Wann Vergesellschaftlichung abbrechen?

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ValeriaG

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29. Dezember 2022
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Hallo zusammen :)
Ich habe das gesamte Internet durchforstet und finde kaum etwas, was mir helfen kann oder mir sagt, wie lange eine Vergesellschaftlichung von zwei Katzen geht bzw. wann man diese abbrechen sollte. Ich habe was gefunden, wo steht, dass man nach circa 4-6 Wochen abbrechen soll, wobei ich das irgendwie zu wenig lange finde und man vermutlich von Fall zu Fall unterscheiden muss. Dem Wissen nach, was ich mir nun so angeeignet habe, ist es am einfachsten Katzen zu vergesellschaftlichen, wenn man beispielsweise umzieht und keine die Wohnung zuvor als ihr Revier ansieht. Daher möchte ich meinen spezifischen Fall schildern und hoffe, dass jemand mal in einer ähnlichen Situation war oder sich mit Katzenvergesellschaftlichungen gut auskennt und mir etwas helfen kann :).
Also: Ich hatte zu Beginn eine sechs Jährige Katze (w) geholt, die ich zuerst ein paar Monate alleine hielt. Da ich ihr einen Buddy holen wollte, habe ich nach einigen Monaten einen Kater hinzugeholt (im selben Alter) und ich hatte (retrospektiv betrachtet) theoretisch bei dieser Vergesellschaftlichung alles falsch gemacht, was ich nur falsch machen konnte, denn ich habe die beiden direkt zusammengeführt. Da die Katze (Bonnie) vorher mit mehreren Hunden und Katzen zusammenlebte, war sie sich vermutlich Gesellschaft so gewohnt, dass sie überhaupt nicht aggressiv reagierte und komplett ruhig war. Er hatte sie zuerst angefaucht, aber sie haben sich nie angegriffen, so dass diese Vergesellschaftlichung komplett reibungslos lief und sie nach ein paar Wochen zusammen lagen und kuschelten. Da war ich mir also gar nicht bewusst, wie schwierig dieses Unterlangen des Zusammenbringens in anderen Fällen sein kann, denn Bonnie wurde leider sehr schwer krank und nach einigen Wochen des Kämpfens habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, sie einschläfern zu lassen :(. Ich wollte nun nach ein paar Wochen für meinen Kater einen neuen Gefährten (er ist von der Rasse Peterbald, aber hat Haare) holen und da ich schon immer eine Nacktkatze wollte (auch weil ich merkte, dass ich eine leichte Katzenallergie hatte und der Gedanke, weniger Haare überall zu haben gefiel :D), habe ich mir eine Spynhx zugelegt (weiblich, 5 Jahre, heisst Margo, er ist nun 7 Jahre der Kater, heisst übrigens JJ). Zur Geschichte von Margo; sie hatte eine schwere Vergangenheit und kommt aus Spanien. Dort wurde sie vom Besitzer einfach alleine gelassten und man hatte sich nicht um sie gekümmert. Das merkt man, weil sie sehr unsicher und ängstlich wirkt. Mir gegenüber war sie nach wenigen Tagen sehr