Welche Kombination habt ihr?

  • Themenstarter Meli'
  • Beginndatum

Welche Kombination habt ihr?

  • 2 Katzen

    Stimmen: 14 20,3%
  • 2 Kater

    Stimmen: 17 24,6%
  • 2 Katzen, 1 Kater

    Stimmen: 4 5,8%
  • 2 Kater, 1 Katze

    Stimmen: 12 17,4%
  • 3 Katzen

    Stimmen: 2 2,9%
  • 3 Kater

    Stimmen: 2 2,9%
  • 3 Katzen, 1 Kater

    Stimmen: 2 2,9%
  • 3 Kater, 1 Katze

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mehr als 5 Tiere (bunt gemischt)

    Stimmen: 14 20,3%
  • Mehr als 5 Tiere (nur Katzen oder nur Kater)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Einzeltier (Kater oder Katze)

    Stimmen: 2 2,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    69
  • #21
Ui, genau meine angestrebte Kombi! :D
Und, wie läuft das so? Kriegen die Mädels vom Kater dauernd Kloppe oder sind alle ganz harmonisch untereinander? Wie kamst du zu der Konstellation?

Alles super, ich hatte zuerst die beiden Mädels (Geschwister), die sind vom Bauernhof.
Es stellte sich nach der Eingewöhnung allerdings heraus, dass mein Lilly-Mäuschen zwar seeeehr sozial und ganz arg kuschelbedürftig ist (damals aber noch nur mit ihrer Schwester, mit uns lieber nicht), aber nicht "kittenhaft", sie mag lieber allein spielen (auch heute noch)... Lässt sofort das Spielzeug fallen wenn ne andere Katze kommt etc. ... Pie hingegen, die auf dem Hof noch sehr scheu war, is ein kleiner Raufbold und hat ihre Schwester gerne mal bespielt, sodass die dann auch recht schnell anfing sich ernsthaft zu wehren und zu fauchen...
Da hat mir das Mäuschen doch arg leid getan, sie wollte eben zwar mit kätzischen Kumpel, aber ohne viel Spiel und Raufen sein..
Dann bin ich zufällig über Muffin gestolpert (Knöpfchen vom Streunerhof), ca 5-6 Wochen jünger (man weiß nich wann die Mädels genau geboren sind) und habe mit Eva gesprochen, die meinte, dieses freche Katertier passt super zu uns..
Ein paar Wochen später isser dan eingezogen, Pie war erstmal stinksauer (ca 2 Tage :rolleyes: ) und Lilly interessiert ... und letztendlich hat sichs genau so entwickelt wie ich mir das vorgestellt hab:
Pie hat nen ihr gewachsenen Gegner (4,1 vs. 5,1 kg :cool: ) mit dem sie sich na Lust und Laune prügeln kann und Lilly hat, wenn alle wieder platt sind, jemand zum Schmusen und Putzen :pink-heart:

Übrigens wollten wir von Anfang an nen Kater bzw 2 ... standen auf dem Hof, haben sie ausgesucht, unters Schwänzchen geguckt - nix wars :rolleyes:

Puh, das war jetzt mal nen Roman :wow::oops:
 
A

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  • #22
Geht es dann um Deine angestrebte Konstellation oder wie die Verteilung im Forum ist?

Aussagekräftig ist die Umfrage ja nicht, weil "1Katze, 1Kater" und "2Katzen, 2Kater" fehlen.

und auch drei kater plus zwei katzen - das ist hier die kombi (plus pflegling)

filou und laila lieben sich, luka und filou haben ein etwas angespanntes verhältnis.

marlon ist jedem gegenüber freundlich, wird aber hin und wieder von luka oder aislinn geärgert.

marlon und luka spielen aber auch, genau wie luka und aislinn.

putzen gegenseitig tun sich laila und filou, hin und wieder putzt aislinn luka....


:eek:

ich kann das ja fast endlos weiterführen....


ich persönlich halte kater für verträglicher, da toleranter und nicht so zickig.
 
