Wachsendes Geschwür ohne Darmpassage

  • Themenstarter NickKnatterton
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
N

NickKnatterton

Forenprofi
Mitglied seit
13. September 2012
Beiträge
2.272
Ort
Hamburg
Hallo zusammen,

ich benötige mal bitte (dringend) Eure Hilfe beim Sortieren von Gedanken bzw. Zusammentragen von Lösungsansätzen (um möglichst kurzfristig antworten zu können).

Es geht um einen unseren Stallkater, also nicht um meinen, sondern die beiden Hofkatzen sind als "Nutztiere" angeschafft worden, um den Hof möglichst mäuse- und rattenfrei zu halten; von daher auch keine "Herzenstiere", werden aber einigermaßen vernünftig versorgt. "Einigermaßen", weil gefüttert, kastriert, geimpft und haben ein schönes Leben am Hof, aber es werden keine "unnötigen" Dinge oder Untersuchungen veranlasst.

Der Kater, um den es geht, ist jetzt ca. 10 Jahre alt. Vor einigen Wochen wurde dieser "Brocken", der für sein Leben gern frisst und diebelt immer dünner. Also gabs - nach Hinweis von einigen Einstellern - von der Besitzerin ne Wurmkur. Danach schien es ihm besser zu gehen und er wurde auch wieder mehr, um dann zwei Wochen später NOCH weniger zu sein. :sad:

Also andere Wurmkur (ich hab beim TA nachgefragt; war Milbemax) aber es tat sich nichts bzw. ging die Kur offenbar gar nicht richtig rein. Katerle wurde immer dünner, schlapper und hing mir ständig am Zipfel zum Schmusen (tat er auch vorher schon, aber fitter).

Weil ich einen sehr engen Bezug zu ihm habe (die Besitzerin gar nicht bzw. sind das die Katzen ihrer Kinder), bat sie mich, mit ihm zu TA zu fahren.

Gesagt - getan. Ich hatte im Vorfeld schon einen "Knubbel" im Bauchraum ertastet und der TA bestätigte das und es wurde geröngt, worauf dieses "Geschwür" auch sehr deutlich zu sehen ist. Man sieht allerdings nicht, ob es am oder im Darm wuchert.

Da TA und die Besitzerin sich kennen und ich die "Kostenfrage" auch nochmal deutlich ansprach, da es ja nicht mein Kater ist, vereinbarten wir, dass er für weitere Untersuchungen mit der Besitzerin alles weitere abstimmt. Das war vor ca. 1 1/2 Wochen.

Inzwischen gab es einige Telefonate und gestern ist nun der Kater für ein weiteres Röntgen (bzw. mehrere in 2-Stunden-Abständen, wenn ich es richtig verstanden habe) in der Praxis gewesen. Das alles eben mit Kontrastmittel, um zu schauen, ob und wie viel noch den Darm passieren kann.

Ich hab grad ne mail bekommen und das Ergebnis ist niederschmetternd. Es geht NIX mehr durch. :reallysad:

Ich vermute, "normalerweise" würde die Besitzerin den Kater jetzt einschläfern lassen, aber da sie durch unseren Austausch über diese ganzen Aktionen jetzt mitbekommen hat, dass er sehr wohl für Viele am Stall ein "Herzenskater" geworden ist, gabs eben ne Rundmail, in der sie u.a. auch um Feedback darum bittet, wie nun weiter verfahren werden kann. Zumindest ist das ein kleiner Lichtblick.

Zur "Auswahl" stehen Einschläfern, um ihn nicht regelregt eingehen zu lassen, ihn am Hof und bei uns sterben zu lassen oder ggf. doch einen Eingriff bzw. eine Behandlung vornehmen zu lassen, sofern es denn "Erfolgsaussichten" gibt.

Ich wäre natürlich für Letzteres, logisch, weil ich glaube, dass er eine gute Chance hätte, da es bisher kein "Todes-Urteil" vom TA gegeben hat und keiner weiß, WAS dieses Geschwür ist. Auffällig ist, dass es seit der letzten Röntgenaufnahme (als ich mit ihm beim TA war) deutlich gewachsen ist. Verbessert mich gern, aber spricht das nicht in dem kurzen Zeitraum eher für eine akute Entzündung, als für einen inoperablen Tumor?

Ich wäre Euch für Tipps sehr dankbar, bedenkt aber bitte, dass es nicht mein Kater ist und die Hofbesitzerin sicher keine 10 Untersuchungen durchführen lassen würde, die einen hohen Kostenaufwand bedeuten. Es klingt schon jetzt aus der mail durch, dass sie die bisherigen Kosten zwar (aus Verantwortungsbewusstsein) für den Kater auf sich genommen hat, aber letztlich "für den Schutz des Heu´s", für den die Katzen ja letztlich angeschafft wurden, nicht noch hunderte EUR da rein schiebt.

