Weil ich es nicht besser wusste...

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merle82

merle82

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13. Februar 2014
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Hallo,

ich bin Merle + lese schon seit einiger Zeit hier im Forum mit.

Ich habe mich zuerst nicht getraut, aber heute soll der Tag sein, einen eigenen Beitrag zu meinem "Problem" bzw. einigen Unsicherheiten zu schreiben.

Hm, wie beginne ich am Besten??!!

Nachdem meine 1. Katze mit 15 Jahren verstorben war, war für mich nach ca. 2 Wochen sofort klar, ohne Katze will ich nicht mehr.

Eine Bekannte hat mich an eine Katzennothilfe hier in meiner Gegend verwiesen.

Da ich eine sehr kleine Wochnung (38m²) habe, kam für mich nur eine Katze in Frage.

Bei dem Besuch der Katzennothilfe wurde mir sofort zu einer Katze geraten, die eher allein + den anderen Katzen eher aus dem Weg ging.

Es war sofort Liebe auf den 1. Blick.

Also zog "Schmusi" kurze Zeit später bei mir ein.

Ich bekam Schmusi mit ca. 1 Jahr. Das Alter wurde nur geschätzt, da Sie allein im Wald gefunden wurde. :-(

Nun leben wir seit ca. 4 Jahren zusammen.

Schmusi ist vom Charakter eine sehr ängstliche Katze, was z. B. Geräusche betrifft. Da ich mich viel mit ihr beschäftige, ist Sie aber in den Jahren "für ihre Verhältnisse" doch sehr aufgetaut, lässt sich streicheln usw. Nur Besuchern gegenüber wird Sie immer komischer. (faucht, oder haut im vorbeigehen zu).

Je öfter ich jedoch von "Einzelhaft" lese, meine Katze beobachte + mir viele Gedanken mache, desto unsicherer werde ich, ob es meine Katze gut bei mir hat bzw. ob es ihr gut geht?! Wie würde Sie auf eine neue Partnerin reagieren? Reicht mein Wohnraum aus? Traue ich mir eine Zusammenführung zu?

Das sind erst mal meine ersten Gedanken, die ich euch mitteilen wollte.

Schmusi ist jetzt übrigens ca. 5 Jahre alt, die Wohnsituation ist die selbe.

lg merle82
 
A

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Uff, mindestens 4 Jahre Einzelkatze... sooo schade, dass TH immer noch nicht alle begriffen haben, dass eine Katze mit 1 Jahr niemals ein Einzeltier ist. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, und ich finde es schön, dass du dir Gedanken machst.
Zu spät ist es meiner Meinung nach nicht, aber es wird nicht einfach werden.

Als allererstes: deine Wohnung ist sehr klein, hast du denn die Möglichkeit, zu separieren, auch über einen längeren Zeitraum?

Dann solltest du dir ein Tier suchen, möglichst gleiches Geschlecht und etwa gleiches Alter, aber vor allem ähnlicher Charakter. Du solltest dafür besser nicht in's TH gehen, sondern lieber zu einer Pflegstelle, die kennen ihre Tiere dort meistens besser, und die Situation ist eine "normalere".

Du kannst auch hier unter "Notfellchen" nach einer passenden Katze suchen, hat oft den Vorteil, dass die Pflegestelle dich auch bei der Zusammenführung begleiten kann.
Oder selber ein Gesuch hier einstellen.

Ich wünsche dir viel Glück und dass deine Süße sich ganz schnell über eine Freundin freut!
 
38 qm ist für ein Tier zu klein. für zwei erst recht. dann wurde die kleine mit so einem jungen alter zur einzelhaft verdonnert. fehler über fehler..

Meiner meinung nach sollte bei diesen lebensumständen komplett auf katzenhaltung verzichtet werden.
zu schade dass immer erst hinterher gefragt wird. du willst deine fehler wieder gut machen und das ehrt dich. aber an der größe der wohnung ändert das nichts.
 
38 qm ist für ein Tier zu klein. für zwei erst recht. dann wurde die kleine mit so einem jungen alter zur einzelhaft verdonnert. fehler über fehler..

Meiner meinung nach sollte bei diesen lebensumständen komplett auf katzenhaltung verzichtet werden.
zu schade dass immer erst hinterher gefragt wird. du willst deine fehler wieder gut machen und das ehrt dich. aber an der größe der wohnung ändert das nichts.


Du bist aber auch strange oder?

In Tierheimen ect. muss so manche Samtpfote mit noch viel weniger qm auf engsten Raum mit zig anderen Katzen ihr Leben fristen und hier wird sich allen ernstes darüber mokiert, dass die Quadratmeterzahl nicht angemessen ist? Wow...das macht doch Lust auf forische Ratschläge :reallysad:

Die TE räumt Fehler ein, die Sie aus Unwissenheit gemacht hat, überlegt wie Sie es jetzt besser machen könnte und dann wird noch druff gehauen...na herzlichen Glückwunsch!!!

:dead:
 
India, andere Meinungen sind kein Draufhauen, auch wenn sie Dir (oder anderen) nicht zusagen.

Legolas hat nichts anderes getan, als sachlich ihre meinung geäußert.

Ein einjähriges Tier im Tierheim hat die Perspektive vermittelt zu werden.

Das ist ein Unterschied zu einem Zuhause, das dauerhaft sehr klein ist.
 
Die Wohnung ist wirklich klein.......aber auch daraus kann man einen Platz machen in dem sich eine Katze wohlfühlt .....allerdings eher für ein älteres, eher schon ruhigeres Tier:)
Allerdings würde ich bei deinem Raumangebot in Kombi mit einer Katze, die jetzt von Jugend an allein war, leider auch davon absehen eine Zweitkatze dazu zu nehmen.
 
Wie stehen denn zukünftig die Chancen für eine größere Wohnung?
 
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Ich habe schon mit ähnlichen Antworten + "teilweise rauhem" Ton gerechnet.
Aber ich bin wirklich offen für eure Meinungen.

Im Vordergrund steht Schmusi + ich möchte, dass es ihr gut geht.
Habe auch schon die Beiträge bzgl. Tiertelepathie verfolgt. Es würde mich so sehr interessieren, was für die Zukunft für SIE das Beste wäre + was Sie sich wünschen würde.

An meiner Wohnsituation wird sich in naher Zukunft erst einmal nichts ändern.

Ich nehme meine Wohnung gerade genauer unter die Lupe + versuche Sie noch katzengerechter zu gestalten.

Es kommt nicht zufällig jemand von euch aus Osnabrück + könnte mir ein wenig unter die Arme greifen.

Liebste Grüsse merle82
 
Bei der Wohnungsgröße würde ich keine 2. Katze dazusetzen.
So leid mir Schmusi jetzt tut.

Versuch, die Wohnung noch mehr auf sie auszurichten und informier dich über Beschäftigungsmöglichkeiten.
 
  • #10
Mach mal paar Fotos dann kann man besser helfen.Und das beste leg dich mal auf den Fussboden und beobachte Deine Samtpfote wie sie durch die Wohnung streift.Anhand das Sie an manchen Ecken länger verweilt kann man
diese zu einen 3 D Ausbau nutzen und in die Höhe bauen.Damit es nicht zu überladen wirkt rate ich Dir nicht zu Pet Fun und so sondern zu Kratzbäümen von Dream Cat.http://www.fressnapf.de/uploads/bil...stufenboy-cat-dream-beige-cat-dream-m.jpgsind auch Vollholzsäulen nur 9 cm dick halten aber genauso gut habe die 4 Jahre getestet.Liegen bei mir zur Zeit im Keller.Mich hat nur der Bauwahn wieder gerafft.

