Warum möchte jeder Kitten?

  • Themenstarter nandoleo
  • Beginndatum
  • #61
Meine haben nur was kaputt gemacht, wenn sie zu wild durchs Haus rannten :):pink-heart::rolleyes:
 
A

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  • #62
Hallöchen,
wir haben einige unserer Katzen erwachsen geholt, zwei als Babys, dann haben wir Babys selbst bekommen und alle behalten, dann ist uns noch ein Baby zugelaufen und jetzt zuletzt ist Cobra wieder als etwas ältere Katze zu uns gekommen.

Babykatzen sind wirklich niedlich, aber ich finde die Ruhe und Souveränität die ältere Tiere ausstrahlen genauso fazinierent. Mit den beiden Würfen war nicht geplant und wir haben alle behalten weil wir keine Plätze gefunden haben und die Katzen nicht ins Tierheim geben wollen. Das alles ist in den letzten 22 Jahren passiert. Nun sind die "alten" Katzen leider alle verstorben und das letzte zugelaufende Baby war allein, deshalb haben wir Cobra geholt, sind jetzt beide so um 5 Jahre alt und bleiben uns hoffentlich noch lange erhalten.

Ich glaube ich würde mir auch nur noch ältere Tiere holen.
Gruß
Rewana
 
  • #63
naaaaabend Katzengemeinde,

ja,ja, die lieben Kleinen...bekommen die Schuld wenn was zu Bruch geht:(

zu Lasten von Felix gehen schon einige Tassen, ein Modellschiff,
Angelschnur, Steaks und 1 Rinderbraten.:aetschbaetsch1:

Unseren Felix haben wir mit 4 Monaten aus dem TH geholt. Kaum in der Wohnung angekommen, verkroch er sich unter die Couch,
dann hinter die Heizung und zum Schluss noch hinter- bzw. unter die Einbauküche. Für ihn war es kein Problem hinein zu kommen,aber für
mich ihn da wieder zum Vorschein zu bringen:D
Musste die kompletten 3m Leiste vorne abbauen, Felix rausnehmen,wieder zusammenbauen...und das ganze,weil es so schön war
( nun schmunzeln bestimmt einige von Euch)
noch zweimal am gleichen Tag wiederholen:(
Felix hatte uns gleich angezeigt, wer der *neue Herr* im Haus war:D:D:D

Anm.
In der Schlafposition unten rechts sehe ich ihn am liebsten, trotz seiner 8 Jahre und 11 Monate...er hat ja bald Burzeltach

Und unsere Jacky haben wir ebenfalls aus dem TH bereits als Erwachsene
bekommen, damals war sie schon 4 Jahre.

Aber großartigen Schaden haben beide eigentlich nie gemacht:rolleyes:
 
  • #64
Hi,
ich bin einmal in der Woche im TH,um die ältern Katzen zu beknuddeln und mit ihnen zu spielen(ich gehe bewusst nicht in das Kittenzimmer,weil die den ganzen Tag Besuch von Interessenten haben)und kriege so ab und an was mit.
Die Pflegerin versucht den Leuten die sich für eine Katze interressieren eine ältere Mietze ans Herz zu legen,und da kommt dann immer der Spruch``Wer weiss wie lange die noch leben:grr:
Als ob es bei den Kitten ne Garantie gibt,das die 20 Jahre alt werden...

Ich kann ältere Katzen nur empfehlen,das sind alle wahre Goldschätze!!!
 
  • #65
Ich hab meine Maus aus dem Tierheim geholt. Dort war sie schon abgestempelt weil sie wohl bei zwei vorherigen Vermittlungen unsauber war und ne chron. Bindehautentzündung hat. Das sieht natürlich nicht schön aus und wenn dann direkt kommt sie ist "unsauber" machen die Leute einen Bogen um sie.

Ich bin Neuling mit Katzen, aber ich wollte bewusst genau DIESE Katze haben. Weil es da einfach diesen magic moment gab... Ich finde eine ältere Katze sucht einen wirklich aus - ein Kitten ist da noch planlos - die finden jeden super der mit ihnen spielt.