zutraulich und wenn ich zu ihr ins Zimmer komme, liegt sie gleich auf mir und schnurrt was das Zeug hält :D. Schnell merkte ich, dass sie mir gegenüber schnell Vertrauen aufbaute, aber anderen Katzen gegenüber sehr feindselig und änglich reagiert. Der vorherige Besitzer hatte Margo nur ein paar Monate und hatte auch noch andere Katzen. Er hatte mich bereits vorgewarnt, dass sie die anderen beiden Katzen 2-3 Monate räumlich von Margo getrennt haben, weil sie sich auch mehrmals angegriffen haben. Nun zurück zu meinem Fall: Ich habe Margo nun seit drei ein halb Wochen und habe sie von Beginn an räumlich getrennt. Nach einigen Tagen habe ich versucht die beiden zusammen zu bringen (was vermutlich zu früh war) und das ist in einem Kampf eskaliert (der ganz klar vom Kater angefangen wurde, sie würde ihn niemals angreifen, sie verteidigt sich einfach). Ich hatte sie daraufhin sofort getrennt (zum Glück reagiert er mir gegenüber nie aggressiv, ich bin mitten im Kampf eingeschritten und er war dann ebenfalls verängstigt). Dann hatte ich mir ein Netz geholt, mit dem ich die Räume trennen konnte, sie sich aber sehen können. Das Netz habe ich nun seit drei Wochen (es ist sicher und er konnte noch nie zu ihr rüberdringen), aber gebracht hat es bis anhin nicht viel. Er steht oft vor dem Netz und starrt zu ihr hinein, fixiert sie ganz klar. Immer mal wieder habe ich ihn in den Raum reingelassen und ich konnte ihn auch schon circa dreissig Minuten drin lassen (er hat auch schon dort geschlafen), aber sobald Margo sich regt oder bewegt (was sie natürlich ungern tut), wird er hellhörig und er fixiert sie regelmässig oder legt sich demonstrativ hin, so dass er ihr den Weg blockiert. Nun ist meine Frage; wie lange kann das Ganze gehen bzw. wie lange sollte man weiterhin versuchen und wann kann man sagen, okay, das Ganze wird wohl nichts? Sie tut mir extrem leid :(. Letztes Mal hatte sie sich sogar getraut den Raum zu verlassen (war neugierig :D), aber er hatte nicht so Freude darüber und hat sie verjagt. Er nahm die Kampfhaltung ein und sie war zusammengekauert und hat geknurrt. Aus Angst, dass sie sich wieder angreifen, habe ich sie getrennt. Sie ist etwa doppelt so klein wie er und hat dazu noch kein Fell, daher würde sie im Kampf komplett untergehen :(. Nach dem ersten Kampf hatte sie auch Kratzspuren von ihm (nicht sehr tiefe), aber trotzdem, es lässt mir keine Ruhe und ich hoffe, dass sich das Ganze bessert. Soll ich sie nicht mehr in kontakt treten lassen für mehrere Tage oder ihn wenigstens hin und wieder kurz rein lassen, damit sie direkt gegenüberstehen? Meine Befürchtung, wenn ich zu lange warte, ist, dass sie das Schlafzimmer als ihr Revier anerkennt und er den Rest der Wohnung, was ja auch nicht so sein soll. Ich hoffe, Ihr habt ein paar gute Ratschläge für mich :).
 
