seit diesen 2 Wochen das Hirn, was ich tun soll, habe schon ein paar Seiten aus dem Internet ausgedruckt über Katzenhaltung (keine Einzelhaltung, Fenster sichern, Ruhe weil sie sehr gut hören usw.)
Der Junge schreit viel, schwenkt ihn in der Transportbox durch den Garten,
wird beim Fressen gestört, ist eben Spielzeug für den Jungen.
Und was soll ich sagen: Gerade ruft meine Tochter an, der Kater sitzt in unserer Küche und frißt. Unser Tigger hat ihn offensichtlich mit nach Hause gebracht.
Der Kater hat sich den Bauch vollgeschlagen und Tochter hat ihn dann unter Begleitung unseres Tiggers nach Hause gebracht (etwa 400m die Strasse runter).
Tochter hat der jungen Frau die Info-Seiten in die Hand gedrückt und ihr angeboten dass sie bei Problemen gerne zu uns kommen kann.
Was mache ich jetzt?
Ich vermute dass das Katerle jetzt öfter bei uns sein wird, damit haben wir alle kein Problem (nicht mal mein Mann, der partout keine 4. Katze wollte).
Tochter meinte herausgehört zu haben, dass der Kater der jungen Frau schon zu viel wird. Als sie ihn zurückgebracht hat kam nur: Ach, die Katze.
Ich hoffe dass ich mich richtig verhalte und die Geduld aufbringe zu warten, bis das Katerle den bisherigen Haltern zu viel wird und ich hoffe gleichzeitig, dass er bis dorthin noch nicht so geschädigt ist, dass er sich noch bei uns integrieren lässt.
Drückt mir die Daumen dass für den Kater alles gut wird, entweder weil die Halterin lernt wie eine Katze richtig zu betreuen ist, oder dass er zu uns umziehen darf.
LG
Karin
mich treibt etwas um und ich brauche mal eure Hilfe.
Ich selbst wohne mit Mann, 2 fast erwachsenen Kids und meinen 3 Katzen in einem Haus mit großem Garten. Unsere Samtpfoten (Kimi fast 3 Jahre, Lucy seine kleinere Schwester, 2 1/2 Jahre und unser Youngster Tigger 1 1/2 Jahre). Die drei sind ein absolutes Dreamteam.
Da wir an einer Anliegerstrasse wohnen und es sonst nur Kleingärten hat, dürfen Sie tagsüber Freigang genießen, abends holen wir sie herein. Das klappt sei 2 Jahren (so lange haben wir jetzt die Großen, den Tigger 1 Jahr).
Vor etwa 2 Wochen begenete mir eine junge Nachbarin , sagen wir mal mit Migrationshintergund, vom Ende der Straße mit einem kleinen Tigerkater auf dem Arm. Wir kamen ins Gespräch, der Kater ist ca. 16 Wochen alt, Einzeltier, mit 4 Wochen von der Mutter weg und Spielzeug für den 2 jährigen Neffen der jungen Frau der sehr viel schreit. Beide ziehen ihn umeinander (ich sehe es immer aus der Ferne dass sie ihn immmer wieder schnappen und hochnehmen).
Sie erzählte mir, dass der Kater so "aggressiv" sei. Ich habe ihr erklärt, dass Katzen nicht aggressiv sind sonder höchstens nicht sozialisiert weil sie zu früh von der Mutter weg gekommen sind.
Ich zermartere mir seit diesen 2 Wochen das Hirn, was ich tun soll, habe schon ein paar Seiten aus dem Internet ausgedruckt über Katzenhaltung (keine Einzelhaltung, Fenster sichern, Ruhe weil sie sehr gut hören usw.)
Der Junge schreit viel, schwenkt ihn in der Transportbox durch den Garten,
wird beim Fressen gestört, ist eben Spielzeug für den Jungen.
Und was soll ich sagen: Gerade ruft meine Tochter an, der Kater sitzt in unserer Küche und frißt. Unser Tigger hat ihn offensichtlich mit nach Hause gebracht.
Der Kater hat sich den Bauch vollgeschlagen und Tochter hat ihn dann unter Begleitung unseres Tiggers nach Hause gebracht (etwa 400m die Strasse runter).
Tochter hat der jungen Frau die Info-Seiten in die Hand gedrückt und ihr angeboten dass sie bei Problemen gerne zu uns kommen kann.
Was mache ich jetzt?
Ich vermute dass das Katerle jetzt öfter bei uns sein wird, damit haben wir alle kein Problem (nicht mal mein Mann, der partout keine 4. Katze wollte).
Tochter meinte herausgehört zu haben, dass der Kater der jungen Frau schon zu viel wird. Als sie ihn zurückgebracht hat kam nur: Ach, die Katze.
Ich hoffe dass ich mich richtig verhalte und die Geduld aufbringe zu warten, bis das Katerle den bisherigen Haltern zu viel wird und ich hoffe gleichzeitig, dass er bis dorthin noch nicht so geschädigt ist, dass er sich noch bei uns integrieren lässt.
Drückt mir die Daumen dass für den Kater alles gut wird, entweder weil die Halterin lernt wie eine Katze richtig zu betreuen ist, oder dass er zu uns umziehen darf.
LG
Karin