So ein schönes Tier konnte ich mit gerade mal 6 Jahren nicht im TH lassen. Natürlich gabs da auch Kitten, die sind klar süß aber die will jeder - vor allem wenn dann die Mütter mit ihren Kindern da auftauchen "ja Jonas such dir ein Kätzchen aus" - Jonas ist vielleicht 2-3 Jahre alt o0... Aber bitte - jedem so wie er es möchte.

Ich kann nur zu meiner kleinen Maus sagen -sie ist sauber... Und warum - weil sie ENDLICH alleine sein darf. Sie war beide male als Zweit - und Drittkatze vermittelt und deshalb unsauber (auch im TH).

Sie dankt es mir jeden Abend beim Schmusen auf der Couch.... Wenn ich mir vorstelle, dass dieses liebe Tier im TH verrotten müsste wenn ich sie nicht mitgenommen hätte kommen mir die Tränen...

Von daher mein Fazit - ich würde es immer wieder tun egeal wie viele Kitten da sind.
 
  • #66
Ich möcht keine ...

Nicht, weil ich sie nicht total süß finde. Doch, tu ich :pink-heart: ... und wenn ich wollt, wie ich könnte :)

Aber würde zu unseren zwei nicht passen (ca. ein Jahr alt beide) ...

Für mich ist der Altersunterschied viel zu groß, daher keine Kitten ...
 
  • #67
Fuer mich waeren Kitten aus verschiedenen Gruenden nicht in Frage gekommen.

1. Meine Freundin ist im Gegensatz zu mir nicht mit Katzen gross geworden und ist auch mit Vorurteilen gegenueber den Tieren aufgewachsen. Kitten haetten sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ueberfordert.

2. Im Tierheim waren und sind nach wie vor noch jede Menge aeltere Tiere, die teilweise schon recht lange dort sind. Mir tut es leid, dass es da oft Schwierigkeiten gibt, sie zu vermitteln, eben weil so viele Leute sich so sehr Kitten wuenschen. Unser Kater ist elf und galt als recht launisch, aber es passte einfach im Tierheim und hat sich auch in den vergangenen Monaten immer wieder bestaetigt. Er ist einfach klasse.

Gruss, xlynx
 
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  • #68
Ich hatte auch erst überlegt Kitten zu nehmen. Hab gedacht, dass sie sich dann besser an meinen Sohn (2) gewöhnen.
War dann im TH weil sie einige Kitten hatten und dann ist es aber doch, dank Liebe auf den ersten Blick unser 10 Monate alter Kater geworden.
Und nachdem ich hier einiges über Kittenerziehung bzw. die dabei auftretenden Probleme mitbekommen hab, bin ich froh über meine Wahl. Denn Kitten und ein 2 Jähriger hätte auch nach hinten losgehen können. Vom Stressfaktor mal ganz abgesehen....
 
  • #69
Wenn ich's mir aussuchen könnte, würde ich immer Kitten nehmen (zumindest in den nächsten Jahren noch). Zum einen liegt das an meinen kleinen Kindern (was da mit erwachsenen Katzen passieren kann, habe ich bereits geschildert und darauf bin ich eigentlich nicht wirklich scharf), zum anderen liebt unser Hund die Katzen so sehr, daß er von älteren Katzen meistens missverstanden wird. Beim letzten Paar war es so schlimm, daß sich unsere arme Sandy nicht mehr die Treppe an den katzen vorbei runter getraut hat (und unsere Hundedame ist nun auch schon über 12 Jahre alt - der will ich sowas eigentlich nicht mehr zumuten).
Das Kitten toben, Zeit brauchen, um sauber zu werden, nachts durch die Bude tollen wie die Wahnsinnigen, klettern, etc. stört mich nicht im geringsten (nicht mal meinen Schlaf :D ). Auch hat bisher noch kein Kitten wirklich etwas kaputt gemacht.
Von daher: Jederzeit wieder Kitten - wenn ich's mir aussuchen könnte.

LG
Galoppi
 
  • #70
Da ich bald nach Berlin zu meinem Freund ziehe,werde ich wohl einen Kumpel für Lilly holen...aber erst wenn wir da noch eine größere Wohnung gefunden und uns alle richtig eingelebt haben.
Ein Kitten muss nicht sein,aber er sollte halt noch etwas jünger sein...ich sag mal so ab 6 Monaten.
Lilly hat in ihrem vorherigen Zuhause von der älteren Katze permanent auf's Dach bekommen und hat dann aus Protest überall hingepinkelt.
Also gehe ich davon aus,wenn ich ihr einen Kumpel hole,der jünger ist als sie,dann wird sie sich ihn schon 'erziehen'?!Natürlich wird sie immer an erster Stelle sein um eventuellen Eifersuchts- oder Protestaktionen entgegen zu wirken.:)
 
  • #71
Hallo,

ich bin zu den meisten meiner Schätzchen gekommen wie die "Jungfrau zum Kinde". Da stellte sich die Frage "Kitten oder nicht" eigentlich gar nicht. In meinem Fall geht es nicht nur um Katzen, sondern auch um Hunde, Meerschweinchen, Wellensittiche etc.

Meine Katzen Bonnie & Sammy habe ich im Internet bei einer kleinen Berliner Tierschutzorganisation gefunden, und ich habe mich per Foto sofort in die rot-weißen Zwillinge verliebt. Da waren sie ca. 4 Monate alt. Natürlich weiß ich es nicht genau, aber ich könnte mir vorstellen, dass ich mich auch in die beiden verliebt hätte, wenn sie schon älter gewesen wären.

Ich habe in meinem Leben auch schon ältere Tiere aufgenommen und habe das nie bereut, weil sich immer herausstellte, dass es ganz tolle Tiere waren. Aber ich muss zugeben, dass es auch sehr schön ist, Tierbabies aufzunehmen und sie aufwachsen zu sehen.

Ich hege eine große Bewunderung und Dankbarkeit für Menschen, die bewusst ältere oder sogar alte Tiere aufnehmen! Gerade die Senioren unter den Tieren verdienen es, noch einen schönen Lebensabend zu genießen, geliebt und verwöhnt zu werden!!!

Bei mir gibt es aber leider das unüberwindliche Problem, dass ich es seelisch nur sehr schwer bis gar nicht verkrafte, ein geliebtes Tier zu verlieren. Das jüngste Beispiel ist mein Kater Garfield, der mich 17 Jahre lang begleitet hat und der vor ca. 3 Jahren eingeschläfert werden musste. Ich habe es immer noch nicht ganz geschafft, über seinen Tod hinwegzukommen. Als Garfield eingeschläfert wurde, bin ich fast mitgestorben. Das habe ich hier in anderen Beiträgen schon erwähnt. Für mich ist es immer eine - wenn auch schmerzliche! - Selbstverständlichkeit gewesen, meinen Tieren bei ihrem letzten Gang bis zum Schluss beizustehen. Was ich bisher nicht geschrieben habe ist, dass ich bei Garfields Einschläferung nicht nur im übertragenen Sinne fast "mitgestorben" bin, sondern dass ich in dem Moment, als bei ihm die "finale Spritze" gesetzt wurde, einen massiven Erstickungsanfall bekam und meine zum Glück anwesende Mutter den Notarztwagen für mich rufen musste. Obwohl ich weder ein Herzleiden habe noch an Asthma oder sonstigen Atemwegserkrankungen leide, bekam ich plötzlich schreckliches Herzrasen, kriegte absolut keine Luft mehr und brach ohnmächtig zusammen. Ich musste danach 2 Wochen krankgeschrieben werden, weil ich nur noch heulte. Ich konnte nicht schlafen, nicht essen und war auch sonst zu nichts zu gebrauchen.

Ich bin nicht stolz darauf, dass ich, was das Ableben meiner Tiere angeht, offensichtlich ein Weichei bin! Eigentlich sollte man ja denken, dass es von Mal zu Mal leichter wird, ein Tier gehen zu lassen, wenn man so etwas schon mehrmals erlebt hat. Ich bin immerhin eine gestandene Frau Mitte 40, die normalerweise ziemlich taff ist! Aber bei mir scheint es, was das Abschiednehmen von Tieren angeht, leider genau umgekehrt zu sein. Es wird jedes Mal schlimmer! Es gibt eigentlich auch niemanden, der mich in dieser Hinsicht versteht. Immer muss ich mir anhören, dass es "doch nur ein Tier" war und dass ich mich nicht so gehen lassen soll. Vielleicht stimmt mit mir ja auch irgendetwas nicht.

Wie auch immer, ich kann ich es mir emotional leider nicht erlauben, alte Tiere aufzunehmen - obwohl ich es wirklich gerne tun würde.

Vielleicht geht es anderen ja auch so. Und deshalb wollen sie möglichst junge Tiere, damit es noch gaaanz lange dauert, bis sie von ihren Schätzchen Abschied nehmen müssen.

Sorry für den langen Text!

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #72
Ich hatte nun so alles. Zumindest zur Pflege. Geblieben sind 2x Kitten und 2x Halbstarke. Aktuell hab ich 1x fast 9 Jahre, 1x 6 Jahre und 1x 1 Jahr. Mir ist es echt mal egal, in welchem Alter sie kamen.

Bestechend ist bei den Babys, dass sie sehr lebhaft und neugierig aufs Leben sind und dass sie was kaputt machen...na ja. Und? Jedes Alter hat was besonders und meine fast 9-jährige benimmt sich extrem "kittisch". Sie ist sehr jung geblieben und extrem verspielt sowie neugierig. Eigentlich ist sie die aktivste in der Jungspundrunde. ;)
 
  • #73
Meine Katzen bleiben immer Babies, nur das sie sich in meiner Bude manierlicher benehmen. :pink-heart:
Was soll ich denn dann mit so wuseligen kleinen Gremlins?! :grin:
 
  • #74
Die Pflegerin versucht den Leuten die sich für eine Katze interressieren eine ältere Mietze ans Herz zu legen,und da kommt dann immer der Spruch``Wer weiss wie lange die noch leben:grr:
Als ob es bei den Kitten ne Garantie gibt,das die 20 Jahre alt werden...

Und genau so was finde ich doof.
Es ist doch schön, wenn Kitten ein gutes Zuhause bekommen. Oder sollen die auch erst alt und grau werden und Jahre im TH rumsitzen, bis sie einen Adoptanten finden dürfen?
 
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  • #75
Nach dem Tod von Moritz´ erster Gefährtin suchte ich eine 8-10jährige soziale Kätzin.

Auf einer der vielen Pflegestellen gab es diverse ältere Kätzinnen und Kitten. Zwei Grautiger-Kitten krabbelten mir die ganze Zeit an der Jeans hoch, ichpflückte sie ab, setzte sie weg, sie kamen angesaust, krabbelten die Jeans hoch *schmunzel*

Die Pflegemutter sagte "Dann nehmen Sie doch ein Kitten!"

Ich sagte "Mein Kater ist 10 Jahre, ich will kein Kitten!"

"Dann nehmen Sie doch zwei Kitten. Die beiden mögen Sie!"

"Ich will auch keine zwei Kitten. Ich will eine erwachsene Kätzin. Sie werden doch auf irgendeiner Pflegestelle irgendwo eine 8-10jährige Kätzin haben!"

"Warum wollen Sie denn keine Kitten?"

"Weil ich ein erwachsenes Tier haben will!"

usw.

Ok...dann fand ich eine erwachsene Kätzin, bei einem anderen Verein. :)
Nur das mit dem "sozial" hat nicht so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe ;)


Ich fand es traurig, daß mir die Frau ein Kitten zu einem 10jährigen Kater gegeben hätte.
 