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Er steht oft vor dem Netz und starrt zu ihr hinein, fixiert sie ganz klar. Immer mal wieder habe ich ihn in den Raum reingelassen und ich konnte ihn auch schon circa dreissig Minuten drin lassen (er hat auch schon dort geschlafen), aber sobald Margo sich regt oder bewegt (was sie natürlich ungern tut), wird er hellhörig und er fixiert sie regelmässig oder legt sich demonstrativ hin, so dass er ihr den Weg blockiert. [...] Letztes Mal hatte sie sich sogar getraut den Raum zu verlassen (war neugierig :D), aber er hatte nicht so Freude darüber und hat sie verjagt. Er nahm die Kampfhaltung ein und sie war zusammengekauert und hat geknurrt. Aus Angst, dass sie sich wieder angreifen, habe ich sie getrennt.
Es werden sich Leute mit Erfahrung in der Zusammenführung melden - ich gehöre nicht dazu. Aber verstehe ich das richtig, dass er ständigen Zugang zum Netz hat und sie sich dadurch immer sehen können? Wie sollen die zwei, v.a. sie, denn da zur Ruhe kommen? Der Angreifer lauert quasi dauerhaft vor ihrem einzig sicheren Platz herum und wartet nur darauf, sie angreifen zu können.

Meiner Meinung nach müsstest Du viiiiel mehr moderieren, sprich eingreifen. Es geht nicht, dass sie sich heraus traut und er dann die Chance hat, sie anzugreifen. Es gibt hier einen Thread: Die langsame Zusammenführung
Bitte lies Dich da mal ein und auch in anderen Threads zur Zusammenführung.

Und dann möchte ich Dich noch einladen, den Thread eines Mitglieds zu lesen, die auch eine Sphynx aus dem Tierschutz hat. Es kann vielleicht nicht schaden, zu lesen, mit wie vielen Schwierigkeiten die armen Tiere (tut mir leid, das so ehrlich sagen zu müssen) so zu kämpfen haben: https://www.katzen-forum.net/threads/20-pfoten-vier-fellis-und-ein-nackter.258424/
 
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Unsere Pflegekatze (18 J) war ihr ganzes Leben lang alleine in Wohnungshaltung. Anfangs fand sie uns beiden Katzen furchtbar und hat gehauen und gefaucht. Aufgrunddessen, dass sie schon gebrechlich ist, hat sie unsere aber nicht "erwischt ". Unsere beiden Katzen sind sehr sozial und wir hatten schon öfter kranke (nicht ansteckende) oder alte Pflegekatzen mit schwerer Vergangenheit. Jede Katze/Kater wurde vorsichtig beäugt und sich langsam angetastet. Der Abstand zu dem/der neuen wurde von den Katzen aus selbst langsam verringert. Mit manchen wurden sie Freunde bis zu ihrer Vermittlung, manche tolerierten sich gegenseitig und eine war nicht milde zu stimmen. Wir haben die "agressive Katze" immer bei positiven Verhalten belohnt und unsere eigenen Katzen in der Kennenlernzeit besonders viel gekuschelt und Leckerli gegeben. So lernten sie, dass andere nichts schlimmes sind. Jetzt sind sie immer gespannt und interessiert wenn eine neue Box mit Katze kommt.

Mimi die Pflegekatze lässt sich jetzt nach 6 Wochen auch nicht mehr aus der Ruhe bringen. Eine Katze von uns (15 J) darf ich jetzt auch mit ihr zusammen aus einem Napf fressen.

Geduld hat sich bei uns und auch bei unseren Katzen schon ausgezahlt.

Ein Kater (20 J) war sogar unsterblich verliebt in die jüngere (6 J). Er wollte vom ersten Augenkontakt an mit ihr schmusen. Ihr wars am Anfang noch zu viel. Aber nach 4 Wochen lagen sie gemeinsam im Körbchen. Leider ist er letztes Jahr an einem Gehirntumor verstorben.
 
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Es werden sich Leute mit Erfahrung in der Zusammenführung melden - ich gehöre nicht dazu. Aber verstehe ich das richtig, dass er ständigen Zugang zum Netz hat und sie sich dadurch immer sehen können? Wie sollen die zwei, v.a. sie, denn da zur Ruhe kommen? Der Angreifer lauert quasi dauerhaft vor ihrem einzig sicheren Platz herum und wartet nur darauf, sie angreifen zu können.

Meiner Meinung nach müsstest Du viiiiel mehr moderieren, sprich eingreifen. Es geht nicht, dass sie sich heraus traut und er dann die Chance hat, sie anzugreifen. Es gibt hier einen Thread: Die langsame Zusammenführung
Bitte lies Dich da mal ein und auch in anderen Threads zur Zusammenführung.

Und dann möchte ich Dich noch einladen, den Thread eines Mitglieds zu lesen, die auch eine Sphynx aus dem Tierschutz hat. Es kann vielleicht nicht schaden, zu lesen, mit wie vielen Schwierigkeiten die armen Tiere (tut mir leid, das so ehrlich sagen zu müssen) so zu kämpfen haben: https://www.katzen-forum.net/threads/20-pfoten-vier-fellis-und-ein-nackter.258424/
Vielen Dank für deine Antwort :) Denselben Gedanken hatte ich auch, dass der Sichtkontakt wieder unterbrochen werden muss. Ich mache die Türe (die hinter dem Netz ist) grösstenteils bis auf einen Spalt zu (meint ihr, ich solle diese ganz zulassen?), so dass sie ihn nur dann sehen kann, wenn sie möchte.
 
