Vermehrung oder Zucht

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Fieps

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Hallo,

Ich habe eben einen Thread von einer Katzenbesitzerin gelesen, deren Katze Junge bekommen hat. Ich habe auch gemerkt, wie sehr ihr gegen das Züchten von Hauskatzen seit, ich verstehe auch warum. Was ich nur nicht verstehe, ist, warum gegen Züchter nicht genauso vorgegangen wird.
Diese vermehren auch Katzen, die ein bestimmtes Aussehen haben, verlangen unglaublich viel Geld dafür. Warum ist züchten tiergerechter als eine Hauskatze Junge werfen zu lassen? Man kann es doch mit jeder Hauskatze genauso halten, wie mit Rassekatzen.
Wer die Jungtiere selbst behalten will, der kann doch seine Katze jungen lassen.
Die Tiere ordentlich füttern, entwurmen...impfen.

Wo genau ist für euch der Unterschied? warum darf jemand sagen: Ich züchte Perserkatzen. Und es ist okay, weil die Elterntiere Stammbäume haben.
Aber wenn aus einer gesunden Hauskatze, die keinerlei gesundheitliche Probleme mitbringt, Jungtiere gezogen werden, dann ist das nicht Tierschutzgerecht?

Die meisten Hauskatzen sind gesünder und überlebensfähiger als die Langhaarkatzen aus der Zucht, die sich schon nicht mehr selbst putzen können. Oder Perserkatzen, die keine Luft bekommen. Bei den Winzrassen (singapura zb) könnten Probleme wie bei den Chihuahuas auftreten: der Schädel wird zu klein fürs Gehirn.

Sollte man nicht eher Züchten von Rassekatzen verbieten? Dafür aber Tierschutzgesetze durchsetzen , die die Vermehrung von Hauskatzen einschränken? Das wäre doch Tierschutz, oder nicht?
 
A

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Bei mir rennst Du da offene Türen ein.

Aber sicher erfährst Du noch mehr, warum eine Zucht legitim ist, wegen der angeblichen Gesundheitsvorsorge etc. und dass angeblich nur Tiere ohne Erbkrankheiten miteinander verpaart werden.
 
Kiu: Mag sein. Der von dir verlinkte Kram trifft aber nicht auf meine Fragestellung zu.

Ok, es gibt hier also mehrere, die das sehen wie ich. Auch gut. :)
 
Ach was? :rolleyes:

Es finden sich bestimmt Leute, die all das noch einmal durchkauen wollen. :)
 
Du vielleicht ?:oha: Lass gut sein, mach dir die Mühe nicht :zufrieden:
 
Es geht nicht in erster Linie um die Rasse, die gezüchtet wird, sondern um das "WIE wird gezüchtet". Es geht um Gesundheitsfürsorge (Tests auf Erbkrankheiten usw.). Es geht um gewisse Dinge, die eingehalten werden sollten (Anzahl der Würfe der Katzenmutter usw.). Es geht um die Gesundheitsfürsorge der Winzlinge (Impfungen, Entwurmungen usw.). Es geht um die Haltungsbedingungen der Kitten. Es geht um die Abgabebedingungen (Alter, nicht in Einzelhaltung usw.). Es geht um die Mitgliedschaft in einem Verein, der all dies in den Regeln stehen hat. DARUM geht es. Dabei ist es zweitrangig ob es sich um Perser oder Norweger oder EKH handelt. Wenn jemand mit "Hauskatzen" bzw. der anerkannten Rasse Europäisch Kurzhaar züchtet, findet das glaube ich kaum jemand verwerflicher, als wenn jemand Norweger oder sonstwas züchtet SOFERN eben Wert auf die oben genannten Dinge gelegt wird.

Wenn jetzt jemand Perser vermehrt - ohne Vereinszugehörigkeit und ohne auf all die oben genannten Dinge zu achten - ist das natürlich genauso verwerflich wie wenn dies jemand mit Hauskatzen macht! Es geht nicht darum, dass Person X Rassekatzen "züchtet" und Person Z Hauskatzen. Es geht darum, dass Person X vielleicht Wert auf die obigen Dinge legt und Mitglied in einem entsprechenden Verein ist und Person Z nicht!

Ausgenommen natürlich die Katzen(rassen), wo die Katze drunter leidet (wie du schon angesprochen hast, z.B. Katzen mit gigantischen Fellmassen) - da finde ich eine Zucht immer verwerflich! Jedoch darf man das nicht pauschalisieren. Weder sind alle Rassekatzen krank, noch alle Hauskatzen gesund.

Übrigens findest du in diesem Forum viele User, die gegen Zucht im Allgemeinen sind, egal ob von Hauskatzen oder Rassekatzen ;).

Samtbällchen,
die Rassekatzen aus einer seriösen Zucht hat (Norweger)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es geht um seriöse Zuchten. Von mir aus muss man nicht züchten, aber es besteht einfach die Nachfrage. Und dann doch lieber mit Regelungen, zum körperlichen und seelischen Wohl der Tiere, als ohne? Dieser Anspruch verursacht nuneinmal auch Kosten, gerade für medizinische Versorgung, Futter, usw. für Elterntiere und Kitten. Meinst du die Kunden nehmen für eine ordinäre Hauskatze ebenso viel Geld in die Hand, wenn es diese doch an jeder Ecke für lau gibt?