  • #23
4 Katzen + 3 Kater

+ Pflegis mal Katzen/Kater gemischt
 
  • #24
4 jungs 2 mädels,

davon 3 spanier ( jungs)
1 deutscher versuchslabor kater
1 belgische tötung (mädel)
1 deutsche zicke von privat übernommen mit 6 monaten

und 4 sternenkater ( 1 deutscher, 2 spanier, 1 belgier)

angefangen hat alles mit dem wunsch sternenkater 1 nen kumpl zu holen.
pasci ausgesucht ( spanien) aber micki starb an herzversagen bevor er ankam.
keine nacht ohne katze ausgehalten. also ab ins internet, und lilly abgeholt. 6 monate, von 2 jungen leuten, die sich nen jack russel welpen zugelegt haben.
dann kam pasci aus spanien an.
paar wochen später toby aus spanien als notfall übernommen, da ihn seinen neuen besitzer nun doch nicht wollten. ( er ist zu 90% nicht stubenrein, und der einzige wirkliche freigänger, der dann aber in der garage schläft anstatt zu stromern)
danach kam gizmo, 6 monate alter siam, mein herzblatt. nach 10 wochen mussten wir ihn gehen lassen wegen fip ( war in 2 tierkliniken, und hab 1200€ nur für die untersuchungen bezahlt )
5 monate später kam leon aus spanien. 2 jahre alt, kartäuser-mix. hat den nächsten tag die bude voll gekotzt, abends in die tierklinik, 1 woche dort gewesen, not-op, nicht aus der narkose geholt. starb an mutierter katzenseuche.
3 monate später wollten wir uns merlin ( kartäuser mix) anschauen. hin gefahren, und öhrchen ( schwarzes monster) hat uns um den finger gewickelt. tag später zogen die beiden belgier bei uns ein.

zu meinem diplom 2/2011 habe ich mir den kleinen fuzzi ausgesucht. er ist ein abessinier und stammt aus einem versuchslabor. das sozialste tier das ich je erlebt habe. sein bester freund wurde erstmal manny der hase. bin mit beiden zusammen in einer box zum tierarzt;-)
er war zwischenzeitlich 5 wochen verschwunden, und wurde dann aus dem regenkanal gefischt mit nur noch 1,5 kilo. wurde in der TK aufgepäppelt und ist seit dem anhänglicher geworden und bleibt in rufweite am haus.

vor ca 3 monaten mussten wir merlin gehen lassen. er war auch 1 woche in der tk, wurde "aufgemacht" und ebenfalls nicht aus der narkose geholt, weil sein darm/magen teilweise schon nekrotisiert waren. auch er ist an fip gestorben.

2 wochen später ist dann taro, unser letzer spanische neuzugang.
ebenfalls kartäuser mix. wohl mit orientale gemischt, denn er ist sehr hochbeinig, hat große ohren und ist sehr gesprächig. er kommt alle 3 min rein und erzählt uns was draußen los ist. sein liebstes hobby ist allerdings nacktschnecken einsammeln und in der küche wieder aussetze.....pfui...


ps: zu den fip fällen. die 3 katzen die bei dem tod von gizmo schon da waren, sind symptom frei ( ist 4 jahre her) und merlin, der ebenfalls an fip starb, war zu dem zeitpunkt noch nicht im haus ( 3/4 jahr später) bei merlin ist fip ausgebrochen, weil er durch seine chronische zahnfleischentzündung immer leicht kränglich war. die letzte große zahnop, wo ihm bis auf 2 eckzähne, die zähen gezogen wurden, hat sein "system" wohl so angeschlagen, das fip ausbrechen konnte.
alle anderen katzen sind weiterhin symptomfrei
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Ich hab hier auch eine nicht anzuklickende Kombination:
Vier Kater und eine Katze.

