Vermittlung nur in Wohnungshaltung - warum?

  • Themenstarter Maiglöckchen
  • Beginndatum
  • #281
Dann sollte man sich aber auch die Mühe machen, dieses in die entsprechende Verträge mit einzubeziehen. Das ist halt das, was mich ärgert und auch befindlich macht. Wenn die Schutzverträge aber so bleiben, wie sie bei vielen TS-Vereinen momentan sind, tun wir den Tieren keinen Gefallen, da bin ich mir ganz sicher.

Das sollte in den Gesprächen klar zum Ausdruck kommen.

Aus Vereinssicht:
Selbst bei genauem mündlichen Durchgehen passiert es immer wieder, dass es im Fall der Fälle nicht gegenwärtig ist...ach, das steht so im Vertrag?

Die Verträge werden doch erst relevant, wenn es hart auf hart kommt.

Adoptanten sollen hinterfragen, sie sollen aktiv ihre Sicht bei der Vermittlung einbringen, sie mögen an einem Strang ziehen wollen - zum Wohle der Schützlinge.

Das wollen doch auch viele Vereine.

Drum prüfe - wer sich ewig bindet.

Ein grundsätzliches Bedürfnis des abgebenden Vereines, die Tiere auch nach Vermittlung schützen zu wollen, sollte nicht zu Irritationn führen.

Das kann doch nicht verkehrt sein.

Und sicher, es wird auch Vereine geben mit denen ich keinen Vertrag machen wollen würde.

Aber grundsätzlich haben sie kein Interesse daran, können gar kein Interesse daran haben, Tiere zurückholen zu wollen.
 
A

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  • #282
Ich hatte mich schon gewundert:D, wo Du doch Mitinitiatorin dieses Threads warst.

Ja gell, ich habe gewäschelt, ich konnte nix mit den letzten Beiträgen anfangen...bin aber auch zeitlich unter Druck...

Ich bin mir halt bei manchen Vereinen nicht so ganz sicher:mad:

Da muss man sich immer die Vereine im einzelnen angucken.

Dann Trennung und frau steht plötzlich in einer Stadt, in der Wohnungsnot herrscht, vor der schwierigen Aufgabe, eine Wohnung zu finden, die auch den Katzen gerecht wird. In Köln hätte das 40qm, wahrscheinlich ohne Balkon, bedeutet, sofern man nicht gerade in einen sozialen Brennpunkt ziehen will. Außerhalb bedeutete das eine kleine, aber doch deutlich größere Wohnung mit Garten und Freigangsmöglichkeit in sicherer Lage. Hätte ich die Katzen dort wirklich unterm Dach einsperren sollen, nur weil ein Verein Freigang von vornerein kategorisch ausschließt? Das hätte ich meinen beiden nicht antun können.

Puh, mitten in Köln auch noch...irgendwann würde Dein Leben doch auch wieder anders aussehen.

Lebensumstände können sich ändern.
Und wieder ändern.

Ich gebe zu, ich habe immer ein bissi Schwierigkeiten damit, wenn am Mann festgemacht wird...'zuviel' hängt.
 
  • #283
Ich gebe zu, ich habe immer ein bissi Schwierigkeiten damit, wenn am Mann festgemacht wird...

Hab ich ja nicht:D Wir leben seitdem sehr gut ohne. Und er hat mich jetzt nicht vor die Tür gesetzt oder etwas in der Art, ich habe Monate gesucht, was nicht so angenehm ist, wenn Du in dieser Zeit noch mit dem Ex in einer Wohnung lebst, selbst bei friedlichen Trennungen nicht.

In Städten wie Köln sind 95qm-Wohnungen nun mal für Normalverdiener nicht bezahlbar, Singles leben da in kleinen Wohnungen, das hat nichts mit "am Mann festmachen" zu tun.

Oder vermittelt Ihr nur an eingefleischte Singles;), weil bei denen keine Trennung passieren kann?

Und wenn ich dann die Wahl zwischen 40qm ohne Balkon oder 55qm mit Garten und Freigang habe, was ist da wohl für die Katzen die bessere Option? Das liegt doch eigentlich auf der Hand, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #284
@Kiu: Eine Klausel wie "Vermittlung in Wohnungshaltung, Freigang nur nach Absprache mit dem Verein" fände ich auch sinnvoller.

Ich bevorzuge die Formulierung, "Freigang in Absprache mit dem Verein". Das 'nur' müsste weg. Soweit bin ich schon. :dead: Abgesehen davon würde ich niemals unterschreiben, dass die Katze im Besitz des Vereins bleibt.

@Schatzkiste:

Das ist ja genau mein Reden. :) ICH suche mir den passenden Verein für mich aus, ich handle auch Verträge aus, wo schon einmal der eine oder andere Passus gestrichen werden muss. Bisher hat das ja alles geklappt - bei mir.