Hallo, du solltest die beiden generell erstmal räumlich trennen mit Netz oder auch Gittertür. Die Katze sollte in Ihrem Raum Rückzugsmöglichkeiten haben, um dem Kater am Netz entgehen zu können. Den Kater bitte im Moment auf keinen Fall in den Raum der Katze lassen.
Du kannst mit beiden am Netz/Gittertür arbeiten, in dem du beiden auf jeweils ihrer Seite Leckerli gibst, Futter hinstellst etc. Der Abstand vom Netz sollte so gewählt werden, wie sich die Katze heran traut und wohl fühlt.
Da du einiges falsch gemacht hast, wirst du mit der Zusammenführung neu starten. Das kann eine ganze Weile dauern. Wir hatten eine ähnliche Zusammenführung, die fast 4 Monate gedauert hat - und dies ist kein Einzelfall.
Bitte lies dich auch in den Thread " Die langsame Zusammenführung" ein, der oben bereits verlinkt wurde.
 
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Hallo, du solltest die beiden generell erstmal räumlich trennen mit Netz oder auch Gittertür. Die Katze sollte in Ihrem Raum Rückzugsmöglichkeiten haben, um dem Kater am Netz entgehen zu können. Den Kater bitte im Moment auf keinen Fall in den Raum der Katze lassen.
Du kannst mit beiden am Netz/Gittertür arbeiten, in dem du beiden auf jeweils ihrer Seite Leckerli gibst, Futter hinstellst etc. Der Abstand vom Netz sollte so gewählt werden, wie sich die Katze heran traut und wohl fühlt.
Da du einiges falsch gemacht hast, wirst du mit der Zusammenführung neu starten. Das kann eine ganze Weile dauern. Wir hatten eine ähnliche Zusammenführung, die fast 4 Monate gedauert hat - und dies ist kein Einzelfall.
Bitte lies dich auch in den Thread " Die langsame Zusammenführung" ein, der oben bereits verlinkt wurde.
Ich hatte diesen Beitrag bereits gelesen, aber danke nochmals fürs darauf hinweisen :). Ich dachte, nach ein paar Tagen, sollte man sie zum ersten Mal aufeinander "los" lassen bzw. sich zum ersten Mal begegegnen lassen. Aber dann werde ich das nun für ein paar Tage komplett unterlassen und ihn gar nicht mehr ins Zimmer lassen. Wie lange sollte ich das nun tun? Bis ich merke, dass er nicht zu ihr rein starrt? Aber wenn das bei Euch auch vier Monate gedauert hat, gibt es mir noch Hoffnung :D. Wie war es denn genau bei Euch? Kannst du dazu mehr erzählen, wenn du magst?
 
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Dass man die Katzen nach ein paar Tagen aufeinander los lassen sollte, ist definitiv nicht richtig (es sei denn, sie verstehen sich von Anfang an super). Erst wenn sie sich an der Gittertür gegenüber sitzen, gemeinsam friedlich Leckerli fressen, keiner faucht oder starrt, sich eher mal ein Nasenküsschen gegeben wird, kann man es wagen, die Gittertür mal aufzumachen und die Katzen aufeinander treffen zu lassen.
Wir haben noch zusätzlich an der offenen Gittertür mit Leckerli gearbeitet.
Unsere Ureinwohnerin hat sich jedoch entgegen unserer Einschätzung als kleines Biest gezeigt und die neue Katze angestarrt, gestakt und teilweise angegriffen. Als es an der Gittertür einigermaßen funktioniert hat, haben wir sie ausschließlich unter unserer Aufsicht (!) zusammen gelassen. Auch hier gab es wieder Leckerli-Runden, Spielangel-Runden mit jedem einzeln (der andere konnte zuschauen) oder auch Leckerlis in 2 nah aneinander liegenden Fummelbrettern etc. Über Nacht oder wenn wir nicht da waren, musste die neue Katze wieder in ihren Raum (Safe-Raum) zurück. Jetzt, nach fast 4 Monaten, ist Ruhe eingekehrt und der Safe-Raum aufgelöst. Hin und wieder gibt es noch Gezeter, aber nichts ernstes.
 
