Warum es vernünftig ist, den Garten zu sichern

  • Themenstarter kattepukkel's
  • Beginndatum
  • #21
Oh wienett, jetzt versammelt sich die ganze Züchter-Bashing und solange man nicht mindestens drei eigene Katzen von der Straße gekratzt hat ist jedes Wohngebiet freilaufgeeignet Fraktion...

Hallo, es steht jedem frei, wie er seine Katzen halten möchte!!!

Wenn ihr Freilauf so klasse findet, was hält euch davon ab, die Türe aufzumachen?

Und es steht jedem frei, ob er Tierschutzkatzen haben möchte oder Rassekatzen - das einzige no go sind meiner Meinung nach Kätzchen vom Vermehrer und darunter fallen angesichts der mangelnden Auflagen auch gefühlt 80% der Kätzchen vom Vereinszüchter.
 
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  • #22
Hallo, es steht jedem frei, wie er seine Katzen halten möchte!!!

Nicht ganz, denn wer in einer Mietwohnung lebt, kann wohl selten den Garten katzensicher machen ;)

Wer sich dagegen wie du den Luxus eines Eigenheims leisten kann, für den stellt das sicherlich kein Problem dar.
 
  • #23
Oh wienett, jetzt versammelt sich die ganze Züchter-Bashing und solange man nicht mindestens drei eigene Katzen von der Straße gekratzt hat ist jedes Wohngebiet freilaufgeeignet Fraktion...

Hallo, es steht jedem frei, wie er seine Katzen halten möchte!!!

Wenn ihr Freilauf so klasse findet, was hält euch davon ab, die Türe aufzumachen?

Und es steht jedem frei, ob er Tierschutzkatzen haben möchte oder Rassekatzen - das einzige no go sind meiner Meinung nach Kätzchen vom Vermehrer und darunter fallen angesichts der mangelnden Auflagen auch gefühlt 80% der Kätzchen vom Vereinszüchter.

Magst Du nicht beim Thema bleiben, Du bist sehr OT.:verschmitzt:

Und damit im falschen Unterforum.
 
  • #24
Oh wienett, jetzt versammelt sich die ganze Züchter-Bashing und solange man nicht mindestens drei eigene Katzen von der Straße gekratzt hat ist jedes Wohngebiet freilaufgeeignet Fraktion...

Hallo, es steht jedem frei, wie er seine Katzen halten möchte!!!

Wenn ihr Freilauf so klasse findet, was hält euch davon ab, die Türe aufzumachen?

Und es steht jedem frei, ob er Tierschutzkatzen haben möchte oder Rassekatzen - das einzige no go sind meiner Meinung nach Kätzchen vom Vermehrer und darunter fallen angesichts der mangelnden Auflagen auch gefühlt 80% der Kätzchen vom Vereinszüchter.

Du kannst doch mal, statt Dich angegriffen zu fühlen, auf die Argumente eingehen. Mime hat recht - wenn Du zusammenaddierst, sind es über 50%, die an Krankheiten, und nicht an Verkehrsunfällen sterben.
 
  • #25
wenn Du zusammenaddierst, sind es über 50%, die an Krankheiten, und nicht an Verkehrsunfällen sterben.

Einen Teil dieser Krankheiten können sich die Katzen allerdings auch beim Kontakt mit anderen Katzen bzw. Tieren im ungesicherten Freigang holen ;)
 
  • #26
  • #27
Wir haben auch einen Teil unseres Gartens gesichert, etwa 150qm.
Wir wohnen zwar dörflich, aber an einer Ausfallstrasse, und das seit 18 Jahren. Der Verkehr hat sich in der Zeit, in der wir hier wohnen, vervierfacht (geschätzt, da noch 4 Baugebiete erschlossen wurden ).
Die Strasse ist selbst für Schulkinder gefährlich, weil nette Mitmenschen hier mal eben mit 80 durchbrettern, obwohl das Ortsschild noch eine ganze Ecke weg ist.
Also wurde der Garten gesichert und wir alle schlafen jetzt besser ;)

Gegen Krankheiten kann ich nicht viel unternehmen, die kommen, wie sie wollen,
aber meine Katzen vor Autos schützen, das kann ich ...
 
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  • #28
Wenn manche Leute nicht so in ihren vorgefassten Meinungen beharren würden, sondern sich mal die Daten anschauen würden, könnten sie feststellen, dass hier endlich mal Belege dafür zu finden sind, wie es wichtig ist, Katzen erst mit etwas höherem Alter und nicht als halbwüchsige Jungkatzen an den Freilauf zu gewöhnen - eine Haltung, die hier im Freigänger-Forum von ausgewiesenen Freigänger-Befürwortern propagiert wird.

Aber bestimmt liegt es daran, dass über 80% der Frigänger im Alter von 7 Monaten bis 2 Jahren in der britischen Studie in einen Verkehrsunfall verwickelt wurden, sicher nur am Linksverkehr. Oder an morgendlichem Porridge, gebratenen Nierchen und anderen "Spezialitäteten" die dem britischen Durchschnittsautofahrer auf den Magen schlagen. Oder an der rush hour zum five-o-clock-tea. Oder an der Euro-Verweigerung der Briten. Oder am Festahlten an der Sperrstunde, der konstitutionellen Monarchie, oder...?