Aber nochmal: Ich finde diese -von mir so genannten- Knebelverträge als ein Problem für die zu vermittelnden Tiere. Es ist ohnehin nicht einfach, heutzutage den Menschen Tierschutz (auch noch für Katzen, also nicht die bedrohten Tierarten wie Tiger, Eisbären oder Wale) nahezubringen. Die Welt ist nicht schön momentan, nicht schön für Tiere, aber auch nicht schön für viele Menschen.

Wenn ich dann Menschen habe, die sich für den TS einsetzen, Schutzgebühren bezahlen, mit den Vereinen in Kontakt bleiben, VKs und NKs akzeptieren... also Leute, mit denen man auch geredet hat, sich alles angesehen hat, mit denen man sich versteht... und diesen Leuten legt man dann Verträge mit Klauseln vor, bei denen sich bei manchem die Haare sträuben. Menschen, die nicht tief in der Materie drinstecken, haben keine Ahnung, was und woher solche Verträge kommen. Und ich wundere mich über keinen, der dann lieber bei ebay kauft.

Das geht mir auf den (nicht vorhandenen) Sack!

Ich weiß nicht, ob ich hier verständlich machen kann, was ich meine. Ich weiß, es gibt hier genug Leute, die mit solchen Verträgen keine Probleme haben. Es gibt hier auch genug Leute, die so etwas unterschreiben und denken, "Die können mich mal, im Fall der Fälle ist das eh nicht gültig." Und dann gibt es noch die, aufgeklärt oder nicht, die so etwas nicht (mehr) unterschreiben wollen.

Ich frage mich, warum man die Schrauben immer weiter (auch noch sinnloserweise) anziehen muss, wenn das Elend immer größer wird UND wenn man doch den Leuten, denen man die Katzen übergeben wollte, und die dann wegen den Verträgen zurückziehen, doch anscheinend bereits VERTRAUT HAT?

Ich kapiere es nicht.
 
  • #285
Ah, was für ein wichtiger Thread, Silvia, den ich erst heute entdecke.:oops:

Ich wohne in waldigem Gebiet und unsere Katzen waren und sind immer Freigänger gewesen. Ich würde Katzen auch niemals anders halten, zögen wir in die Stadt, dann würden Katzen zur Vergangenheit gehören.

Insofern würde ich niemals Katzen aufnehmen, die nur in Wohnungshaltung vermittelt werden. Gsd ist hier ein Tierheim, das mich nur verständnislos anschaut, wenn ich von Wohnungshaltung spreche, denn, so sagt dieser Verein, man könne doch Streuner und andere Freigänger nur bestens vermitteln, wenn es erneut Freigang gibt.

Ich denke, es ist eine sehr individuelle Angelegenheit, Katzen zu vermitteln. Man sollte als Orga klar zwischen sich und den Wünschen seiner Katzen entscheiden können.

Auch hier wohnte mal eine Katze, die sich freiwillig gegen Freigang entschied, lieber im Haus wohnte, aber es sollte dann die freiwillige Entscheidung der Katze sein.
 
  • #286
Maren, das mit der freiwilligen Entscheidung sehe ich genauso. Aber einer Katze vorab schon diese Entscheidungsmöglichkeit zu nehmen, indem man Freigang generell ausschließt, das macht mir einfach Bauchschmerzen.

Dass es leider nicht genug gute Freigängerplätze gibt und man daher bei den großen Zahlen von Katzen, die dringend ein gutes Zuhause suchen, als Orga oft nur in Wohnungshaltung vermitteln kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
  • #287
Silvia habe deinen sehr interessanten Thread mit großem Interesse verfolgt und fleißig mitgelesen. Ich kann meinen Katzen leider nur Wohnungshaltung bieten und bin generell für Freigang, sofern die Bedingungen gegeben sind.

Nachdem mir Kitten Lucy zulief und sich kein Besitzer fand, habe ich angefangen, systematisch die Anzeigen nach einer passenden Zweitkatze zu durchforsten. Sehr oft waren der nötige Freigang und die nötige Einzelhaltung ein KO - Kriterium.

"Nur in Wohnungshaltung" hatte ich nur 1 oder 2 Mal dabei und bin auch darüber sehr verwundert. Mein misshandeltes und "unvermittelbares & aggressives" Sternchen Carlo wurde auch in reine Wohnungshaltung zu mir vermittelt, ist auch schon fast 10 Jahre her. Nachdem er fast 1 Jahr zum Auftauen brauchte, hatte er Freigang in den großen Hof und ist nochmal richtig aufgeblüht. Zu meiner Schande muss ich zugeben, den Punkt "Nur Wohnungshaltung" auch gar nicht richtig beachtet bzw. für voll genommen zu haben. Ich bekam damals 2 Besuche (nach 2 Monaten und nochmal nach etwa 1,5 Jahren) vom Tierschutz, weil sie nicht glauben wollten, dass es Carlo gut geht und sie sich sicher waren, ich würde ihn zurückbringen wegen seiner Scheuheit und Aggressionen. Auch der Freigang wurde lobend zur Kenntnis genommen und ganz und gar nicht als "vertragswidrig" gewertet.
 
