Vom Freigänger zum Wohnungskater.. nun kastrieren und eine 2.Katze dazu holen?

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Littlefoot

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30. April 2008
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Hallo Ihr Lieben,

unser kleiner Littlefoot hat uns durch seinen Unfall mit einem Auto einen ganz schönen Schrecken eingejagt und nach langer Zeit ist er Gott sei Dank wieder einigermaßen genesen. Nun möchte ich ihn auf gar keinen Fall wieder rauslassen außer vielleicht unter Aufsicht ab und zu (wenn das überhaupt möglich ist.. oder haut er dann direkt ab?).
Mittlerweile ist er schon ganz schön sauer und quäkt so oft es geht und sooft er kann..
Ich denke so langsam wird es Zeit ihm einen kleinen Spielkameraden dazuzuholen weil ihm natürlich langweilig ist wenn wir immer erst abends zurück sind und wir möchten nicht dass er vereinsamt.
Noch haben wir nicht das ok vom Tierarzt weil er bei der letzten Untersuchung noch der Meinung war der Kleine muss noch ein wenig genesen.
Morgen gehen wir nochmal hin mal gucken was er dann sagt..

Meine Frage ist ob ein Männchen oder ein Weibchen besser zu ihm passen würde.. ich habe oft gehört dass ein Weibchen besser wäre weil sie sich dann nicht so raufen. Littlefoot ist 11 Monate alt und noch nicht kastriert..
Wann sollte man ihn denn dann kastrieren lassen?
 
A

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Hallo zu Dir ;)

Sry Deinen Ta verstehe ich nicht, denn bei der ganzen Behandlung und sicher auch Narkosen hätte er Deinen Süssen jederzeit kastrieren können :confused:

Wäre der Unfall nicht gewesen , hätte er gar das Streunen angefangen bei dem Alter, denn potente Kater sind flugs auf Brautschau und fix weg ... :rolleyes:

Also am Besten sofort einen Kastra - Termin machen, denn sein Geschrei deutet ja auf Potenz hin und nicht das er evtl raus will! :eek:

Dann holst Du ihm einen gleichaltigrigen Spielkameraden bzw vlt auch Jünger.

Aber in dem Alter ist es fast "egal" ;) Auch das Geschlecht, wobei ich immer zu Kater tendiere, damit sie schön raufen können :D

Allerdings müsste der gleichaltrige oder Ältere 2. Kater bereits kastriert sein, sonst gibt es übelste Machtkämpfe!
 
auf jedenfall sofort kastrieren lassen, deswegen streunt er auch so gerne draussen rum.
nach der kastration würde ich entweder ein kitten (wegen welpenschutz) oder einen etwa gleichaltrigen kastrierten kater dazuholen.
oder katze, da bin ich mir nich sicher.
katzen sind doch etwas zickiger als kater, aber das sollte kein hinderungsgrund sein.
die einzige vorraussetzungist, auf jedenfall kastriert.
 
....ich sehe das wie Andrea,
1. bitte sofort kastrieren lassen.....das hätte schon lange passieren können....
2. es gibt bei Katzen keinen Welpenschutz...
3. ich würde einen etwa gleichaltrigen kastrierten Kater dazuholen,d er in etwa einen ähnlichen Charakter hat und das dann jetzt am Besten als reiner Wohnungskater...
4. wenn Dein TA einen auf blöd macht, dann hol doch noch eine 2. Meinung ein?

lg Heidi
 
gibts bei katzen keinen welpenschutz?:confused:
 
@ Littlefoot

1. so schnell wie möglich kastrieren lassen

2. ein Partner sollte ungefähr im gleichen Alter sein und noch wichtiger: einen ähnlichen Charakter haben.

3. hast du evtl. die Möglichkeit einen gesicherten Freigang zu schaffen? Eingenetzte Terasse o.ä.?
Dann könnten die Katzen Frischluft schnuppern und sind trotzdem sicher.
 