  • #76
Hallo! Meine Theorie ist, dass das auch aus dem Unterbewusstsein kommt also psychische Gründe hat, dass wir Kitten lieber nehmen. Ich habe mal einen Vortrag im Fernsehen gesehen, in dem es darum ging, warum wir Knut den Eisbären so putzig finden. Die Antwort: Er hat uns im Unterbewusstsein an Menschenbabys erinnert. Großer Kopf, kleine Gliedmaßen, dicker körper, abhängigkeit, all diese Merkmale sind auch bei Menschenbabys zu finden. Und vielleicht sind diese Eigenschaften an Katzenbabys genau das, warum wir sie so süß finden.
 
  • #77
Das ist das Kindchen-Schema.;)
 
  • #78
Ich habe mal einen Vortrag im Fernsehen gesehen, in dem es darum ging, warum wir Knut den Eisbären so putzig finden. .

Aber auch hier ist es ja so, daß "Knut" nur die ersten Monate "süß" war.

Ein ausgewachsener Eisbär ist weder süß noch niedlich und leider haben viele Menschen es nie geschafft das zu sehen was "Knut" war: ein Raubtier.


Und vielleicht sind diese Eigenschaften an Katzenbabys genau das, warum wir sie so süß finden.

Wie ich schon schrieb:
Katzenbabys sind letztlich auch nur die ersten 6 Monate "süß". Danach sind es wunderbare selbständige Lebewesen, die wissen, wie sie ihren Menschen konditionieren müssen. ;)
 
  • #79
Ehrlich gesagt, gerade WEIL es meine ersten völlig eigenen Katzen sind, wollte ich keine Kitten... ich habe gerade ein Jahr alleine gewohnt, 50km von meinen Eltern entfernt, so dass ich nicht mal eben Mama um Hilfe bitten konnte (die halten schon 100 Jahre Katze, Hund, Kaninchen).

Meine Überlegung war, dass ich bei ausgewachsenen Katzen vielleicht etwas "korrigieren" muss, aber eben nicht alles von Grund auf beibringen muss. Es ist zwar sehr schön, aber eben auch viel Arbeit.

Dass es dann mit 10 Jahren "alte" Katzen geworden sind, liegt durchaus daran, dass meine Eltern immer Tierschutztiere aufgenommen haben und ich mir daher sicher war, dass man auch mit diesen "Alten" noch viel schöne Zeit verbringen kann. Ich bereue nix :D

Meine Katzen wollte niemand- mit gesundheitlichen Problemen, 10 Jahre alt, einer ein Tiger, "nur" Rasse-Mixe. Ich wollte genau sie: sie wussten, was ein Klo und ein Kratzbaum ist, sind hundeverträglich etc. Außerdem täte es mir leid, Kitten wegen der Arbeit den ganzen Tag allein lassen zu müssen.

Aber mal sehen, ich bin noch jung, schauen wir mal, welche Katzen mich noch in meinem Leben begleiten werden :pink-heart:
 
  • #80
Ich verstehe schon, dass viele Menschen Kitten wollen, finde ja selbst, dass kleine Kätzchen das niedlichste auf der Welt sind. So süß und tapsig und flauschig und verspielt und sie maunzeln ja auch so total niedlich... :pink-heart:
Kann mir gut vorstellen, dass potenzielle neue Halter sich einfach in diese kleinen Flauschknäule verlieben. Oder dass Kinder lieber Kitten als "Kuscheltier" haben wollen, anstatt eine ausgewachsene Katze, die ja durchaus auch kräftig und eigensinnig sein kann. Also verstehen kann ich es schon.
Vor allem mag es ja auch noch andere Gründe dafür geben, sich für ein Kitten zu entscheiden.

Trotzdem habe ich zwei ältere Katzen zu mir geholt, denn auch dafür gibt es gute Gründe, die ja hier bekannt sind - gefestigter Charakter, oftmals ruhigere Art, schwerere Vermittelbarkeit aus dem Tierheim, keine Unterstützung für "Vermehrer" (na klar kommen nicht alle Kitten daher) oder eben weil es einfach schon genug Katzen in Deutschland gibt.
 

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