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  • #288
*


Oh, das freut mich (ehrlich, mir klingt es in den Ohren).
Was gab's denn?

OT
Lully, Saint-Saens, Debussy, Satie, Bizet.
Dirigent: Laercio Diniz, Solistin: Valentina Babor (Hammarskjoelds Enkelin).





Leider gibt es an vielen Orten keine 'sicheren Fundorte'. Da habe ich Euch manchmal beneidet um die Situation.

Ja, in solch gruenem Provinzkaff mit gerade mal 125.000 Leuten geht das; in den richtigen Gross-staedten stelle ich mir da sauch anders vor.

Mit der Definition von Freigang hatte ich gestern abend wohl ein Problem.
Wenn gesicherter Freigang unter reiner Wohnungshaltung zaehlt, der gesicherte Freigang aber eben 500 bis 1.000 qm betraegt, kann ich mir vorstellen, dass die Orgas da einlenken, aber dann besteht wieder das Problem, das Bunteriro erwaehnte. Eine Katze, die 1.00 qm ihr Revier nannte, wird sich evtl. schwer damit tun, wenn sie auf einmal, aus Gruenden, die es in der Realitaet oft gibt, in 45 qm wirklich reinster Wohnungshaltung zurueck muss.
Und da spielt es keine grosse Rolle mehr, ob der Freigang gesichert war oder nicht.

Und da sollte man die vertragsformulierung ueberdenken und gesicherten Freigang eben explizit erwaehnen.
Denn reine Wohnungshaltung ist fuer mich Wohnung mit bestenfalls Balkon.
 
  • #289
Ah, was für ein wichtiger Thread, Silvia, den ich erst heute entdecke.:oops:

Ich wohne in waldigem Gebiet und unsere Katzen waren und sind immer Freigänger gewesen. Ich würde Katzen auch niemals anders halten, zögen wir in die Stadt, dann würden Katzen zur Vergangenheit gehören.

Insofern würde ich niemals Katzen aufnehmen, die nur in Wohnungshaltung vermittelt werden. Gsd ist hier ein Tierheim, das mich nur verständnislos anschaut, wenn ich von Wohnungshaltung spreche, denn, so sagt dieser Verein, man könne doch Streuner und andere Freigänger nur bestens vermitteln, wenn es erneut Freigang gibt.

ich gehe jetzt mal davon aus, dass das TH auch auf dem Land ist und da beginnt schon der Unterschied. Geh mal in ein Tierheim einer Großstadt da wird lieber in Wohnungshaltung vermittelt, wenn es für die Katzen passt, weil dafür mehr Interessenten vor Ort sind und es wohl auch sicherer für die Katzen ist. Ich würde übrigens nie auf meine Katzen verzichten ;), aber auch in keine Stadt ziehen :D
 
  • #290
Hallo,


also diese Frage scheinen sich ja wirklich sehr viele Katzenhalter zu stellen. So auch ich bzw wir (Freund und ich)

Nachdem Darla letztes Jahr ja nun verstorben war und wir definitiv Katzen haben wollten, die bei uns Freigang genießen dürfen, haben wir uns länger auf die Suche gemacht.

Es gibt bei uns in der Nähe 2 Tierheime, die ausschließlich in Freigang vermitteln. Wohnungshaltung ist für sie ein No-Go, außer es geht um kranke Katzen.
Damals, bevor wir Darla hatten, wohnten wir noch woanders und wir waren in einem der besagten THs.. wir haben keine Katze mitbekommen, da wir zu nah an einer Hauptstraße gewohnt hatten. Eigentlich schade, denn es sollte, solange wir da "noch" wohnten, eh nur Freigang im Garten sein.
Wir hatten die Entscheidung und Absage akzeptiert. Blieb uns ja nichts anderes übrig.


Letztes Jahr nun, als wir erneut auf der Suche nach Mietzen waren und wir mittlerweile schon in einer anderen Wohnung lebten (ländlich, Wald in der Nähe, viele Felder) haben wir mal ein anderes Tierheim aufgesucht, was nur ca 10-15min von uns entfernt ist.
Ich war so enttäuscht!!!! Sie vermitteln NUR in Wohnungshaltung. Das Schlimmste ist, wir hatten uns in einen Kater verliebt, dessen Geschichte wir kennen lernen durften, wie er ins TH kam usw.. er war an dem Tag gerade mal eine Woche dort. Aufgelesen (angeblich) auf einer Straße in der Nähe... der Kater sah top gepflegt aus und sie wollten uns ihn nicht geben :reallysad:
Ich war so sauer und habe noch ein Weilchen diskutiert, wieso sie sich so sicher wären und das einfach so entscheiden können mit der Wohnungshaltung, wenn er doch draußen gefunden wurde.