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Hallo,

danke für die Tips.
Habe eben bei meinem Tierarzt angerufen und wir haben nächste Woche einen Kastrationstermin.
Er rät mir aber davon ab den Kleinen nicht mehr rauszulassen weil er es schon seit jeher so kennt und das für ihn eine Qual wäre.
Aber ich hätte doch keine ruhige Minute mehr nachher wird er nochmal angefahren und hat vielleicht nicht mehr so viel Glück wie dieses Mal vor unserem Haus ist eine sehr befahrene Straße.
Auf die Frage ob eine 2. Katze nicht gut für ihn wäre wenn er drinnen bleibt sagte er dass meine Wohnung (50qm) dafür zu klein ist weil sie ja auch viel Platz brauchen.
Jetzt weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll... :-(
 
Schmarrn,

wenn du die Wohnungs dreidimensional einrichtest - also katzengerecht - sind 50 qm absolut nicht zu wenig für 2 Fellnasen.

Hast du denn die Möglichkeit einen Balkon oder eine Terasse zu vernetzen?

An deiner Stelle würde ich es versuchen. Er ist er 11 Monate jung und kann sich durchaus noch umgewöhnen.

Sollte er wirklich ein absoluter Freigänger sein, wirst du das sicher bald merken:

unglückliche Katzen werden unsauber. Außerdem wird er vehement an Türen maunzen.
 
  • #10
Hallo,

danke für die Tips.
Habe eben bei meinem Tierarzt angerufen und wir haben nächste Woche einen Kastrationstermin.
Er rät mir aber davon ab den Kleinen nicht mehr rauszulassen weil er es schon seit jeher so kennt und das für ihn eine Qual wäre.
Aber ich hätte doch keine ruhige Minute mehr nachher wird er nochmal angefahren und hat vielleicht nicht mehr so viel Glück wie dieses Mal vor unserem Haus ist eine sehr befahrene Straße.
Auf die Frage ob eine 2. Katze nicht gut für ihn wäre wenn er drinnen bleibt sagte er dass meine Wohnung (50qm) dafür zu klein ist weil sie ja auch viel Platz brauchen.
Jetzt weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll... :-(

sry, aber mal nett gesagt :

Dein Ta "spinnt" !

Meine Tochter Jenny lebt mit Ihren Ex-Freigänger Shadowfax und Ihrem Shimba und dazu einem Hund auf 40m² mit kleiner Dachterasse;)

Shadowfax war ca 1 Jahr im Freigang und konnte sich auch noch gut umgewöhnen ;)

Es ist echt "Quak" was Dein TA erzählt :rolleyes:
 
  • #11
Hallo,

danke für die Tips.
Habe eben bei meinem Tierarzt angerufen und wir haben nächste Woche einen Kastrationstermin.
Er rät mir aber davon ab den Kleinen nicht mehr rauszulassen weil er es schon seit jeher so kennt und das für ihn eine Qual wäre.
Aber ich hätte doch keine ruhige Minute mehr nachher wird er nochmal angefahren und hat vielleicht nicht mehr so viel Glück wie dieses Mal vor unserem Haus ist eine sehr befahrene Straße.
Auf die Frage ob eine 2. Katze nicht gut für ihn wäre wenn er drinnen bleibt sagte er dass meine Wohnung (50qm) dafür zu klein ist weil sie ja auch viel Platz brauchen.
Jetzt weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll... :-(

Ich würde Dir empfehlen, den Tierarzt zu wechseln.

Bleib bei Deiner Entscheidung, Littlefoot drinzulassen - sie ist goldrichtig.
Du hast doch jetzt schon genug mitgemacht - von Littlefoot ganz zu schweigen. Beim nächsten Mal habt Ihr vielleicht nicht soviel Glück im Unglück...

Sofern die Katzen überall in die Wohnung dürfen = nicht irgendwelche grösseren Zimmer verschlossen sind, sind 50 qm für zwei Katzen absolut nicht zu klein.

Littlefoot wird eine Weile brauchen, um zu merken, dass er nicht mehr raus darf - und die Kastration wird natürlich auch dazu beitragen und ein Kumpel, dass sich sein Verhalten ändert.

Er weiss aber ja auch nicht, wie gefährlich der Freigang für ihn wäre. Und er wird Dir zeigen, sollte er sich damit absolut nicht abfinden können - was ich NICHT glaube, wenn Du ihn jetzt kastrieren lässt und ihm einen Kameraden holst, der zu ihm passt.