:grin:

Kommt schon, seid nicht so phantasielos, euch fällt doch sicher noch etwas abstruseres ein.
 
  • #30
Wenn manche Leute nicht so in ihren vorgefassten Meinungen beharren würden, sondern sich mal die Daten anschauen würden, könnten sie feststellen, dass hier endlich mal Belege dafür zu finden sind, wie es wichtig ist, Katzen erst mit etwas höherem Alter und nicht als halbwüchsige Jungkatzen an den Freilauf zu gewöhnen - eine Haltung, die hier im Freigänger-Forum von ausgewiesenen Freigänger-Befürwortern propagiert wird.

.

Du kannst es echt nicht lassen, oder? Die Freigänger Befürworter, die ich kenne sagen immer wieder, dass man Katzen nicht vor 12 Monaten rauslasenn soll, weil sie halt noch so ungestüm und verspielt sind und Gefahren nicht richtig enschätzen können.

Ansonsten, schön, dass Dein Garten nun endlich gesichert ist. Vor ein paar Monaten las ich hier ja von Dir selbst noch, dass Deine potenten Kater locker über die Begrenzung springen könnten.......
 
  • #31
Wenn manche Leute nicht so in ihren vorgefassten Meinungen beharren würden, sondern sich mal die Daten anschauen würden, könnten sie feststellen, dass hier endlich mal Belege dafür zu finden sind, wie es wichtig ist, Katzen erst mit etwas höherem Alter und nicht als halbwüchsige Jungkatzen an den Freilauf zu gewöhnen - eine Haltung, die hier im Freigänger-Forum von ausgewiesenen Freigänger-Befürwortern propagiert wird.

Aber bestimmt liegt es daran, dass über 80% der Frigänger im Alter von 7 Monaten bis 2 Jahren in der britischen Studie in einen Verkehrsunfall verwickelt wurden, sicher nur am Linksverkehr. Oder an morgendlichem Porridge, gebratenen Nierchen und anderen "Spezialitäteten" die dem britischen Durchschnittsautofahrer auf den Magen schlagen. Oder an der rush hour zum five-o-clock-tea. Oder an der Euro-Verweigerung der Briten. Oder am Festahlten an der Sperrstunde, der konstitutionellen Monarchie, oder...?

:grin:

Kommt schon, seid nicht so phantasielos, euch fällt doch sicher noch etwas abstruseres ein.

Der ganze Thread, alle deine Postings in diesem Thread sind eine einzige Provokation deinerseits, um die altbekannte Freigangsdiskussion aufzukochen.

Ich habe mich zwar zu Antworten hinreissen lassen, aber für mehr ist mir meine Zeit zu schade.
 
  • #32
Du kannst doch mal, statt Dich angegriffen zu fühlen, auf die Argumente eingehen. Mime hat recht - wenn Du zusammenaddierst, sind es über 50%, die an Krankheiten, und nicht an Verkehrsunfällen sterben.

Hör du auf, Züchterbashing zu betreiben, dann gehe ich auf die Argumente ein.

Meine Argumente sind:

Über 50% der Todesfälle lassen sich vermeiden.

Dies betrifft nahezu alle Autounfälle, die Todesfälle aufgrund von FeLV und ein Gutteil der Todesfälle durch Herzerkrankungen (durch Vorsorge, Vermeidung sekundärer HCM und Reduktion primär-idiopathischer HCM mittels Zuchtprogrammen) und durch Nierenerkrankungen (durch artgerechte Ernährung).

Irgendwann muss leider jede Katze sterben, aber mir ist lieber, meine Katze stirbt mit 17 Jahren an Krebs, mit 18 Jahren an Nierenversagen oder mit 20 Jahren einfach aufgrund des hohen Alters, als dass sie viel zu jung verunfallt, sich mit Leukose ansteckt oder grausam an den Folgen einer HCM verreckt.

Wer schonnmal den Vergleich hatte, einerseit ein Tier zumindestest mittleren Alters mit einem ausgefüllten Leben über die RBB zu begleiten und andererseits ein so junges Tier, das sich krampfhaft an das bisschen Leben klammert, das noch in ihm steckt, der wird verstehen was ich meine.

Ich wünsche es niemanden, einen solchen Verlust erleiden zu müssen - anstatt in Freundschaft und Liebe, dankbar für eine schöne gemeinsame Wegstrecke Abschied nehmen zu können.

Jeder Tod eines geliebten Haustiers schmerzt zutiefst - aber der grausame, frühe Tod eines halben Babys zerreist einem das Herz. Und nicht nur den vernunftbegabten Zweibeinern, sondern auch den vierbeinigen Artgenossen.

Ich denke mal, Faulaffenschaf wird ähnliche Erfahrungen haben machen müssen.
 
  • #33
Der ganze Thread, alle deine Postings in diesem Thread sind eine einzige Provokation deinerseits, um die altbekannte Freigangsdiskussion aufzukochen.

NEIN, das ist nur das, was ihr daraus machen wollt.

Dieser Beitrag ist bewusst im Unterforum Gesicherter Freigang eingestellt - es zwingt dich und sonst auch niemanden irgendjemand, die Beiträge in diesem Unterforum durchzulesen!

Ich habe mich zwar zu Antworten hinreissen lassen, aber für mehr ist mir meine Zeit zu schade.

Ja bitte, und nimm deine Spielkameradinnen bitte mit!
 
  • #34
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  • #35
Wir haben auch einen Teil unseres Gartens gesichert, etwa 150qm.
Wir wohnen zwar dörflich, aber an einer Ausfallstrasse, und das seit 18 Jahren. Der Verkehr hat sich in der Zeit, in der wir hier wohnen, vervierfacht (geschätzt, da noch 4 Baugebiete erschlossen wurden ).
Die Strasse ist selbst für Schulkinder gefährlich, weil nette Mitmenschen hier mal eben mit 80 durchbrettern, obwohl das Ortsschild noch eine ganze Ecke weg ist.
Also wurde der Garten gesichert und wir alle schlafen jetzt besser ;)

Gegen Krankheiten kann ich nicht viel unternehmen, die kommen, wie sie wollen,
aber meine Katzen vor Autos schützen, das kann ich ...

Wie lange ist die Zeit, in der ihr dort wohnt?

Wir leben nun seit 15 1/2 Jahren hier und wir haben zwar nicht das Problem mit weiteren Neuerschließungen, aber damit, dass mittlerweile jeder Haushalt mindestens 2-4 Autos hat. Dass das ganze Wohngebiet Tempo-30-Zone ist, scheint mittlerweile so interpretiert zu werden, dass man die Multiplikation mit Faktor 2 am Tacho üben soll. Selbst in die Sackgassen wird mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit reingeschossen...

Wie habt ihr die Sicherung gelöst? 150 m2 hört sich gut an.

Wenn es irgendwann doch noch Frühling wird, soll es bei uns eine Erweiterung geben...
 
  • #36
Dieser Beitrag ist bewusst im Unterforum Gesicherter Freigang eingestellt

Aha.

Und weswegne reitest du dann auf HCM und Nierenerkrankungen (die übrigens wie schon erwähnt, in deiner eingestellten Studie komplett fehlen) rum? Hat m.E.n. so gar nichts mit Freigang zu tun.


....und ein Gutteil der Todesfälle durch Herzerkrankungen (durch Vorsorge, Vermeidung sekundärer HCM und Reduktion primär-idiopathischer HCM mittels Zuchtprogrammen) und durch Nierenerkrankungen (durch artgerechte Ernährung).

Die 80% der britischen Studie halte ich übrigens für ein Ammenmärchen, zumindest sprechen meine eigenen Erfahrungen in den letzten 25 Jahren mit Freigängern an vielen völlig unterschiedlichen Wohnorten klar dagegegen.

Damit meine ich nicht nur die Erfahrungen mit meinen eigenen Katzen, sondern auch die der Nachbarschaften, Freunde etc.

Da gab es tatsächlich nur einen einzigen Todesfall durch den Straßenverkehr.
 
  • #37
Weil sich es vielleicht auch nicht jeder leisten kann....
Eine Freundin hat mit ihrem Mann (und die leben in die USA, dort ist sowas günstiger)
einen wesentlich kleineren Garten katzensicher gemacht, der Spaß hat ca. 5.000 EUR (nicht $) gekostet.

Und da sag noch einer, Züchter verdienen nichts ;)

Die liebe chrissie brachte das OT mit dem Züchterbashing auf...
 
  • #38
Die liebe chrissie brachte das OT mit dem Züchterbashing auf...

OT: Wenn Du diese, mit einem Smiley versehene Aussage gleich als Züchterbashing bezeichnest, dann frag ich mich aber...

nochmal OT: abgesehen davon - ich bin nunmal gegen das Züchten von Katzen,
das ist meine Meinung, und diese als bashing zu bezeichnen, heisst für mich auch,
dass Du andere Meinungen nicht akzeptierst.

Lies doch erst nochmal nach, was bashing genau bedeutet:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bashing
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #39
Lieber hat meine Katze 1 ausgefülltes, artgerechtes, wunderbaren Jahr, mit guten Überlebenschancen, als 20 in einer 2 Zimmerwohnung.

Statistiken hin oder her.

Mafi, hier geht es nicht um Stubentiger, sondern um Katzen die halt "nur" gesicherten Freigang haben. Z. B. einen Garten, in dem Katz auch Mäuse und Vögel etc. jagen kann. Aber nur auf begrenztem Grundstück (das ohne weiteres 350 qm groß sein kann, was ja nun nicht wenig ist).
 
  • #40
Uff, habe jetzt erst alles andere hier an Beiträgen gelesen. Wie nett doch manche sind :rolleyes:

Aber hab ich mir ja schon gedacht: Nun wird hier wieder rumgestritten und sich angemacht. Einfach nur blöd :rolleyes:
 

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