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Dass man die Katzen nach ein paar Tagen aufeinander los lassen sollte, ist definitiv nicht richtig (es sei denn, sie verstehen sich von Anfang an super). Erst wenn sie sich an der Gittertür gegenüber sitzen, gemeinsam friedlich Leckerli fressen, keiner faucht oder starrt, sich eher mal ein Nasenküsschen gegeben wird, kann man es wagen, die Gittertür mal aufzumachen und die Katzen aufeinander treffen zu lassen.
Wir haben noch zusätzlich an der offenen Gittertür mit Leckerli gearbeitet.
Unsere Ureinwohnerin hat sich jedoch entgegen unserer Einschätzung als kleines Biest gezeigt und die neue Katze angestarrt, gestakt und teilweise angegriffen. Als es an der Gittertür einigermaßen funktioniert hat, haben wir sie ausschließlich unter unserer Aufsicht (!) zusammen gelassen. Auch hier gab es wieder Leckerli-Runden, Spielangel-Runden mit jedem einzeln (der andere konnte zuschauen) oder auch Leckerlis in 2 nah aneinander liegenden Fummelbrettern etc. Über Nacht oder wenn wir nicht da waren, musste die neue Katze wieder in ihren Raum (Safe-Raum) zurück. Jetzt, nach fast 4 Monaten, ist Ruhe eingekehrt und der Safe-Raum aufgelöst. Hin und wieder gibt es noch Gezeter, aber nichts ernstes.
Alles klar :) Dann werde ich das nun so machen, dass ich die beiden vorerst nicht mehr aufeinander lasse (somit Restarting the process :D). Ich hatte sie aber nie ohne Aufsicht zusammen gelassen, das hätte ich nicht gewagt (einfach zur Aufklärung, nicht dass es mein Verhalten "besser" macht). Ich werde sie also erst dann zueinander lassen, wenn ich das Gefühl habe das Starren und Auflauern des Katers aufhört. Ausserdem werde ich die Zeiten, in denen die Katzen sich anschauen können (durch das Netz) reduzieren, damit die Kleine zur Ruhe kommen kann. aber das beruhigt mich, dass es bei Dir vier Monate ging und es doch noch klappen könnte :) Danke für deine Mühe und Schilderungen <3
 
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Und dann möchte ich Dich noch einladen, den Thread eines Mitglieds zu lesen, die auch eine Sphynx aus dem Tierschutz hat. Es kann vielleicht nicht schaden, zu lesen, mit wie vielen Schwierigkeiten die armen Tiere (tut mir leid, das so ehrlich sagen zu müssen) so zu kämpfen haben: https://www.katzen-forum.net/threads/20-pfoten-vier-fellis-und-ein-nackter.258424/
Hallöchen, auch ich möchte den oben erwähnten Faden hervorheben. Zwar führe ich gerade die zweite Vergesellschaftung in diesem Jahr durch (Tarkin und Bail, beide knapp 2 Jahre, kamen 2021 zu uns, Yato, ca. 4 Jahre Mai 2022 und Neuzugang Akio, ca. 2 Jahre jetzt im Dezember), allerdings hat mir @qwen durch ihre Schilderungen eindrucksvoll verständlich gemacht, wie sehr das Wohlbefinden von Nacktkatzen (zB genügende Wärme) zu deren Stimmung beitragen. Das ist meines Erachtens nochmal eine ganz andere Hausnummer als bei meinen Fellmonstern 🤔
 
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