Ich denke bis Heute noch sehr oft an ihn, wie es ihm jetzt wohl geht, in welche Wohnung er eingepfercht wird,.. meine Gedanken: Vielleicht war er von den Vorbesitzern halt einfach Freigänger und war zu dem Zeitpunkt halt einfach im Freigang und irgendwer meinte ihn "gefunden" zu haben. Mir kommt Heute noch die Galle hoch.


Unsere 2 aktuellen Kater sind aus Spanien (Alcoy). Von Hundeblicke.net und sie vermitteln in gesichertem Freigang oder Wohnungshaltung. Find ich okay, sind immerhin Straßenkatzen, die sich über Freigang freuen, wenn auch gesichert.
Ich habe trotzdem nachgefragt, obwohl wir hier keinen gesicherten Freigang hätten, sondern ungesichert und nach einer erfolgreichen VK haben wir Beide bekommen. Nina ist begeistert gewesen :zufrieden: Ich bin sehr beruhigt, dass es noch Menschen gibt, die sich ERST ein Bild machen, bevor sie entscheiden wie die Katze zu leben hat, ohne die Katze "gefragt" zu haben.

Ich würde jederzeit wieder einen Spanier von dort adoptieren! Jederzeit!
(Wenn Männe nicht ständig Nein! sagen würde bwzüglich Drittkater.. :D)



Viele Grüße
 
  • #291
Hmmm, Dogmatiker die weder die Katze individuell noch/oder ihr zukünftiges Zuhause individuell beleuchten wollen, die wird es leider immer geben, was schade für die Katzen ist wie in dem Beispiel von Pussy Deluxe (der Kater der nicht vermittelt werden durfte in den Freigang).

Allen anderen wird es doch in erster Linie um das Tier gehen und da sollte man mit offenen Karten spielen.
Bei allen Katzen, die ich von Tierschutzorgas vermittelt bekam, habe ich bei der Anfrage unsere Wohnsituation, unsere Katzen und ihre Beziehungen untereinander und natürlich meinen Wunsch, weshalb ich meine "die eine" Katze paßt, ausführlich geschildert. Wie soll sich sonst jemand, der viel Herzblut investiert um Katzen zu retten, ein Bild machen können und eine Herzensentscheidung treffen.
Wir haben hier eigentlich weder reine Wohnungshaltung, noch einen gesicherten Garten, noch Freigang. Also habe ich immer geschildert was ist: ruhige Wohngegend, katzenfreundliche Nachbarn, eigener Wildgarten ohne weitere Katzensicherung - die Katzen gehen mit mir zusammen raus, im Sommer fast täglich, im Winter seltener, bleiben im Garten oder drehen eine Runde durch die Nachbarschaft und kommen zurück, nach einer gewissen Zeit klingle ich nach ihnen und die kommen zurück ins Haus, Tür zu. Ich wünsche mir zwar Sicherheit für die Katzen, aber ich möchte unseren Garten auch nicht für Igel, Marder, Fuchs und andere Katzen unzugänglich machen. Daher ist es eben so ein Zwischending, sowas wie geregelter Ausgang.


Zurückblickend sind meine Katzenmädchen eher im Garten geblieben und die Kater nicht, die sind immer auch die nähere Nachbarschaft mitabgelaufen, unser Garten allein war ihnen zu wenig, auch wenn er das Aufenthaltszentrum blieb.

Größere Stecken und Reviere läuft nur Ex-Streuner Bonny ab, er ist als junge Katze in unser Umfeld gelangt und hat sich 10 Monate ungefähr allein durchgeschlagen, er kennt sich aus und er liebt diese Freiheit, gleichwohl weiß er die Bequemlichkeit eines Hauses zu schätzen und so geht er zweimal täglich raus, wartet dann den menschlichen Pförtner ab oder geht durch seine Klappe im Keller. Wenn Bonny ein paar Wochen nicht raus kann, dann freuen sich unsere übrigen Katzen über seine Energie, er spielt dann mit ihnen, darf er raus, sind ihm Spiele drinnen unwichtig, da schläft er eigentlich mehr oder weniger nur. Es wäre für Bonny tatsächlich ein großes Minus, dürfte er nicht mehr in den "Freigang".