Eigentlich sollte bei vier Katern Schluss sein und eigentlich wollte ich keine Katze. Und dann kam Findelkätzchen Ronja mit vier / fünf Monaten und hat hier alle um ihre Pfötchen gewickelt :D.

Inzwischen ist Ronja seit fast zwei Jahren hier und benimmt sich oft wie ein Kater - außer, wenn hier fellige Findlinge auf Abholung vom Tierschutz warten. Dann ist sie richtig zickig und sorgt gut dafür, dass es bei fünf bleibt :cool:.
 
  • #26
wir haben zwei Kater und vier Mädels, die Kater untereinander verstehen sich gut, die Mädels untereinander mal mehr mal weniger gut, Jungs mit Mädels auch unterschiedlich. Ab und an gibts mal einen Klaps, aber wird auch viel gekuschelt, eigentlich jeder kuschelt fast mit jedem mal :)
 
  • #27
ich bin eindeutig zum Katerfan geworden, sie sind so viel einfacher zu händeln und sozialer untereinander, Weiber sind und bleiben Zicken (aber sehr charmante ;))

Stimmt! :D



Ich habe 3 Kätzinnen und 2 Kater. onnte man leider auch irgendwie nicht anklicken.

Kater sind eindeutig pflegeleichter. Mit den launenhaften Mädels ist es manchmal schon anstrengender.

Wie im richtigen Leben! :D
 
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  • #28
Ich hab hier die 2+2 Kombi :) Lange Zeit hatten wir 2 Kater und 1 Katze, aber das war nicht perfekt, da die Katze keine Möglichkeit fand, mit anderen Katzen zu spielen. Die Kater waren ihr einfach zu rabiat. Jetzt ist Guinnie dazu gekommen und die Situation ist entspannter.
Untereinander ist Apollo der soziale Außenseiter, von sich aus. Raufen und Spielen: Ja, Putzen und Kuscheln: Nein... Jovan ist sehr sozial, putzt und kuschelt mit allen, rauft und spielt mit Apollo und Guinnie (und! lässt jetzt Thalia in Ruhe, ebenso wie Apollo) Guinnie spielt mit allen drein, rauft supergerne mit Jovan und kuschelt gerne mit ihm oder Thalia und Thalia hat endlich jemanden, mit dem sie auch ab und an raufen kann :cool:
 
  • #29
2 kätzenmädels. sie sind schwestern und verstehen sich prima. kuschel-schmusen und erkunden zusammen. es wird sogar zusammen gefressen und anschliesend nur zusammen ( wie das bei mädels üblich ist ) aufs klo gegangen:yeah:
glg
 
  • #30
  • #31
2 Kater 1 Katze - in meinen Augen die bessere Kombi.
Katzen sind sehr viel mehr territorialer (verteidigen ihr Revier härter) und wesentlich unsozialer als Kater.
Merke ich an meinem Neuzugang - Quiky hat Al Ghouti sofort akzeptiert, meine Zicke hat ne gute Woche gebraucht und hat i nder Woche böse gefraucht und geknurrt wenn der Kleine in die Nähe kam.

Nun wird der kleine Wirbelwind nur noch gemaßregelt, wenn er über die Stränge haut.
 
  • #32
Die Möglichkeit 4 Kater gibt es nicht.
 
  • #33
2 Kater, 4 Katzen und alles harmonisch und friedlich.
 
  • #34
2 Kater, 1 Katze

Othello und Antonio sind dicke Kumpels, putzen sich auch gegenseitig, Emma ist lieber für sich.
 
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  • #35
2 Kater und 1 Katze

Ich habe nur eine kleine Wohnung mit gut 50 m², die aber zum Glück eine sehr gute Raumeinteilung hat: Bad, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und selbst der Flur wird von den Katzen viel genutzt, vorallem seit sie einen schmalen, deckenhohen Kratzbaum dort haben, der ihnen erlaubt auf meine Gardrobenschränke zu klettern, wo zwei sehr bevorzugte Liegeplätze von ihnen sind.

Insgesamt haben meine 3 Katzen jetzt 4 Kratzbäume, ein großer, deckenhoher PetFun steht im Wohnzimmer, im Schlafzimmer steht ein mittelgroßer und noch ein ebenfalls deckenhoher Kratzbaum und wie gesagt ein schmaler, deckenhoher Kratzbaum im Flur.

Aber wie kam es zu gleich drei Katzen geplant war alles ganz anders.

Da ich leider keine so große Wohnung habe und lange mir Katzenhaltung nur in der Wohnung nicht vorstellen konnte, habe ich mich, als ich mich mit dem Gedanken näher befasst und angefreundet habe, für Rassekatzen entschieden, ich wollte unbedingt Katzen die für diese Haltung geeignet sind und gut damit zurecht kommen, so bin ich auf die BKH gekommen und da man Miez nicht alleine halten soll und ich auch arbeite, also auf jeden Fall zwei Katzen.

Eigentlich wollte ich zwei Katerchen möglichst Geschwister, als ich zum ersten Mal zu meiner Züchterin gefahren bin. Dort verliebte ich mich sofort in ein blau-weißes Katerchen der aber am liebsten nur mit seiner entzückenden Schwester spielte, die beiden hingen sehr aneinander und spielten trotz der noch 6 anderen Kitten (aus 2 Würfen) fast ausschließlich nur miteinander, da wollte ich die beiden nicht trennen und so sind die beiden dann 4 Wochen später im Alter von 14 Wochen bei mir eingezogen.

Dann kam das Unglück, ich musste das Katerchen Weihnachten einschläfern lassen, er hatte Fip. Seine Schwester hat während seiner Erkrankung schon kaum noch gefressen und nach seinem Tod so gut wie gar nichts mehr, da war schnelles Handeln gefragt, doch ich war total überfordert damit, ich hatte ihn so geliebt, ich war einfach nicht fähig, mir jetzt schnell eine neue Katze auszusuchen, die zu uns passt.

Meine Züchterin, der das ganze auch sehr nahe gegangen war, ihr erster Fip-Fall in 10 Jahren, hat dann die Initiative ergriffen. Sie ist Neujahr zu mir gekommen und hat mir einen cremefarbenen Halbbruder von meiner Sue mitgebracht und meinte, wenn er mir gefällt die Katzen sich verstehen, dann würde sie ihn mir schenken, aber er war halt schon 3,5 Monate älter als Sue. Es war dass jüngste Tier, welches sie noch hatte, sie hatte ihn ursprünglich für die Zucht vorgesehen, deswegen ist er im Herbst nicht vermittelt worden wie die anderen und war natürlich auch noch nicht kastriert, was wir dann schnellstens nachgeholt haben.

Sue hat ihn eine Woche lang angefaucht und geknurrt, aber immerhin schon nach 3 Tagen seiner Anwesenheit wieder besser gefressen.

Auch wenn ich nicht wirklich schon offen für ihn war und mich noch nicht auf ihn einlassen konnte und auch Sue ihn ablehnte, Murphy hat nicht aufgegeben und stets unermüdlich unsere Nähe gesucht und sich auch von Sues Drohgebärden nicht beeindrucken lassen, er hat nie zurückgefaucht oder gedroht, obwohl er körperlich deutlich überlegen war. Er hat einfach einen traumhaften Charakter und sich nach und nach immer mehr in unser Herz geschlichen.

Murphy und Sue haben sich zwar nach und nach immer besser verstanden, also Nasenküsschen gegeben, aneinander vorbeigestrichen, Begrüßungslaute usw. aber mit der Zeit zeigte sich, dass Murphy doch immer wieder versuchte mit Sue zu balgen und zu raufen, typisch Kater halt, Sue hat ihn stets zurückgewiesen, was er auch akzeptiert hat, aber mir tat es leid, dass er immer wieder zurückgewiesen wurde, wobei er ja nur spielen wollte und sie immer wieder sich gegen den aufdringlichen Kater wehren musste, sie wollte keinen körperlichen Kontakt zu ihm.

