
Alice_Clover
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- Mitglied seit
- 12. Oktober 2023
- Beiträge
- 6
Hallo Zusammen!
Nun brauche ich auch mal direkt euren Rat, da meine (neue) Tierärztin mich sehr verunsichert hat und in mir große Angst gestreut hat.
Vorweg: Ich lese viel, bin absolute Anfängerin und bin mit der Flut an Infos und Meinungen die man so liest gänzlich überfordert 😅 und zu dem Thema auf anhieb nicht genau etwas gefunden...
Mein Kater (4 Jahre alt) hat/hatte Verstopfung. Laut der Vorbesitzerin (haben ihn jetzt mit seiner Partnerin ein halbes Jahr) hat er seit seiner Kastration letztes Jahr im November immer mal mit Verstopfung zu kämpfen. Er hatte zuvor bei uns erst einmal Verstopfung, recht kurz nachdem er bei uns einzog, da war er sehr stark im Fellwechsel. Haben ihm vermehrt Flüssigkeit in Form von Katzensuppen, Drinks, etc angeboten und sehr sehr sehr viel Bewegung (sie sind beise Wohnungskatzen) und dann löste es sich zügig.
Letzte Woche viel uns auf, dass sein Kot kleiner (die beiden Enden schmal, die Mitte dicker) und etwas fester als sonst war, aber nicht brökelig/köttelig und er war täglich sein großes Geschäft verrichten. Ansonsten komplett verhaltensunauffällig, frisst, trinkt, spielt, miaut, schnurrt, putzt, zoomies, rastet aus.
Als ich ihn dann Montag beim auf Toilette erfolglos pressen "erwischt" habe, bin ich mit ihm zum Tierarzt. Er tastete ihn ab, sagte er spüre etwas was ein "Kotstein" (bin mir nicht 100% sicher ob das der verwendete Begriff war) sein könnte. Das müsse bis zum Wochenende weg denn ansonsten müsse man das unter Narkose mit den Fingern "ausscharben", was extrem gefährlich wäre, da der After und/oder Darm reißen könnte und dann die Katze dann -Zitat- "drauf geht". Der Kot würde sich einen Weg um diesen Stein herum suchen, dass er sein Geschäft verrichtet wäre keine Garantie dass er weg ist.
Er bekam eine Flüssigkeit in den Po geschossen und Parafin ins Maul. Für zu Hause bekam ich das Pulver "Macrogol AL" mit um ihm zu jeder Fütterung 1ml dieser Lösung zu geben. Auf der Heimfahrt konnte der arme Kerl es dann nicht mehr halten und hat direkt Durchfall bekommen (und war dann selbst hinten auch voll, er tat mir so so leid 😔). Gestern Mittag hatte er ein kleinen Durchfallklumpen im Klo hinterlassen (ich denke in der Situation "normal", denn er hat sich ja am Montagabend quasi die Seele aus dem Leib gesch...), heute Nacht eine kleinere weichere aber wider geformte Wurst, heute Nachmittag wieder eine, diesmal ein wenig länger.
Ansonsten wie immer, top fit, war nur etwas geschafft vom Tierarzt, dem ihn danach säubern und weil wir ihn zusätzlich noch mit Augentropfen quälen müssen 😅
Also jedenfalls, mir geht es darum was mein Tierarzt sagte - die Narkose mit dem "Darmausscharben" und der "Kotstein". Ich konnte unter Kotstein nämlich nicht wirklich etwas finden. Freitag ist Kontrolle und ich habe wirklich ANGST, dass der TA sagt es wäre noch da ab zur Narkose es kann nicht mehr warten wenn es vielleicht doch noch Alternativen gibt.
Bin auch schon am überlegen mir einen anderen TA zu suchen, fühlte mich anfangs dort wohl aber der TA sagte schon einmal so etwas, was einem einfach nur Angst macht als Laie.
Darum suche ich bei euch nach Rat, vielleicht hatte schon einmal jemand was damit zu tun 😓
Ich danke euch jedenfalls schon einmal vielmals für eure Zeit und euren Rat! ❤️
Nun brauche ich auch mal direkt euren Rat, da meine (neue) Tierärztin mich sehr verunsichert hat und in mir große Angst gestreut hat.
Vorweg: Ich lese viel, bin absolute Anfängerin und bin mit der Flut an Infos und Meinungen die man so liest gänzlich überfordert 😅 und zu dem Thema auf anhieb nicht genau etwas gefunden...
Mein Kater (4 Jahre alt) hat/hatte Verstopfung. Laut der Vorbesitzerin (haben ihn jetzt mit seiner Partnerin ein halbes Jahr) hat er seit seiner Kastration letztes Jahr im November immer mal mit Verstopfung zu kämpfen. Er hatte zuvor bei uns erst einmal Verstopfung, recht kurz nachdem er bei uns einzog, da war er sehr stark im Fellwechsel. Haben ihm vermehrt Flüssigkeit in Form von Katzensuppen, Drinks, etc angeboten und sehr sehr sehr viel Bewegung (sie sind beise Wohnungskatzen) und dann löste es sich zügig.
Letzte Woche viel uns auf, dass sein Kot kleiner (die beiden Enden schmal, die Mitte dicker) und etwas fester als sonst war, aber nicht brökelig/köttelig und er war täglich sein großes Geschäft verrichten. Ansonsten komplett verhaltensunauffällig, frisst, trinkt, spielt, miaut, schnurrt, putzt, zoomies, rastet aus.
Als ich ihn dann Montag beim auf Toilette erfolglos pressen "erwischt" habe, bin ich mit ihm zum Tierarzt. Er tastete ihn ab, sagte er spüre etwas was ein "Kotstein" (bin mir nicht 100% sicher ob das der verwendete Begriff war) sein könnte. Das müsse bis zum Wochenende weg denn ansonsten müsse man das unter Narkose mit den Fingern "ausscharben", was extrem gefährlich wäre, da der After und/oder Darm reißen könnte und dann die Katze dann -Zitat- "drauf geht". Der Kot würde sich einen Weg um diesen Stein herum suchen, dass er sein Geschäft verrichtet wäre keine Garantie dass er weg ist.
Er bekam eine Flüssigkeit in den Po geschossen und Parafin ins Maul. Für zu Hause bekam ich das Pulver "Macrogol AL" mit um ihm zu jeder Fütterung 1ml dieser Lösung zu geben. Auf der Heimfahrt konnte der arme Kerl es dann nicht mehr halten und hat direkt Durchfall bekommen (und war dann selbst hinten auch voll, er tat mir so so leid 😔). Gestern Mittag hatte er ein kleinen Durchfallklumpen im Klo hinterlassen (ich denke in der Situation "normal", denn er hat sich ja am Montagabend quasi die Seele aus dem Leib gesch...), heute Nacht eine kleinere weichere aber wider geformte Wurst, heute Nachmittag wieder eine, diesmal ein wenig länger.
Ansonsten wie immer, top fit, war nur etwas geschafft vom Tierarzt, dem ihn danach säubern und weil wir ihn zusätzlich noch mit Augentropfen quälen müssen 😅
Also jedenfalls, mir geht es darum was mein Tierarzt sagte - die Narkose mit dem "Darmausscharben" und der "Kotstein". Ich konnte unter Kotstein nämlich nicht wirklich etwas finden. Freitag ist Kontrolle und ich habe wirklich ANGST, dass der TA sagt es wäre noch da ab zur Narkose es kann nicht mehr warten wenn es vielleicht doch noch Alternativen gibt.
Bin auch schon am überlegen mir einen anderen TA zu suchen, fühlte mich anfangs dort wohl aber der TA sagte schon einmal so etwas, was einem einfach nur Angst macht als Laie.
Darum suche ich bei euch nach Rat, vielleicht hatte schon einmal jemand was damit zu tun 😓
Ich danke euch jedenfalls schon einmal vielmals für eure Zeit und euren Rat! ❤️