Kater Teddy hatte wohl mal ein Zuhause, bevor er im Umfeld ausgesetzt wurde und sich als Streuner durchboxte. Als er urplötzlich zutraulich wurde und ich ihn kastrieren ließ, zog er aus freien Stücken ein, er hätte jederzeit rausgehen dürfen, machte aber anfangs nur kleine Ausflüge... bis ich auf "kein Trofu mehr" umstellte, ab da wurde Teddy an alten Futterplätzen bestechlich, blieb tagelang weg, auch mal wochenlang, kam total fertig zurück, ich vermute stark, das fehlende Trofu zog ihn in die Ferne, er tut alles dafür wie ich heute weiß, ich habe aufgegeben ihn umzuerziehen und so frißt der Trofu-Junkie sein geliebtes Trofu. Es ist nicht gesund, aber er ist damit ausgeglichen und kommt nicht mehr "gesundheitlich runtergewirtschaftet" nach Wochen oder Tagen heim, sondern bleibt weitgehend. Er geht inzwischen nur noch mit GPS-Sender raus, so habe ich ihn auch mal einen km entfernt nach einem Tag eingesammelt, das war sein letzter großer Ausflug bisher, aktuell geht er nicht mehr so weit bzw. kommt nach ein paar Stunden spätestens zurück. Teddy liebt seinen Garten und seine Ausflüge, aber er würde eher auf die, als auf drinnen verzichten wollen.

Mieze Ronya wurde als Kitten in Spanien im Müll gefunden und hat dann beim Tierschutz mit Freigehege gelebt. Leider ist sie scheu, inzwischen darf ich sie durchflauschen, auch mal kurz hochheben - aber nur wenn sie sich sicher fühlt, ansonsten ist sie nicht greifbar. Sie akzeptiert auch kein Halsband, obwohl sie immer sieht, daß alle anderen ihr Halsband bzw. Vicky ihr Geschirr umbekommen und dann rausdürfen. Alle Halsbänder sind mit Sicherheitsverschluß und elastisch, ich mache sie um, damit jeder sieht "aha, die hat ein Zuhause" und grad Ronya, die so süß aussieht, möchte ich vor menschlichen Rettungsversuchen oder Näherungsversuchen bewahren, denn dann bekäme sie Panik.
Also muß sich Ronya leider noch immer mit Sonnenbad hinter Glas begnügen, sie vermißt im Sommer die anderen auch sehr, wenn die länger draußen bleiben. Es tut mir in der Seele weh, sie würde so gerne raus, sie erträgt es und fügt sich, aber da entgeht ihr wirklich etwas. Ich glaube eher nicht, daß sie jemals das Grundvertrauen haben wird wie meine anderen Katzen, aber ein Stück mehr brauche ich als Sicherheit, daß ich das Gefühl habe, sie kann raus. Einfach weil wenn sie draußen in Panik gerät, sich verläuft oder was immer, sie keine Hilfe von mir annähme aktuell und so quasi ihr Heim verlieren würde im schlimmsten Fall....

Schon anhand meiner eigenen Katzen sehe ich doch wie schwer es ist, Katzen in zwei klare Gruppen zu packen, je nach Vorgeschichte und Entwicklung sind die Grenzen zu fließend.

Lieben Gruß
Karen
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #292
Ich will dann doch nochmal was zum Thema "Schutzvertrag" schreiben.

Ich würde nur einen Vertrag unterschreiben, den ich auch einhalten will und kann. Das mal vorab.

Die Diskussion um die SV kenne ich aus der Pferdevermittlung. Da gibt es natürlich auch einige Urteile zu dem Thema.
Danach ist es einerseits so, daß viele davon ausgehen, wenn Geld fließt, ist es kein Schutzvertrag mehr, sondern ein Kaufvertrag. Das finde ich nun nicht soo gravierend, wie man das Kind denn nennen will. Aber es ist schon so (bei den Pferden), daß ein Schutzvertrag bei dem der Marktübliche Preis bezahlt wurde, nahezu hinfällig ist, weil er im Zweifel das Eigentum zu sehr einschränkt.
Ansonsten kommt es da eben oft auf den genauen Inhalt an, ob der Schutzgedanke dann rechtlich noch erkennbar und durchsetzbar ist.
D.h., wenn ich mir in dem Vertrag ein Vor-, bzw Rückkaufrecht vorbehalte, ist das mit eingermaßen großer Sicherheit durchsetzbar. Ich kann aber dem Käufer nicht vorschreiben, womit er sein Tier füttert oder wo es zu wohnen hat. Auch ein Vor/Rückkaufsrecht macht nur dann Sinn, wenn eine Vertragsstrafe vereinbart wird, sonst hilft das nämlich auch nix.

Grundsätzlich habe ich in dem Zusammenhang gelernt, daß weniger mehr ist. Also je mehr man vertraglich regeln will, desto schneller ist der Vertrag nicht haltbar, weil er das Eigentum zu sehr einschränkt.
Außerdem ist ein SV nur so gut, wie er eben kontrolliert wird/werden kann.