Ich (bzw. andere) müssten also ziemlich gut argumentieren, um hier weitere Maßnahmen möglich zu machen, darum wende ich mich an Euch.

Dat Katerle liegt mir wirklich sehr am Herzen und er ist das Goldstück des Stalles. Ich möchte nicht so einfach aufgeben bzw. die Chance nutzen, die Besitzerin zu überzeugen.

Vielen Dank im voraus und es grüßt mit mir: Baghira



18859388wb.jpg
 
A

Werbung

Ein wunderschöner Kater der es verdient hat daß man sich für ihn einsetzt und wenigstens versucht sein Leben zu retten.

Was sagt der TA? Wie ist die Diagnose, was vermutet er?

Ist eine Operation möglich/sinnvoll?

Hast du die Möglichkeit die Leute zu kontaktieren die sich für ihn einsetzen?

Sprich alle an, mach auch eine Mail an alle.
Frag wer bereit ist sich an den Kosten zu beteiligen!!
Wenn eine Möglichkeit da ist daß Leute vor Ort die Kosten bezahlen kann man ganz anders an die Sache ran gehen.

Und dann würde ich vorschlagen den Kater in eine gute Tierklinik zu geben und in einer op zu klären was die Ursache ist.
Wenn operabel dann den Tumor oder was immer entfernen.
Und wenn man sehen kann daß es nicht helfen würde dann sollte er bitte dort bleiben und nicht mehr aufwachen.

Kannst du mitgehen?
Seine Pfote halten?
Das wäre schön. :(
 
Petra hat schon viele wichtigen Aspekte geschrieben.

Ich würde diese Fragen auf jeden Fall mit dem Ta besprechen. Wie schätzt er die Lage ein? Was rät er, wie vorzugehen ist? Er wird wissen, dass es sich um einen Stallkater handelt, bei dem die Kosten eine Rolle spielen. Dennoch hat der Kater eine Chance verdient. Und sollte nur Geld das Problem sein, würde ich auch im Stall für ihn sammeln.

Gut, dass du dich kümmerst. Alles gut für den armen Tropf.
 
Ich danke Dir, Petra.

Es gibt mom. keine genaue Diagnose. Es gab das erste Röntgen und jetzt das erneute mit Kontrastmittel, weil man eben beim ersten Mal nicht genau sehen konnte, ob es den Darm tatsächlich verengt. Das hat sich ja nun - leider - bestätigt.

Wenn ich den TA richtig verstanden habe, geht er mit großer Sicherheit von einem Tumor aus. Ob gut- oder bösartig könnte ja dann erst nach Entnahme geklärt werden. Aber ob diese noch erfolgt, ist zweifelhaft. Der Gesamtzustand des Katers ist leider nicht mehr sonderlich gut inzwischen. :sad:

Ob es in der Region des Darmes und in der Größenordnung dann noch zu einer Heilung kommen kann, ebenfalls. Das Teil ist schon sehr gewaltig...

Klar, ich KÖNNTE alle ansprechen, das wäre nicht das Problem. Aber a) sind nicht alle Einsteller so "Baghira-vernarrt", dass sie da was zugeben würden und b) trifft die Besitzerin grundsätzlich ihre Entscheidungen selbst und meist auch gut überlegt. Ein "dazwischen pfuschen" in Form von eigenverantwortlichen "Spendenaktionen" und eigenmächtigen Untersuchungen würde das Gegenteil erreichen, da bin ich mir sicher. Mom. ist sie etwas unsicher (was sehr selten vorkommt) und dann auch empfänglich für Feedback; das möchte ich nutzen.

Mein Wunsch und meine Empfehlung wäre, diesen "Knubbel", was auch immer das sein mag (ich hoffe ja noch auf eine Entzündung, weil er recht schnell gewachsen ist) entfernen zu lassen, um dann zu schauen, ob er dann wieder gesundet. Aber ich würde es halt gern "sinnvoll begründen" wollen in meiner Stellungnahme, ohne "Herzenskater-Geschwafel", weil sie da doch sehr pragmatisch ist und jetzt schlicht Fakten zählen.

Und klar... ich halte immer sein Pfötchen, obwohl es für mich so ziemlich das schlimmste ist. Aber er begleitet mich seit über 6 Jahren am Stall, erkennt mich unter 20 Leutchen und setzt sich vor mich hin und brüllt mich an: Auuuuufmerksamkeit :pink-heart: Wenn er mom. angekrochen kommt, will er nur noch auf den Arm und unter meine Jacke.... *heul*

Ich möchte jetzt einfach vernünftig argumentieren; am besten so, dass sie selbst der Meinung ist, das Richtige zu tun.