Sollte wirklich eintreten, dass er trotz Deiner nächsten richtigen Schritte auf Dauer den Eindruck machen würde (nochmal, glaube ich nicht), total unglücklich zu sein, dann solltest Du eher erwägen, ihn zu vermitteln - wohin, wo möglichst wenig Gefahren sind.

Ihn nach der Verletzung wieder rauszulassen - mit der stark befahrenen Strasse direkt vor der Türe - wäre für mich keine Option und ich bin froh, dass Du das genauso siehst und nicht "russisches Roulette" spielst...
 
  • #12
Ich finde es erstaunlich, dass hier so locker - und gegen den Rat des TA - empfohlen wird, Littlefoot künftig nur in der Wohnung zu halten und seinen Freiheitsdrang mit dem "Allheilmittel Zweitkatze" zu bekämpfen. Klar, es gibt Freigänger, die sich umstellen können. Aber für die meisten ist es eine Qual.
Ich würde ihm weiterhin Freigang geben.
 
  • #13
Hallo,

ich finde, deine Wohnung ist nicht zu klein für zwei Katzen, wenn du sie katzengerecht einrichtest und viel mit ihnen spielst

Aber ich frage mich, ob es für Littlefoot nicht eine enorme Quälerei bedeutet, von nun an Wohnungskatze zu sein. Wenn eine Katze von klein auf in der Wohnung lebt ist das was anderes, sie kennt es nicht anders. Ich kann deine Ängste natürlich total gut nachvollziehen. Ich hätte auch große Angst um ihn. Aber ich finde, du hättest dir schon Gedanken über das Thema Freigang oder nicht machen sollen, als du ihn zu dir geholt hast. Denn ein Unfall kann einer Freigängerkatze immer mal passieren. Und jetzt ist Littlefoot Freigang gewöhnt. Und der gefällt ihm natürlich extrem gut. Er kennt seine ganzen Ecken in seinem Revier und liebt es, herumzustreunen.

Stell dir mal vor, wie er sich fühlen muss, wenn er jetzt auf einmal nicht mehr raus darf. Und er scheint den Unfall ja zumindest psychisch ganz gut weggesteckt zu haben und will ja auch raus. Es gibt ja auch andere Katzen, die nach so einem Ereignis von sich aus lieber drinnen bleiben.

Du solltest dir halt überlegen, ob du damit leben kannst, deine Interessen über die von Littlefoot zu stellen. Und ich weiß nicht, ob du ihn nicht mehr verstörst, wenn du ihn nun einsperrst und ihn noch eine andere Katze dazuholst. Das kann natürlich gut gehen mit der Zweitkatze. Es kann aber auch sein, dass er sich dadurch noch unwohler fühlt.

Wie gesagt, ich verstehe deine Ängste. Aber überlege dir gut, was du machst. Für dich ist es ein zeitlicher Abschnitt deines Lebens, wo du ihn als Wohnungskater und als Haustier hast. Aber für ihn bedeutet es, sein ganzes Leben, bis zu seinem Tod nicht mehr raus zu dürfen. Und er sehnt sich ja ganz offensichtlich danach.
 
  • #14
Ich finde es erstaunlich, dass hier so locker - und gegen den Rat des TA - empfohlen wird, Littlefoot künftig nur in der Wohnung zu halten und seinen Freiheitsdrang mit dem "Allheilmittel Zweitkatze" zu bekämpfen. Klar, es gibt Freigänger, die sich umstellen können. Aber für die meisten ist es eine Qual.
Ich würde ihm weiterhin Freigang geben.


Und ich finde es erstaunlich, dass die TE hier so verunsichert wird und ihr Druck gemacht wird, Littelfoot wieder an die stark befahrene Strasse zu lassen.

Littlefoot ist noch kein Jahr alt, er hatte also vermutlich nur einige wenige Monate Freigang, also überschaubar - keine Jahre. In dieser Zeit ist er so schwer verunfallt, dass es fraglich war, ob er sein 4. Beinchen behält, das ist ganz knapp gelungen. Er ist noch in der Genesungsphase jetzt und die Strasse ist und bleibt stark befahren direkt vor der Türe...

Hier hat Niemand gesagt, dass eine 2. Katze ein Allheilmittel ist und dass es jetzt einbetoniert sein sollte, dass er drinnen bleibt. Es wurde geraten, ihn jetzt schleunigst kastrieren zu lassen und ihm Katzengesellschaft zu holen - beides macht Sinn und KÖNNTE sehr gut dazu führen, dass er sich viel wohler fühlt und keinen Drang mehr nach draussen hat.

Falls dies nicht gelingen sollte, wurde geraten, ihm dann ein Zuhause zu suchen, wo er nicht eine dicht befahrene Strasse in unmittelbarer Nähe hat.
Also in seinem Sinn zu handeln und nicht egoistisch.

All dies wurde scheinbar "überlesen"....

PS :

Ob sein Verhalten, am Fenster zu sitzen und sich für draussen zu interessieren, nur oder zumindest grossteils von der Tatsache herrührt, dass er leider noch nicht kastriert ist, sollte abgewartet werden. Momentan sind viele Weibchen rollig, was er draussen möchte, ist eigentlich klar...
 
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  • #15
Vielleicht solltest du dir mal deine Postings durchlesen um zu sehen, wer hier "Druck macht". :rolleyes:

Aber an die TE: Romanticscarlett hat es viel besser geschrieben als ich. Bitte denk' noch einmal darüber nach, ob Littelfoot wirklich den Rest seines Lebens in der Wohnung verbingen soll. Dass du Angst um ihn hast, verstehe ich. Aber soll es wirklich von dieser Angst abhängen, wie sein weiteres Leben verlaufen wird?

Und ich finde es erstaunlich, dass die TE hier so verunsichert wird und ihr Druck gemacht wird, Littelfoot wieder an die stark befahrene Strasse zu lassen.

Littlefoot ist noch kein Jahr alt, er hatte also vermutlich nur einige wenige Monate Freigang, also überschaubar - keine Jahre. In dieser Zeit ist er so schwer verunfallt, dass es fraglich war, ob er sein 4. Beinchen behält, das ist ganz knapp gelungen. Er ist noch in der Genesungsphase jetzt und die Strasse ist und bleibt stark befahren direkt vor der Türe...

Hier hat Niemand gesagt, dass eine 2. Katze ein Allheilmittel ist und dass es jetzt einbetoniert sein sollte, dass er drinnen bleibt. Es wurde geraten, ihn jetzt schleunigst kastrieren zu lassen und ihm Katzengesellschaft zu holen - beides macht Sinn und KÖNNTE sehr gut dazu führen, dass er sich viel wohler fühlt und keinen Drang mehr nach draussen hat.

Falls dies nicht gelingen sollte, wurde geraten, ihm dann ein Zuhause zu suchen, wo er nicht eine dicht befahrene Strasse in unmittelbarer Nähe hat.
Also in seinem Sinn zu handeln und nicht egoistisch.

All dies wurde scheinbar "überlesen"....

PS :

Ob sein Verhalten, am Fenster zu sitzen und sich für draussen zu interessieren, nur oder zumindest grossteils von der Tatsache herrührt, dass er leider noch nicht kastriert ist, sollte abgewartet werden. Momentan sind viele Weibchen rollig, was er draussen möchte, ist eigentlich klar...
 
  • #16
@ katzenschutz:
du sprichst mir aus der seele.. im moment weiß ich gar nicht mehr was ich denken und tun soll.
nächste woche dienstag wird er erstmal kastriert das soll er erstmal gut hinter sich bringen.
natürlich hätte ich von anfang an darauf achten können ihn nicht rauszulassen aber einmal ist es uns leider passiert dass er zwischen die beine durch die tür auf die terrasse und ab in den garten gedüst ist und er hatte soviel spaß dort wir haben ihm so gerne zugeschaut dass ich es dann nicht übers herz gebracht habe ihn nicht mehr rauszulassen wenn er klagend auf der fensterbank saß..
nach dem unfall waren mein freund und ich aber so geschockt und es hat viele wochen gedauert bis er sich wieder so bewegen kann wie jetzt (aber noch nicht 100%ig) dass es uns das herz brechen würde wenn wir ihn nochmal rauslassen.. ich hätte kein ruhige minute mehr!
was haltet ihr eigentlich von katzenleinen? hat da jemand schonmal erfahrungen mit gemacht?

allerdings könnte ich ihn auch niemals weggeben selbst wenn es in der wohnung nicht klappen sollte..da würde ich bis zum letzten alles versuchen dass er sich in der wohnung wohlfühlt.
 
  • #17
aber einmal ist es uns leider passiert dass er zwischen die beine durch die tür auf die terrasse und ab in den garten gedüst ist und er hatte soviel spaß dort wir haben ihm so gerne zugeschaut dass ich es dann nicht übers herz gebracht habe ihn nicht mehr rauszulassen wenn er klagend auf der fensterbank saß..
nach dem unfall waren mein freund und ich aber so geschockt und es hat viele wochen gedauert bis er sich wieder so bewegen kann wie jetzt (aber noch nicht 100%ig) dass es uns das herz brechen würde wenn wir ihn nochmal rauslassen.. ich hätte kein ruhige minute mehr!
was haltet ihr eigentlich von katzenleinen? hat da jemand schonmal erfahrungen mit gemacht?

allerdings könnte ich ihn auch niemals weggeben selbst wenn es in der wohnung nicht klappen sollte..da würde ich bis zum letzten alles versuchen dass er sich in der wohnung wohlfühlt.

Ich kann das jetzt wirklich nur so grob schreiben: Siehst du nicht, wie du dich über seine Bedürfnisse völlig hinweg setzt? Das ist echt traurig.
 
  • #18
Ich kann das jetzt wirklich nur so grob schreiben: Siehst du nicht, wie du dich über seine Bedürfnisse völlig hinweg setzt? Das ist echt traurig.
unglaublich, wer drängt den jemanden hier was auf

@Littlefoot, hör auf dein Bauchgefühl, vielleicht hat der Kater schon 6 seiner 7 Leben an der stark befahrenden Strasse verbraucht, du wirst es merken wenn er unglücklich wird, zu erleichterung würde auch ich noch ne 2te Katze dazuholen, es könnte ein Neuanfang in sein neues Leben als glückliche Hauskatze, aber nur du kannst einschätzen wie gefährlich eure Strasse ist
 
  • #19
@ katzenschutz:
du sprichst mir aus der seele.. im moment weiß ich gar nicht mehr was ich denken und tun soll.
nächste woche dienstag wird er erstmal kastriert das soll er erstmal gut hinter sich bringen.
natürlich hätte ich von anfang an darauf achten können ihn nicht rauszulassen aber einmal ist es uns leider passiert dass er zwischen die beine durch die tür auf die terrasse und ab in den garten gedüst ist und er hatte soviel spaß dort wir haben ihm so gerne zugeschaut dass ich es dann nicht übers herz gebracht habe ihn nicht mehr rauszulassen wenn er klagend auf der fensterbank saß..
nach dem unfall waren mein freund und ich aber so geschockt und es hat viele wochen gedauert bis er sich wieder so bewegen kann wie jetzt (aber noch nicht 100%ig) dass es uns das herz brechen würde wenn wir ihn nochmal rauslassen.. ich hätte kein ruhige minute mehr!
was haltet ihr eigentlich von katzenleinen? hat da jemand schonmal erfahrungen mit gemacht?

allerdings könnte ich ihn auch niemals weggeben selbst wenn es in der wohnung nicht klappen sollte..da würde ich bis zum letzten alles versuchen dass er sich in der wohnung wohlfühlt.

Littlefoot, er ist doch jetzt schon seit einer geraumen Zeit nur in der Wohung - wie verhält er sich denn?

Hast du den Eindruck das er unbedingt wieder raus will?
 
  • #20
unglaublich, wer drängt den jemanden hier was auf

@Littlefoot, hör auf dein Bauchgefühl, vielleicht hat der Kater schon 6 seiner 7 Leben an der stark befahrenden Strasse verbraucht, du wirst es merken wenn er unglücklich wird, zu erleichterung würde auch ich noch ne 2te Katze dazuholen, es könnte ein Neuanfang in sein neues Leben als glückliche Hauskatze, aber nur du kannst einschätzen wie gefährlich eure Strasse ist

Das unterschreib ich jetzt mal.
 

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