So habe ich mir dass dann von Februar bis Mai angeschaut und mich mit dem Gedanken befasst, ob vielleicht ein zweiter Kater die richtige Option wäre, so dass Murphy einen Raufkumpanen hat, Sue dann trotzdem mitspielen kann, aber sich halt zurückziehen, wenn es ihr zu wild wird und nicht länger so bedrängt wird.

Anfang Juli habe ich dann ein geeignetes Katerchen gefunden. 18 Wochen alt und in der Gruppe aufgewachsen mit anderen Kitten, Kätzinnen, zwei Kastraten und einem potenten Kater, also bestens sozialisiert.

Die Vergesellschaftung war innerhalb von zwei Tagen durch, natürlich haben Sue und Murphy gefaucht und geknurrt am Anfang, der ist schließlich in ihr Revier eingedrungen, dass hat sich aber schnell gelegt. Erwartungsgemäß hat Sue mehr gezickt und etwas länger gefaucht und geknurrt als Murphy, Kater sind da meist anders, Kätzinnen sind schon mal etwas zickig.

Inzwischen sind die drei ein eingeschworenes Team, spielen viel miteinander, sogar Sue balgt mit dem Kleinen ab und zu, zu meinem größten Erstaunen, aber lang nicht so wild wie wenn Felix und Murphy miteinander balgen. Sobald es Sue zu wild wird, zieht sie sich zurück und schaut den Katern zu, aber bei Jagdspielen ist sie immer voll dabei, oft auch der Initiator.

Ich habe das Gefühl, dass sich auch Sue und Murphy seit Felix Einzug noch näher gekommen sind, vermutlich weil er sie nicht mehr bedrängt.

Es klappt jedenfalls bestens und ich habe wirklich viel umgeräumt um ja viel Platz zu schaffen, weil 3 Katzen auch wenn es Briten sind, schon viel sind für so eine kleine Wohnung und wäre da nicht das Ungleichgewicht zwischen Sue und Murphy gewesen, hätte ich eine dritte Katze auch nie in Erwägung gezogen.

Ich denke, wenn man die Möglichkeit hat, sollte man möglichst gleiches Geschlecht und annähernd gleiches Alter kombinieren und gemeinsam, gleichzeitig einziehen lassen, so hat man die besten Voraussetzungen, dass es klappt.

Ich wollte auch ein etwas älteres Katerchen zu meinen beiden nehmen, aber abgesehen davon, dass ich kein passendes mit annähernd einem Jahr gefunden habe, wurde mir von meiner Züchterin geraten ein jüngeres Tier zu nehmen, damit der Neuzugang schneller und einfacher akzeptiert wird, weil er dann noch nicht gleich als Konkurrenz gesehen wird und meine beiden sind ja noch recht jung und sehr verspielt, so dass Felix trotzdem zwei Spielgefährten hat, was ich bei Kitten für äußerst wichtig halte, also mehrere Jahre sollten da nicht dazwischenliegen, wenn man Kitten aufnimmt, es sei denn man nimmt gleich zwei dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #36
2 Kater/2 Katzen

Die Rangordnung scheint mir noch nicht festgelegt, bzw.
tut sich hier irgendwas !:confused:
Die 2 Birmchen waren zuerst da, da wurde eigentlich noch gekuschelt.
Da Samie sehr sensibel ist, kam als nächstes 1 Jahr später Manni (gedacht als Raufkumpel für Winnie)hinzu, der ist leider ein "Weichei" und Samie versucht immer mal, ihre Laune an ihm auszulassen.
Die 2 Kater schmusen hin und wieder, aber eher selten.
Nun haben wir seit Anfang Juni noch ein Mädchen Marke Rübelkater hinzu
bekommen und alles mischt sich neu!:D
Vom Gefühl her übernimmt Winnie hier den Chefposten!
Er scharrt seine großen Hinterlassenschaften nicht mehr zu, neuerdings
maßregelt er Samie recht rabiat, was ich gar nicht von ihm kenne!:verstummt:
Gestern z.B. lag sie in meinem Bett am Fuß, er an meiner Seite...da springt er einfach auf sie drauf und beißt!!
Es wird hier viel gespielt, gejagd, auch gemeinsam gefressen aber die große Harmonie ist noch nicht eingezogen!:(
Ernsthafte Streitereien gab es aber GsD noch nicht, kein Blut, keine Kratzer oder andere Blessuren!
 