@ seven

Danke auch Dir. Es ist ja nicht mein Kater und ich kann da jetzt nicht einfach beim TA anrufen. Er und die Besitzerin kennen sich und sollte das raus kommen (was es sicher tut), gäbe das ein riesen Spektakel und die Besitzerin würde sich - zu Recht - hintergangen fühlen.

Er "schätzt nichts ein", sondern sagt, sofern es seine Möglichkeiten zulassen, dass es eben nach einem großen Geschwür ausschaut. Alles weitere könnte man erst bei einer OP ersehen.

Kann also durchaus auch sein, dass eine OP unseren Baghira nicht mehr gesunden lässt...
 
Wenn es sich intraoperativ darstellt, dass grosse Teile des Darmes evtl. schon abgestorben sind oder im Begriff sind, nekrotisch zu werden ... oder aber der T. an so ungünstiger Stelle sitzt, dass evtl. grosse Teile des Darmes entfernt werden müssten, würde ich das Tier nicht mehr aufwachen lassen.
 
Ich gebe zu bedenken, dass so eine OP keine "Kleinigkeit" wäre. Der Darmteil mit dem Tumor muss entfernt werden und dann neu zusammengenäht werden. Man kann nicht verhindern, dass dann Kot über diese Stelle rinnt, es ist also nicht gesagt, dass die OP-Stelle gut heilt.
Wenn jetzt keine Passage mehr möglich ist, habt ihr auch so gut wie keine Zeit für große Überlegungen, ihr müßt rasch handeln oder er stirbt euch im Darmverschluß. Armer Bub.
 
Danke auch Euch Beiden, balu und cobra.

Das sind ja auch genau meine Gedanken und ich bin (ob verständlich oder nicht) nicht der "Retter um jeden Preis". Wenn keine Gesundung im Raume steht bzw. der Kater nicht mehr lebenswert Hofkater sein könnte, macht das alles keinen Sinn und es wäre eine Qual, die unnötig wäre.

Jetzt war ich grad am Basteln meiner mail an die Besitzerin und in der Zeit kommt eine von ihr: Ob ich Baghira von morgen bis Freitag bei mir aufnehmen könnte.... :wow:

Er darf nix fressen, was er am Hof findet; die Begründung wird der TA gegeben haben und kenne ich nicht. Vor allem glaube ich grad nicht, dass er jagt; er nimmt ja noch nicht einmal meine Schälchen.

Aber sei´s drum, mein Kätzlein ist wg. meinem Umzug und meinem langen Krankenhausaufenthalt noch bei einer Freundin auf Urlaub und so hab ich zugesagt. Keine Ahnung, was das jetzt wird und ob er mir die Bude auseinander nimmt. Schließlich lebt er seit 10 Jahren draußen.... hust.

Und noch kurz: TA UND Besitzerin sind recht "pragmatisch". Sollte die Aussicht absolut schlecht sein, würde jetzt weder der TA so etwas raten, noch die Besitzerin drauf eingehen.

Trotzdem stehe ich hier grad unter Strom. Verdammte Hacke.... :(
 
Werbung:
Ich würde morgen mit ihm in die Tierklinik fahren, schauen lassen, op operabel, und dann entscheiden.

Ansonsten schliesse ich mich balutiti an. Die Zeit läuft weg! Ihr könnt ihn doch nicht so lassen!!!! Bei einer Tierschutzkatze würde man nicht fragen, sondern handeln. Nimm den Kater und fahr in die Tierklinik!
 
Ja.

Und wichtig ist und bleibt bei allen Überlegungen daß der Kater nicht alleine ist und bleibt, egal wie es mit ihm weiter geht.

Wo ist er denn jetzt, wer kümmert sich, wer ist bei ihm?

Bitte sprich die Besitzerin an, frag was DU tun kannst, bitte darum mit eingebunden zu werden. Sag daß er DIR am Herzen liegt.
Sag daß du dafür mit einstehst und auch bereit bist die Kosten mit zu tragen wenn eine op nötig ist (wenn es dir möglich ist!)

Ich denke an euch und drücke alle Daumen für diesen tollen Kater.
 
  • #10
Hat sich überschnitten.

Nimm ihn auf, kümmere dich.
Sorry aber das ist jetzt deine Aufgabe.

Manchmal sucht einen eine Katze aus, manchmal zum leben, manchmal zum helfen und manchmal vielleicht auch zum sterben.

Mach, wir sind hier und helfen so gut es geht.
 
  • #11
Tina, ich kann nicht einfach so mit ihm in die Klinik fahren, es ist NICHT mein Kater!!! Und ich kann auch nichts entscheiden!!! Ich kann höchstens, wenn überhaupt, irgendwie und irgendwas einwenden bzw., wie geschehen, mit ihm zum TA fahren oder versuchen, mich da einzuklinken, weil sie keine Ahnung von Katzen hat. Mehr bleibt mir nicht, so bitter das auch ist.