Zum eigentlichen Thema möchte ich nochmal sagen, daß ich es einfach sehr riskant finde, Katzen, die von draußen kommen (im weitesten Sinne) nur in Wohnungshaltung zu vermitteln. Das sind für mich alle Katzen, die irgendwo draußen gefunden werden. Aber auch Katzen, die aus einer Tötung kommen und bei denen es unklar ist, wie sie vorher gelebt haben.
Ich denke, daß man auch bei diesen Katzen, genau wie bei Katzen, die im TH sitzen, bedenken muß, daß sie grad in einer Ausnahmesituation leben. Ob man da so gut einschätzen kann, daß sie alle ohne Freigang leben mögen...

Natürlich kann man sich "seinen" Verein eben nach diesen Kriterien aussuchen, was dann auch unter Umständen etwas schwierig ist. Ich bin zum Beispiel deswegen PS für die Notfelle OS-Land, auch wenn die nicht grad um die Ecke sitzen. Aber deren Vermittlungsbedingungen finde ich gut und nachvollziehbar und dieser Verein vermittelt Katzen, die von draußen kommen, dann auch wieder nach draußen. Obwohl das schwierig ist, weil es dafür eben nicht so viele Plätze gibt.

Setzt man eine Katze von draußen in die Wohnung, heißt das ja unter Umständen, daß sie wieder umziehen muß, weil sie damit eben nicht zurecht kommt. Ist ja auch nicht so toll, oder?
 
  • #293
Ich denke, daß man auch bei diesen Katzen, genau wie bei Katzen, die im TH sitzen, bedenken muß, daß sie grad in einer Ausnahmesituation leben. Ob man da so gut einschätzen kann, daß sie alle ohne Freigang leben mögen...

Das betrifft jetzt nicht Freigang oder nicht, sondern Einzelghaltung oder nicht.
Gehoert aber dazu, dass man Katzen im TH, da Ausnahmesituation, nicht immer richtig einschaetzen kann.
Wir haben eine Katze im TH, in einem kleineren Zimmer mit Aussengehege, die hat schon mehrere Partner durch. Entweder versteckt sie sich, ist unsauber, oder "aggressiv", je nach Partner. OK, ist also eine Einzelkatze?
Nun wurde sie nochmals umgesetzt in ein richtig grosses Zimmer mit risen Aussengehege, da sind normalerweise um die 10 Katzen drin, aber z.Z. haben wir nur sehr wenige Katzen generell.
Und was macht Madame? Blueht auf und zeigt auf einmal Sozialverhalten.
Soweit auch dazu, dass TH-Mitarbeiter unfaehog sind, den Charakter ihrer Tiere einzuschaetzen.

Und aehnlich mag es sich, gerade bei Fund- und Strassenkatzen (wieso eigentlich Strassenkatzen; etliche davon hatten auch mal ein Zuhause) auch verhalten.

Was das "Wenige rist mehr" betrifft, da stimme ich voll zu.
Man sollte die potentiellen Adoptanten in Augenschein nehmen und ihnen auch mal gesunden Menschenverstand und Einfuehlungsvermoegen zutrauen, dann waeren strikte Vertraege naemlich voellig unnoetig.
Einfach mal dahin vermitteln, wo man das Gefuehl hat, da findet die Katze Geborgenheit.
 
  • #294
Wieso?
Ich fand deine Beiträge sehr informativ und gut.

Danke, nach dem heutigen tag habe ich aber immer noch den Eindruck, das meine Beiträge so gar nichts zum Verständnis beitragen.

Hab ich ja nicht:D Wir leben seitdem sehr gut ohne.

Da fällt mir eine Adoption ein, die tatsächlich rückgängig gemacht werden mußte.
Der Katze brauchte den Kater, aber der Kater brauchte einen Mann, der hat aber auch den Katzen adieu gesagt...

War nix zu machen, der Kater untröstlich...

Oder vermittelt Ihr nur an eingefleischte Singles;), weil bei denen keine Trennung passieren kann?

Und wenn ich dann die Wahl zwischen 40qm ohne Balkon oder 55qm mit Garten und Freigang habe, was ist da wohl für die Katzen die bessere Option? Das liegt doch eigentlich auf der Hand, oder?

Aber Maiglöckchen, da steigst Du doch mittendrin ein.
Denn am Anfang steht, dass der Verein nicht in Freigang vermittelt.
Wenn Du da also als Adoptant eine andere Haltung vertrittst, dann solltest Du das vor Vertragsabschluss tun.

Und was macht Madame? Blueht auf und zeigt auf einmal Sozialverhalten.
Soweit auch dazu, dass TH-Mitarbeiter unfaehog sind, den Charakter ihrer Tiere einzuschaetzen.

Natürlich kann man daneben liegen, und viele Tiere entwickeln sich auch noch.
Aber so wie ich es kenne, wird wirklich viel unternommen zur Einschätzung.
Hat ja auch sonst niemand was davon.

Was das "Wenige rist mehr" betrifft, da stimme ich voll zu.
Man sollte die potentiellen Adoptanten in Augenschein nehmen und ihnen auch mal gesunden Menschenverstand und Einfuehlungsvermoegen zutrauen, dann waeren strikte Vertraege naemlich voellig unnoetig.
Einfach mal dahin vermitteln, wo man das Gefuehl hat, da findet die Katze Geborgenheit.

Darauf kann man sich nunmal nicht verlassen.
Dafür gibt es Verträge.
Ist auch sonst im Leben so.
Es bleibt wie es ist, man kann den Menschen nur vor den Kopf gucken.

Die Verträge regeln auch den Ernstfall.

Hier im Forum gibt es sehr viele sehr verantwortlich handelnde Halter, das ist leider kein Maßstab.

Gerade wenn man in größerem Umfang vermittelt, alle diese Tiere sind nicht ohne Grund in Not geraten.

Und da sollen sie nie wieder alleine stehen.
 
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  • #295
Zu meinem Frust in diesem Strang:

Es können einige, denen man es hoffentlich auch ie Beurtelung zutraut schreiben, dass Straßenkatzen, Streunerkatzen nicht mit Freigängern gleichzusetzen sind und u. U. mit Wohnungshaltung oder gesichertem Freigang glücklich sind, ich habe den Eindruck, das kommt nicht an, wenn immer wieder geschrieben wird: Das glaub ich nicht.

Oft von Leuten (so mein Eindruck, bis auf wenige einzelne, die andere Erfahrungen gemacht zu haben scheinen), die damit gar keine Erfahrung haben.

Bei der Vermittlung von Tieren trifft man auf alle möglichen Menschen.
Manchmal ist es schnell ersichtlich, wenn Murks erzählt wird.
Leider nicht immer.

Tierschutzvereine möchten ernst genommen werden in ihrem Anliegen.
Bitte unterschreibt keine Verträge, hinter denen Ihr nicht steht.

Die TSV, mit denen ich zu tun habe, die garantieren lebenslange Rücknahme.
Das soll keine leere Hülse sein.
Das muss auch machbar und vertretbar und noch irgendwie planbar sein.
Über 20 Jahre bei Kleinchen.

Freigangsplätze sind rückläufig.
Freigangsplatznotwendigkeit ist ein Rückgabegrund.
In der überwiegenden Mehrheit nicht, weil ein Tier plötzlich Freigang benötigt, sondern weil der vormals Freigängerhalter Mensch, der das Tier zum Freigänger gemacht hat, keinen Freigang mehr bieten kann.

Der Mensch hält sich nicht dran, die Vereine sind in der Selbstverpflichtung.

Bei rückläufigen Freigangsplätzen, Abgabe wegen wegfallender Möglichkeiten, bereits etlichen Freigängern, die im TH sitzen, kann es durchaus ein Thema sein für Vereine keine weiteren Tiere 'neu' in Freigang zu vermitteln, wenn sie der Auffassung sind, Wohnungshaltung ist ebenso ok.

Das scheint aber hier gar nicht anzukommen (so mein Eindruck).

Es wird immer wieder betont, dass man doch nach Tierbedürfnis vermitteln soll.
Natürlich sollte man das.
Das scheint aber nicht in Ordnung zu sein, wenn es dem Bedürfnis des potentiellen Halters widerspricht.

Vereine vermitteln aber nicht unbedingt aus Sicht des Halters.
Geben aber gerne Adressen weiter, wo man einen Freigänger adoptieren kann (so meine Kenntnis).

Ich habe immer noch nicht den Eindruck tatsächlich gelesen zu werden mit dieser Argumentation.

Mir bereitet es tatsächlich Bauchweh, wie schwierig ich die Situation von Freigängern mittlerweile sehe - und die wird nicht besser.

Ich möchte aus Vereinssicht nicht irgendwann einen großen Pool Freigänger festsitzen haben.

Hier in Berlin finde ich das echt schon heftig.
Draußen aufgegriffen, also Freigänger.
Auch der Speckgürtel wird kräftig bebaut.
 
  • #296
Rickie, das Konzert klingt klasse!
Ich liebe sowas ja!

Ups PS: Und ich glaube, dass auch eine große gesicherte Fläche nicht die Schwierigkeiten wie ungesicherte Freigangshaltung mit sich bringt, sollte es jemals Thema werden.

1.000 qm ist überschaubares Gelände.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #297
Die TSV, mit denen ich zu tun habe, die garantieren lebenslange Rücknahme.
Das soll keine leere Hülse sein.
Das muss auch machbar und vertretbar und noch irgendwie planbar sein.
Über 20 Jahre bei Kleinchen.

Freigangsplätze sind rückläufig.
Freigangsplatznotwendigkeit ist ein Rückgabegrund.
In der überwiegenden Mehrheit nicht, weil ein Tier plötzlich Freigang benötigt, sondern weil der vormals Freigängerhalter Mensch, der das Tier zum Freigänger gemacht hat, keinen Freigang mehr bieten kann.

Der Mensch hält sich nicht dran, die Vereine sind in der Selbstverpflichtung.

Bei rückläufigen Freigangsplätzen, Abgabe wegen wegfallender Möglichkeiten, bereits etlichen Freigängern, die im TH sitzen, kann es durchaus ein Thema sein für Vereine keine weiteren Tiere 'neu' in Freigang zu vermitteln, wenn sie der Auffassung sind, Wohnungshaltung ist ebenso ok.

Ich hab bisher nur mitgelesen und hab bisher die Haltung der Vereine nicht verstanden.
Diese Argumentation kann ich jedoch wirklich nachvollziehen. Jetzt hab ich es endlich verstanden. :)

Zumindest bei einem Verein, der seine Verantwortung so ernst nimmt, wie von Schatzkiste beschrieben.
Ich kann trotzdem verstehen, wenn jemand kein Tier aus dem Tierschutz adoptieren möchte, weil er sich einfach nicht alle mögliche Vorschriften zu seiner Tierhaltung machen lassen möchte. Aber die Garantie der lebenslangen Rücknahme und den daraus resultierenden Problemen bei der erneuten Vermittlung finde ich absolut nachvollziehbar und einleuchtend.
Auch wenn ich selbst nur Freigänger habe und mir auch nicht vorstellen kann jemals Wohnungskatzen zu haben.
 
  • #298
Es können einige, denen man es hoffentlich auch ie Beurtelung zutraut schreiben, dass Straßenkatzen, Streunerkatzen nicht mit Freigängern gleichzusetzen sind und u. U. mit Wohnungshaltung oder gesichertem Freigang glücklich sind, ich habe den Eindruck, das kommt nicht an,

Doch, ich glaube das durchaus, weil solche Katzen kennengelernt habe.

Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass 100 Prozent dieser ehemaligen Straßenkatzen mit Wohnungshaltung glücklich sind - aber es gibt Vereine, die trotzdem ausschließlich in eine solche Haltung vermitteln, wenn man sich da mal auf der HP umschaut und dort niemals Freigänger entdeckt.
 
  • #299
Schatzkiste, danke für deinen Beitrag! So macht das echt Sinn.
 
  • #300
Ich danke Euch, das tat grad echt gut.

Es mag nicht so populär sein, so (zahlenmäßig, betriebswirtschaftlich) in die Zukunft zu schauen, aber es kann eine Notwendigkeit sein.

Rücknahmevereinbarungen sollen ja nicht bloß aus dem hohlen Bauch vertraglich festgehalten werden.

Die wollen erfüllt werden.

Hier sind wirklich ganz tolle 'Freigangsanbieterhalter' vertreten.
Ich würde mir wünschen, dass sie - im zweifelsfall auch hartnäckig - nach bereits bestehenden Freigängerkatzen schauen, falls sie denn mal einen Platz zu besetzen haben.

Idealerweise entläßt man sie ja eh erst mit ca. 1 Jahr in den Freigang.
Und es gibt so viele Freugänger für die ein Platz gesucht wird.

Doch, ich glaube das durchaus, weil solche Katzen kennengelernt habe.

Danke!

Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass 100 Prozent dieser ehemaligen Straßenkatzen mit Wohnungshaltung glücklich sind - aber es gibt Vereine, die trotzdem ausschließlich in eine solche Haltung vermitteln, wenn man sich da mal auf der HP umschaut und dort niemals Freigänger entdeckt.

Nein, das sind natürlich nicht 100%.

Aber vielleicht alle Katzen, die sie vermitteln.
Bei einem TSV vor Ort kann das anders aussehen.
Bei einem TSV, der Katzen einfliegen läßt, findet aber vielleicht eine Vorauswahl statt.

Ich hatte beispielsweise Fausto verlinkt.
Boah, schwierige Sache.
Der arme Kerl hat sich die Nase eingehauen in Gefangenschaft.

Oder Carim, er war auch auf andere Katzen nicht mehr so gut zu sprechen. Alles doof. Menschen sowieso.
Die Kennelreinigung und Versorgung war eine Angelegenheit für sich.

Aber es gab keinen Platz in Spanien für die beiden.

Bei Carim war (soweit ich mich korrekt erinnere) die Alternative, ihn in einem Refugio unterzuringen. Gab aber keinen Platz.

Kann man einen Flug (er lebte in Südspanien, da ist Transport per Flugzeug erste Wahl) überhaupt zumuten?

Da kommt viel zusammen.

Beide leben nun ein wunderbares Leben und sind glücklich.
Haben Vertrauen gefasst.

Und es ging endlich weiter und noch dazu bergauf in ihrem Leben.

Da passiert ganz viel im Vorfeld an Einschätzungen, Platzsuche.
Und erste Wahl ist immer am Heimatort einen Platz zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:

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