Vertragen sich Hund und Katze??

  • Themenstarter Alfi Hardcore
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  • #22
@*Lotti*

Wann hattest du denn mal keine Einzelkatze bzw. woher nimmst du deine Überzeugung, dass deine sehr junge Kätzin gern allein ist? Hat sie dir das ins Ohr miaut? Hältst du das für hilfreich? Schau doch hinsichtlich artgerechter Tierhaltung zunächst bei dir, bevor du anderen Ratschläge gibst.

Da wird's einem übel bei diesem Geschwurbel. :mad:
 
  • #23
Komisch ;) Ihr seit echt schnell :)

Meine Katze kann draußen Sozialkontakte pflegen, bei Wohnungskatzen gebe ich euch recht.

Der Artikel ist interessant danke für die Verlinkung, aber er sagt auch das Freigänger niemals Einzelkatzen sind. Also hab ich mich villt einfach falsch ausgedrückt. Es tut mir leid.

Weil wenn ich zitieren darf : "Ist die Katze bereits älter und Freigänger, so kann man diese auch ohne schlechtes Gewissen als Einzelkatze halten. [...] Die Katze ist nur dann alleine, wenn sie dies auch wirklich möchte."

Auch leben viele Wohnungskatzen mit dem vorgesetzten Partner in einer so nett bezeichneten "WG" alles gut nur das klingt für mich arg nach duldung und nicht Freundschaft. Dann soll meine Katze hier lieber Chefin sein und draußen Freunde haben, da gibt es einige Katzen und ja nicht mit jeder klappt es gut. Aber auch ich mag nicht jeden Menschen der meine Straße entlang läuft.
 
  • #24
@Lotti
Die TE hat aber Einzelhaft als Wohnungskatze :oops:. Eintönig ohne Freund zum schmusen, spielen, putzen etc.
Ein Hund braucht zudem viel mehr Zeit als Katzen, dieses würde die TE dann auch nochmals weniger für die vorhandene Katze haben.

Freigang in sicherer Umgebung ist super, aber spätestens im Winter werden auch diese häuslicher.

Die TE sollte sich erst um eine gute artgerechte Haltung DES vorhandenen Tieres kümmern bevor eine neue Tierart dazu kommt. Die Katze war nunmal zuerst da, das war ihre eigene Entscheidung.
 
  • #25
Weil wenn ich zitieren darf : "Ist die Katze bereits älter und Freigänger, so kann man diese auch ohne schlechtes Gewissen als Einzelkatze halten. [...] Die Katze ist nur dann alleine, wenn sie dies auch wirklich möchte."

Das gilt aber nur für ältere Freigänger und nicht für Katzenkinder, um die es in diesem Thread geht. Einen älteren Freigänger kann man nach vier Wochen Eingewöhnungszeit raus lassen, bei einem Katzenkind sollte man das tunlichst eher nicht machen.

Und auch Freigänger wissen die Gesellschaft anderer Katzen im Haus durchaus zu schätzen.
 
  • #26
@ frodo+sam

Danke das gebe ich sehr gerne an dich zurück. Dein Kater wollte also unbedingt einen kleinen Welpen als Freund hat er dir das ins Ohr miaut? :)

Nein tut mir leid Spaß bei Seite.

Ich finde es sehr schade hier so angegriffen zu werden und hab auch garnicht gesagt das eine Katze alleine immer gut ist. Ich hatte anfangs auch zwei Welpen aus einem Wurf geholt. Nur leider ist einer der zweien in einer SPIELSTRASSE überfahren worden. Ich wollte daraufhin mir keine zweite mehr anschaffen. Die erste war bis dato leider immer noch ein wenig unsauber und blühte richtig auf als sie alleine war. Wurde mutiger und endlich sauber. Ich hab bestimmt einiges Falsch gemacht, aber eine zweite Katze finde ich jetzt auch falsch.
 
  • #27
Wie,so frage ich, kam der Welpe in eine Spielstraße. Und was, so frage ich weiter, konnte der andere Welpe dafür, sodaß er allein bleiben mußte.



Ich finde es sehr schade hier so angegriffen zu werden und hab auch garnicht gesagt das eine Katze alleine immer gut ist. Ich hatte anfangs auch zwei Welpen aus einem Wurf geholt. Nur leider ist einer der zweien in einer SPIELSTRASSE überfahren worden. Ich wollte daraufhin mir keine zweite mehr anschaffen. Die erste war bis dato leider immer noch ein wenig unsauber und blühte richtig auf als sie alleine war. Wurde mutiger und endlich sauber. Ich hab bestimmt einiges Falsch gemacht, aber eine zweite Katze finde ich jetzt auch falsch.
 
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  • #28
Wieso Katzenkinder?

Es die Katze der Threaderstellerin ist doch schon über ein Jahr und geht tagsüber raus. Villt ist es bis jetzt nicht optimal gelaufen aber spätestens jetzt ist es doch garkein Thema mehr.

Die eine Katze ist mit ungefähr einem Jahr in der Spielstraße gewesen. Da durfte sie schon ganz normal raus. Und die andere ist als Welpe nicht alleine gewesen.
Da durfte die Maus ja auch schon raus.

Von einem isolierten Welpen hab ich nicht geredet.:grr:
 
  • #29
Unter "Welpe" hätte ich keine Einjährige verstanden. Klar? Lies mal Deinen Post #30 im Zusammenhang.

Wieso Katzenkinder?


Die eine Katze ist mit ungefähr einem Jahr in der Spielstraße gewesen. Da durfte sie schon ganz normal raus. Und die andere ist als Welpe nicht alleine gewesen.
Da durfte die Maus ja auch schon raus.

Von einem isolierten Welpen hab ich nicht geredet.:grr:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Ok stimmt da hätte ein Punkt zwischen gehört...meine ab dem Zeitpunkt. Tut mir leid.
 
  • #31
Es geht aber bei Katzen auch darum, dass Kitten wenn sie alleine aufwachsen und dann mit ca. einem Jahr nach draußen dürfen null sozialverhalten können und dann eben keine Freunde in der Nachbarschaft finden da sie andere Katzen einfach nicht kennen und ihr verhalten nicht einschätzen können.
Also mit viel pech bleibt auch diese Freigängerkatze dann alleine.

Und auch Freigängerkatzen fühlen sich mit einem Partner zuhause wohler. Gerade wenn es kalt wird und sich die Katzen mehr zuhause aufhalten ist ein Spielkamerad und jemand zum kuscheln und putzen einfach toll.

Dann sind die Katzen auch nicht "frech" und greifen Arme und Beine an sondern spielen Katzengerecht mit ihrem Katzenfreund und lassen den Menschen mit solchen "übergriffen" in ruhe.
 
  • #32
Lies mal unsere Geschichte, in meiner Signatur ist der Link.

Wir haben einen Hund, und mittlerweile 2 Katzen, ab übermorgen 3.

Angefangen haben wir mit einem Hund und einem jungen Kater. Der 2. Kater zog schließlich als letzter Ausweg ein, denn der Kater hat sowohl uns als auch unserem Hund das Leben zur Hölle gemacht.

Vergesellschaften war kein Problem, wir haben dafür gesorgt dass unser Hund sich zurückhält und SamSam Raum gibt um sich an ihn zu gewöhnen. Das ging sehr schnell, und ab da hat SamSam unseren Hund als Raufkumpel gesehen. Unser Hund hatte nur noch Stress und ist am Ende ohne mich nicht mal mehr an den Wassernapf gegangen, weil er solche Angst hatte.

Oreo hat unseren Hund einfach angeguckt nach dem Motto "ok du wohnst also auch hier" und sich dann lieber mit SamSam beschäftigt. Die beiden Kater waren innerhalb von wenigen Stunden Freunde und von dem Tag an funktionierte unser Rudel.
Als Oreo vor kurzem für einige Tage verschwunden war (sind beide Freigänger), kippte die Stimmung hier schnell, die Ansätze des Terrorkaters waren schnell wieder erkennbar. Deshalb gibt es nun auch einen 3. Kater, wir wollen das nie wieder erleben. Außerdem sind wir verliebt. :pink-heart:

Ich kann euch nur dringend raten, euren Kater nicht allein zu lassen. Ein Hund wird ihm den Raufkumpel nicht ersetzen und die Chancen, dass es gut geht steigen erheblich, wenn keiner Frust schieben muss.
 

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