Petra, er wird mit Sicherheit jetzt irgendwo im / am Stall sein. Die beiden Hofkatzen dürfen / durften noch nie ins Haus. Vorzugsweise ist er am Reiterstübchen und wartet dort auf menschliche Kuschler. Er wird mit Sicherheit nicht beobachtet und / oder versorgt grad.


Ich bin mit der Besitzerin grad im Gespräch, aber die mails sind extrem kurz und es werden nur die Fakten abgeklärt und ich hab kurzerhand zugesagt. Kosten kann ich nicht übernehmen, da ich grad im Krankenstand bin, sonst hätte ich das schon längst getan.

Ich hoffe, das geht gut aus, aber ich konnte jetzt auch nicht absagen....
 
  • #12
Tina, ich kann nicht einfach so mit ihm in die Klinik fahren, es ist NICHT mein Kater!!! Und ich kann auch nichts entscheiden!!! Ich kann höchstens, wenn überhaupt, irgendwie und irgendwas einwenden bzw., wie geschehen, mit ihm zum TA fahren oder versuchen, mich da einzuklinken, weil sie keine Ahnung von Katzen hat. Mehr bleibt mir nicht, so bitter das auch ist.
Ich würde der Besitzerin das aber deutlich sagen: Übernahme ja, aber nur bei geklärten Fronten. Du hast ja dann den Kater mit Schmerzen daheim, und du mußt das mitansehen, wenn er sich quält.
Also nimm ihn auf, aber versichere dich, dass du entscheiden darfst und sie die Kosten trägt.
 
  • #13
Scheiss Situation :(.

Gerade bei solchen Sachen zählt jede Stunde. Die Besitzerin sieht doch, dass er sich quält. Und das sind Schmerzen, die sind kaum zu aushalten.

Viel wird man wahrscheinlich eh nicht mehr machen können :(.


Macht sie denn gar nichts ? Wäre ja eigentlich dann Unterlassung.
 
  • #14
Oh man Leute, drückt mal bitte ganz feste die Däumchen. Baggi´s Kreislauf versagte heute Morgen und nun hängt er am Tropf und der Arzt gibt uns wenig Hoffnung. :(

Er ist gestern Abend noch operiert worden, darum sollte er auch heute früh, wenn er wieder nach Hause darf, zu mir. Das konnte ich aus dem Zweizeiler, den mir die Besitzerin gestern Abend schickte, nicht ersehen. Sie hat also doch schnell gehandelt.

Das "Geschwür" entpuppte sich als eine völlig verhärtete Masse aus Haaren und Kot im Übergang vom Dick- zum Enddarm, die nie und nimmer auf normalem Weg den Ausgang gefunden hätte. Ein kleines Stück Darm musste auch entfernt werden, aber er hatte alles sehr gut überstanden. Heute Morgen dann der "Einbruch" und nun beten und hoffen wir, dass es auch am schwülen Wetter liegt und der zähe Baghira das noch schaffen kann.
 
Werbung:
  • #15
Erstmal *puh*, kein Tumor o. ä..

Gut, das die Besitzerin doch noch so schnell gehandelt hat.

Jetzt heisst es Daumen drücken, dass er sich wieder berappelt. Zur Sicherheit sollte der kleine Mann noch ein paar Tage stationär bleiben.
 
  • #16
Meine Daumen habt ihr gewiss. Das darf doch jetzt nicht sein, dass der Tapfere nach dieser zum Glück nun nicht ganz so schlimmen Ursache und deren schnellen Behandlung nun schlapp macht.
 
  • #17
*Daumen fest gedrückt*
 
  • #18
Erstmal *puh*, kein Tumor o. ä..

Gut, das die Besitzerin doch noch so schnell gehandelt hat.

Jetzt heisst es Daumen drücken, dass er sich wieder berappelt. Zur Sicherheit sollte der kleine Mann noch ein paar Tage stationär bleiben.

Oh ja.

Hier sind auch alle Daumen und Pfötchen gedrückt, dass der Kater es schafft. Halte uns auf dem Laufenden!

Und schön, mal wieder von dir zu lesen!
 
  • #19
Oh nein, alle Pfoten und Daumen ganz fest gedrückt!!! Hoffentlich schafft er es.
 
  • #20
Meine Daumen sind auch gedrückt!
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
15
Aufrufe
2K
MiTaPA
M
S
Antworten
4
Aufrufe
4K
AnnaAn
AnnaAn
CSantana
Antworten
33
Aufrufe
2K
NicoCurlySue
NicoCurlySue
P
Antworten
4
Aufrufe
2K
Little_Paws
Little_Paws
hellyo
Antworten
38
Aufrufe
4K
hellyo
hellyo

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben