Wie bezahlen?

  • Themenstarter Kleeblatt
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Wir haben auch für unseren Kater knapp 1300 € in der Tierklinik gelassen.... Aufgrund seiner Vorerkrankungen und des Alters hat sich das mit der Versicherung erledigt.... Bei uns gehen jeden Monat 20 € gleich auf ein Extra Konto, und wenn dann mal was ist können wir drauf zurück greifen.. Damit angefangen haben wir auch erst nach der Riesensumme, aber da mein Göga einigermaßen gut verdient ging das auch... Für Ihn stand auch nie zur Debatte das der Dicke nicht behandelt wird weil es so teuer wird :pink-heart:... Wenn ich alleine gewesen wäre hätte ich sicherlich einen Kredit aufnehmen müssen :stumm:
 
A

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  • #22
Guten Abend, Fories,
da bin ich mit meinen bis jetzt knapp 1000,- Euro für die Behandlung von Pünktchen fast gut bedient, wenn ich so lese, dass einige weit mehr schon für ihre Lieblinge berappen mussten.
Diese Summe habe ich mir auch von lieben Verwandten erbettelt und zahle sie in Raten zurück.
zu Anfang, als ich Pünktchen zu mir holte und beschloss, dass er wegen der Verkehrslage Stubenkater werden sollte, habe ich auch geglaubt, ich brauche für eine Wohnungskatze keine Versicherung.
Nach Pünktchens Unfall in der Wohnung weiss ich gar nicht, ob er noch bei Versicherungen angenommen wird?
Wenn ein zweites Kätzchen kommt, werde ich sie versichern, denn auch bei mir zählt jeder Euro. Ich wage gar nicht darüber nachzudenken, was ich als armer "Schlucker" ohne Geldspender gemacht hätte. Denn die Tierklinik nam nur Bargeld oder EC-Kartenzahlung an, Ratenzahlulng, Kreditkarte oder auf Rechnung waren dort nicht möglilch. Hätte ich dann sagen müssen / sollen, ja dann kann ich mein Tier nicht auslösen, behaltet es oder wie?
gruss, MacTaylor
 
  • #23
Ich habe jetzt auch schon überlegt wegen einer Versicherung meiner beiden. Aber wie schon vorher geschrieben wurde, machen die Versicherungen den Abschluß auch von Eintrittsalter den Katzen abhängig.
Da meine beiden beide keine Jungspunde mehr sind wirds dann teuer.

Daylight ist ja zu Zeit krank. Bis heute sind es in knapp vier Wochen um die 800 Euro gewesen die ich bezahlten mußte.
Ende noch nicht in Sicht. Aber wenn ich weiß das meine Süße dadurch die Change hat, wieder gesund zu werden, würde ich niemals eine Behandlung ablehnen.

Habe auch ein Katzensparbuch, wo immer monatl. eingezahlt wird.


Aber sollte ich irgendwann noch mal zwei Jungspunde bekommen, wäre eine Krankenversicherung bestimmt eine Alternative für mich
 
  • #24
wir sind auch nicht Versichert, unsere beiden leben im Haus...wenn der gesicherte Freigang im Garten fertig ist, dann sind sie auch in diesem. Also Autounfälle oder Stürze aus großer höhe kommen nicht vor.
Wir haben Sparbücher, auf die jeden Monat etwas drauf kommt...für evtl. Reparaturen oder eben für unsere Tiere.
Unsere TÄ für das Pferd, ist mit uns locker Befreundet, da bekommen wir keine Rechnungen sondern bezahlen halt immer zwischendurch mal 20-100 Euro, so wie's kommt...Gottseidank ist das Pferdi...toi...toi...toi...seit 3 Jahren Plumperlgesund, seit wir den Stall gewechselt haben...vorher war er leider öfter krank.
Unsere, leider verstorbene, Miezi hatte CNI...ihre Behandlungskosten incl. Medikamente und regelm. TA Besuche beliefen sich in 6 Monaten auf knapp 2000,-Euro...wir hoffen das unsere beiden Katzis laaaaaaange gesund bleiben.
Die Intensivbehandlung, incl. TA Besuche und Medikamente für unser, leider dann doch verstorbenes, Meerschweinchen beliefen sich in ca. 2 1/2 Monaten auch auf knapp 750,-Euro...für Meeris gibt es, glaube ich, auch keine Versicherungen...wir hoffen das unsere anderen Meerschweinchen laaaaaange gesund bleiben.
Für manche Leute (Verwandte, Freunde) klingt es extrem so viel Geld für die Behandlung von erkrankten Tieren auszugeben...aber unsere Tiere sind alle Vollwertige Familienmitglieder und haben die gleichen Rechte wie wir...in jeder Beziehung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Für Kieran habe ich 2007 auch ca. EUR 1.000,00 ausgegeben. Erst Katzenschnupfen, Giardien, dann Horner Syndrom und am Schlimmsten das Vestibular Syndrom. Da mußte ich die Tierrettung kommen lassen und ihn in die Tierklinik einliefern.

Miros Zahn-OPs letztes Jahr haben über EUR 800,00 gekostet.

Shari war zum Glück bisher bis auf eine Halsentzündung gesund.

Aufgrund der Vorerkrankungen würde ich für Kieran wahrscheinlich ohnehin keine Versicherung bekommen, Miro fällt wegen seines FIVs sowieso weg. Das würde keine Versicherung machen.

Sie sind alles reine Wohnungskatzen. Wenn mal wieder was ist, muss ich halt in den sauren Apfel beißen. Da gehen dann die Rücklagen für drauf. Solange Hoffnung besteht, würde ich immer behandeln lassen und wenn ich einen Kredit aufnehmen müsste.
 

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