2 Bilder aus 8 Jahren bauen mit Katzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Hallo,


habe jetzt mal eine ernstgemeinte Frage an die "Experten". :)

Wäre es jetzt wirklich so schlimm, wenn sie eine Zweitkatze in Erwägung zieht, nur weil es "nur" 38qm² sind? Geht da nicht dennoch das Katzenwohl vor - sprich eine Katzenfreundin, sofern sie eine akzeptieren würde?

Ich weiß es jetzt garnicht genau, glaube aber, dass meine aktuelle Wohnung auch "nur" 51 qm² hat. Bin mir aber nicht sicher.

Catwalks wären dann doch eine super Idee, als Ausbau für Katzen.


Oder sehe ich das so falsch? Hm?


Ich glaube, mir wäre da wirklich wichtiger, dass es meiner Katze wirklich gut geht und sie einen Artgenossen hat.


Viele Grüße
 
  • #12
Mach mal paar Fotos dann kann man besser helfen.Und das beste leg dich mal auf den Fussboden und beobachte Deine Samtpfote wie sie durch die Wohnung streift.Anhand das Sie an manchen Ecken länger verweilt kann man
diese zu einen 3 D Ausbau nutzen und in die Höhe bauen.Damit es nicht zu überladen wirkt rate ich Dir nicht zu Pet Fun und so sondern zu Kratzbäümen von Dream Cat.http://www.fressnapf.de/uploads/bil...stufenboy-cat-dream-beige-cat-dream-m.jpgsind auch Vollholzsäulen nur 9 cm dick halten aber genauso gut habe die 4 Jahre getestet.Liegen bei mir zur Zeit im Keller.Mich hat nur der Bauwahn wieder gerafft.

2 Bilder aus 8 Jahren bauen mit Katzen.

Das sieht für mich einfach nur vollgestopft aus, also sry. Schön, wenn man für die Katzen baut, das ersetzt Platz aber trotzdem nicht. Und die Bewegungsfreiheit fehlt da definitiv, ist doch alles total beengt.


Also auf 38m² finde ich Katzenhaltung auch sehr fragwürdig. Nunja, nun ist diese eine Katze da.
Nach nun aber 3 Jahren Isolation, keinerlei Vorwissen, ob sie jemals verträglich war, was sie erlebt hat... Mir tut die Katze zwar echt Leid, aber ich sehe da nichts Gutes daran, auf die Fläche noch ein Tier zu packen. Wie sollte man hier eine langsame Zusammenführung ordentlich gestalten? Jedes Tier auf 10m² und das vlt über Monate? Ist keine gute Idee. Mal davon ab, kann es durchaus sein, dass eine ZusaFü auf 70m² klappen würde, auf 30 aber einfach aufgrund der Größe scheitert.
 
  • #13
Hallo,


habe jetzt mal eine ernstgemeinte Frage an die "Experten". :)

Wäre es jetzt wirklich so schlimm, wenn sie eine Zweitkatze in Erwägung zieht, nur weil es "nur" 38qm² sind? Geht da nicht dennoch das Katzenwohl vor - sprich eine Katzenfreundin, sofern sie eine akzeptieren würde?

Ich weiß es jetzt garnicht genau, glaube aber, dass meine aktuelle Wohnung auch "nur" 51 qm² hat. Bin mir aber nicht sicher.

Catwalks wären dann doch eine super Idee, als Ausbau für Katzen.


Oder sehe ich das so falsch? Hm?


Ich glaube, mir wäre da wirklich wichtiger, dass es meiner Katze wirklich gut geht und sie einen Artgenossen hat.


Viele Grüße


Ich sehe da schon Probleme bei der Zusammenführung.
Die Katze war zeit ihres Lebens alleine und das war nicht kurz.


Da ist unbedingt eine behutsame und langsame Zusammenführung per Gittertüre angeraten. Das kann auch mal Wochen lang dauern. Wie will man das auf 38qm bewerkstelligen?
Wie können sich da Katzen gerade am Anfang aus dem Weg gehen? Und eine Ex-Einzelkatze brauch da sicher eher mal ihre Rückzugsmöglichkeiten.
 
  • #14
schwierige Situation.

Ich persönlich empfinde den Platz für meine zwei Katzen auf 64 qm schon als etwas eng.

Und Katzen leben ja nicht nur "oben", sondern schätzen auch lange Wege zum Fange spielen. Ich hab einen langen Flur, Gott sei Dank.

Und ein Zimmer zum separieren ist unerlässlich.

Gibt's tatsächlich keine Möglichkeit, die Wohnsituation zu ändern?
Ich weiss, die Frage ist blöde, hat ja immer auch mit Geld zu tun, aber manchmal bekommt man für dasselbe Geld eine grössere Wohnung.

LG
B.
 
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  • #15
Hallo,


habe jetzt mal eine ernstgemeinte Frage an die "Experten". :)

Wäre es jetzt wirklich so schlimm, wenn sie eine Zweitkatze in Erwägung zieht, nur weil es "nur" 38qm² sind? Geht da nicht dennoch das Katzenwohl vor - sprich eine Katzenfreundin, sofern sie eine akzeptieren würde?

Ich weiß es jetzt garnicht genau, glaube aber, dass meine aktuelle Wohnung auch "nur" 51 qm² hat. Bin mir aber nicht sicher.

Catwalks wären dann doch eine super Idee, als Ausbau für Katzen.


Oder sehe ich das so falsch? Hm?


Ich glaube, mir wäre da wirklich wichtiger, dass es meiner Katze wirklich gut geht und sie einen Artgenossen hat.


Viele Grüße

Wären es zwei Katzen, die schon zusammen eingezogen sind und sich gut verstehen, und wären es zwei (kleine) Wohnräume zzgl. Küche, Bad und Flur, wäre die Ausgangslage einfacher. Auch dann wäre es sehr wichtig dreidimensional zu bauen, damit das Getier sich aus dem Weg gehen, aber auch toben und turnen kann (zumal hier im konkreten Fall ja auch nicht wirklich klar ist, ob es z. B. einen Balkon für Abwechslung gibt).

Nach der langen Zeit der Einzelhaltung halte ich die Wohnfläche für eine erfolgreiche Zusammenführung schon für schwierig. Mag sein, dass es gut geht und sich die Miezen sofort super verstehen und dies auch immer so bleibt. Aber z. B. eine Einzimmerwohnung ohne Balkon und mit kleinem Bad und kleiner Küche wäre für eine ZusaFü recht ungünstig, denn wo soll das zweite (neue) Katz erstmal separiert werden?

Dreidimensionalität wie Willy sie zeigt (die eine Zweizimmerwohnung und einen großen Balkon sowie Freigang für insgesamt, glaube ich, drei Katzen, hat), kann für die Abwechslung und Entspannung der Katzen sowie entsprechende Rückzugsmöglichkeiten sorgen; ich habe aus Willys Postings auch nicht den Eindruck gewonnen, dass es ihren Katzen an irgendwas mangelt!

LG
 
  • #16
Wäre es jetzt wirklich so schlimm, wenn sie eine Zweitkatze in Erwägung zieht, nur weil es "nur" 38qm² sind? Geht da nicht dennoch das Katzenwohl vor - sprich eine Katzenfreundin, sofern sie eine akzeptieren würde?


M.E. nein, aaaaaber: da wäre wirklich Hilfe vor Ort sinnvoll - z.B. sich an einen Katzenverein zu wenden mit privaten Pflegestellen die wirklich kompetent beraten.

Wie ist die Wohnung geschnitten, gestaltet? Stehen wirklich komplett 38 qm zur Verfügung?
Welchen Charakter hat die Katze genau. Usw. Nicht einfach, aber nicht unmöglich.
 
  • #17
Hallo merle,

willkommen im Forum.