  • #37
3 Kater, 2 Katzen (5 Pflegis: 2 Mädels, 3 Jungs) also Katerüberzahl!!

2 Kater sind dicke Kumpel, schmusen, raufen spielen zusammen- Kater Nummer 3, unser zugelaufener Streunerbub, wird nicht so richtig akzeptiert, also Katermachtkämpfe. Fauchen, Tatzeln, Tür/Weg versperren, anstarren....aber auch zusammen fressen und im gleichen Bett liegen :rolleyes:
Die Mädels sind unabhängig und selbstbewußt, mögen den Streunerjungen auch nicht besonders, allerdings ärgert er sie auch gerne. Das geschrei ruft dann die beiden anderen Kater herbei- letztendlich ist aber nichts passiert und auch weiter geschieht nichts...ziemlich viel Show.

Die Pflegebabys lieben den Streunderkater(der schon lange keiner mehr ist!!), er ist die beste Nanny überhaupt- ganz vorsichtig und zärtlich..:pink-heart:
 
  • #38
Ich hatte erst nur eine Katze und einen Kater. Der Kater spielt sehr gerne und meiner Katze ging das zu sehr gegen den Strich. Sie hat ihn dann immer angefaucht, wenn er mit ihr spielen wollte. Er war ihr einfach zu grob.
Der Kater ist dann aus langeweile schon an die Tapeten gegangen.
Nun habe ich mir noch nen dritten angeschafft, einen kleinen Kater. Er wohnt jetzt seit Freitag bei mir. Jetzt das Trio perfekt. Benny hat endlich jemanden zum spielen und Dahlia schaut den beiden immer zu.
Zur Zeit kann ich sagen die Entscheidung war die richtige. Benny gefällt es richtig jemanden zum raufen zu haben.
 
  • #39
Zwei Brüderchen

Ich habe zwei Kater (Brüder). Davor hatte ich auch zwei Kater (3 Jahre Altersunterschied). Nachdem im April 2010 der jüngere Kater davon im Alter von knapp 12 Jahren an Krebs verstarb, wollte ich eigentlich dem älteren Kater (15 Jahre) nicht sofort ein Kitten vorsetzen. Nach einiger Zeit aber entschloss ich mich wieder zu einem Spielkameraden für ihn (4 Monate alt), aber auch das konnte seine unendliche Trauer um seinen früheren "Lebensgefährten" nicht mildern. Der Kleine (Krümel) war genau eine Woche bei uns, da konnte man zusehen wie mein Linus sich dazu entschloss, seinem verstorbenen Kumpel Zorro zu folgen (Linus hatte auch Krebs entwickelt). Es machte den Anschein, als ob er denke, jetzt ist mein Frauchen nicht mehr alleine, jetzt kann ich endlich auch gehn. Der absolute Horror für mich, aber ich hab mich seinem Wunsch gefügt. Ich hab ihn gehen lassen, fast auf den Tag genau ein halbes Jahr nach Zorros Tod. Deshalb kam dann eine Woche später Krümels Bruder Neo auch zu uns. Ich hab beide von einem Gnadenhof/Tierheim. Die beiden Brüder hatten es wohl schwer, vermittelt zu werden, da der eine rot-getigert und der andere schwarz, was wohl nicht gerne "genommen" wird....mir unbegreiflich!
 

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