Womit ich persönlich ein großes Problem habe ist die Tatsache, dass der Mensch der Katze einige Jahre Einzelhaltung zumutet. Die Katze muss lernen damit klarzukommen, sich zu arrangieren.
Dann will der Mensch seinen Fehler korrigieren und die Katze, die das Leben ohne Gefährten lernen musste, soll sich nun komplett verändern und mit dem Artgenossen klarkommen.

Dem Tier wird eine Menge zugemutet...mehr als so mancher Mensch selbst bewältigen könnte.


Davon abgesehen, dass ich den Wohnraum für ein aktives Tier wie eine Katze zu wenig finde, wie sucht man das mögliche neu Tier aus?

Artgenossenverträglich...gut und schön. Wenn sie selbst Artgenossen akzeptiert, aber nicht wirklich braucht, dann könnte man im besten Fall zwei harmonierende Einzelkatzen haben. Wenn sie aber selbst Kontakt zu Artgenossen mag, wird sie auf Dauer u.U. nicht glücklich, wenn Deine Katze ihr diese Zuwendung nicht gibt.
 
  • #18
..

Nach der langen Zeit der Einzelhaltung halte ich die Wohnfläche für eine erfolgreiche Zusammenführung schon für schwierig. Mag sein, dass es gut geht und sich die Miezen sofort super verstehen und dies auch immer so bleibt. Aber z. B. eine Einzimmerwohnung ohne Balkon und mit kleinem Bad und kleiner Küche wäre für eine ZusaFü recht ungünstig, denn wo soll das zweite (neue) Katz erstmal separiert werden?

..

LG



Das stimmt wohl.. ich habe auch einmal kurzzeitig in einer 1-Zimmerwohnung gelebt und da war zusätzlich nur ein sehr kleines Bad.


@TE
Vlt findet sich ja doch noch eine bessere Wohnung?

Ist jetzt natürlich schwer zu beurteilen ob die Katze so angriffslustig ist, weil sie allein ist? Hm..
 
  • #19
Ich finde es schade, daß man sofort gemaßregelt wird, wenn man eine Frage stellt und sich Gedanken macht. Ich kenne kein TH, dessen Zimmer mit ca. 6-7 Katzen bewohnt ist und das größer ist als ein normales Schlaf- oder Kinderzimmer.

Merle....man kann nicht immer alles von vorn herein wissen, niemand kann das.
Umziehen wegen einer Katze wäre auch sicher etwas viel verlangt und eigentlich abwegig.
Ich hatte auch mal eine Einraumwhg. mit einer Katze. Jetzt lebe ich in einer Zweiraumwhg zusammen mit meinem Sohn und unserer Maus. Ich überlege, mir einen Spielgefährten zu holen.

Man kann eben geteilter Meinung sein, ob TH- Haltung besser ist als z.b. einer Katze ein schönes Zuhause zu geben. Es gibt soviel zu bedenken, die Finanzen sind auch nicht zu verachten.

lg pennysmom
 
  • #20
Penny, niemand will Merle was Böses.

Und ein TH ist eine Übergangslösung, kein "Zuhause".

Nur weil die Katzen im TH wenig Platz haben, irgendwie zurechtkommen müssen, bedeutet das ja nicht, dass dies der optimale Zustand ist?

Und nur weil eine Katze aus dem TH kommt, heisst das nicht automatisch, dass sie vor Dankbarkeit ausrastet.

Die Altkatzen, die jahrelang allein gelebt hat, wird auch nicht eben vor Glück ausser sich sein.

Die Altkatze hat ein sehr kleines Revier. Und dann kommt eine weitere Katze, die ihr dieses Revier möglichweise streitig macht?

Man kann nach oben bauen, sicherlich. Aber dazu muss man halt auch "bauen können". Man muss handwerklich was drauf haben. Kostet auch ein paar Euronen.

Und ich persönlich würde mir schon überlegen, mal den Wohnungsmarkt zu Rate zu ziehen. Ich meine, auch für einen Menschen sind 38qm nicht wirklich viel Platz?

Nichts für ungut.

Birgit
 

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