Für mich ist auch nicht jede Zucht seriös und Qualzuchten schon gar nicht. Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.

Wenn du dir mal die diversen Themen zu dieser Fragestellung durchliest, dann wirst du genug sinnvolle Argumente finden und vielleicht auch die enormen Kosten der medizinischen Voruntersuchungen besser einzuordnen wissen.
 
  • #10
Kann die Aussage von Samtbällchen nur unterstreichen.
Zucht bedeutet (für mich) nicht niedliche Babykatzen machen, sondern Verbesserung einer Rasse, in erster Linie gesundheitlich, in zweiter Linie optisch (das es dabei leider auch Qualzuchten gibt ist klar wie die Perser, das mal außen vorgelassen). Die Katzen, die im Wurf nicht diese Verbesserung gezeigt haben oder andere Fehler haben, werden eben abgegeben, da nicht zuchttauglich.
Und ein Züchter hat mM nach gesundheitlich alles zu untersuchen und zu machen, was möglich ist, genauso wie er die Verantwortung hat, dass mit seinen Katzen nicht vermehrt wird, daher Abgabe nur frühkastriert.
Wenn das alles jemand erfüllt, der Hauskatzen züchten will inklusive aller Gesundheitsvorsorgen und schriftlichen Nachweisen dafür (=Stammbaum), dann hab ich nix dagegen. Ich kenne aber nicht einen Fall, wo das so ist. Daher Vermehrer und unnötig.
 
  • #11
Miffy, das ist so das, was ich meine..
 
  • #12
Es gibt aber noch einen anderen Grund der gegen die Zucht von Hauskatzen spricht. Hauskatzen gibt es wie Sand am Meer in Tierheimen und Pflegestationen. Warum zum Teufel, soll man noch mehr davon in die Welt setzen. Schau dir doch mal den Anteil von Rassekatzen in Tierheimen an....der ist verschwindent gering. Warum also auch noch beabsichtigt "normale" Katzen produzieren?
 
  • #13
Und was schließt du jetzt für dich daraus?
Wie gesagt, der Unterschied wurde ja oft in anderen Threads diskutiert.
Und zumindest die EKH (Europäisch Kurzhaar) wird ja durchaus gezüchtet, aber ich glaube nicht in Deutschland.
 
  • #14
Miffy, das ist so das, was ich meine..

Es ist doch aber illusorisch anzunehmen, das jemand diesen Aufwand in Tiere steckt, bei denen er am Ende auf den Kosten bzw. gar auf den Tieren hängen bleibt. Die Nachfrage an EKH ist in Deutschland einfach nicht gegeben. In anderen Ländern werden sie hingegen schon als Rasse gezüchtet.

Und einem für mich seriösen Züchter unterstelle ich schon irgendwo auch ein übergeordnetes Zuchtziel in Bezug auf die jeweilige Rasse.
 
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  • #15
Ich habe auch gemerkt, wie sehr ihr gegen das Züchten von Hauskatzen seit, ich verstehe auch warum. Was ich nur nicht verstehe, ist, warum gegen Züchter nicht genauso vorgegangen wird.
Diese vermehren auch Katzen, die ein bestimmtes Aussehen haben, verlangen unglaublich viel Geld dafür. Warum ist züchten tiergerechter als eine Hauskatze Junge werfen zu lassen? Man kann es doch mit jeder Hauskatze genauso halten, wie mit Rassekatzen.

Hauskatzen werden nicht gezüchtet sondern "vermehrt". Das ist genau das Problem.
Für mich persönlich ist seriöse Vereinszucht auch nur ein Kompromiss, da ich gegen die Zucht jeglicher Tierarten bin (egal ob Katze, Kaninchen oder Kuh), aber immerhin legt ein verantwortungsvoller Züchter großen Wert auf die Gesundheit seiner Rasse (Qualzuchten wie Plattnasen-Perser und Co. sind hiervon natürlich ausgeschlossen und das unterstützt auch niemand im Forum).

"Unglaublich" viel Geld verlangt übrigens kein Züchter. Wenn du dich mit der Vereinszucht auseinander setzt, wirst du merken, dass die Einnahmen kaum die Ausgaben decken, die durch all die notwendigen Vorsorgeuntersuchungen und eine gute Aufzucht entstehen.


Wer die Jungtiere selbst behalten will, der kann doch seine Katze jungen lassen.
Die Tiere ordentlich füttern, entwurmen...impfen.

Wer behält schon bis zu 7 oder 8 Jungtiere aus dem Wurf seiner eigenen Katze? :rolleyes:

Wo genau ist für euch der Unterschied? warum darf jemand sagen: Ich züchte Perserkatzen. Und es ist okay, weil die Elterntiere Stammbäume haben.
Aber wenn aus einer gesunden Hauskatze, die keinerlei gesundheitliche Probleme mitbringt, Jungtiere gezogen werden, dann ist das nicht Tierschutzgerecht?

Die meisten Hauskatzen sind gesünder und überlebensfähiger als die Langhaarkatzen aus der Zucht, die sich schon nicht mehr selbst putzen können. Oder Perserkatzen, die keine Luft bekommen. Bei den Winzrassen (singapura zb) könnten Probleme wie bei den Chihuahuas auftreten: der Schädel wird zu klein fürs Gehirn.

Und woher weiß man, ob eine Hauskatze gesund ist oder nicht vielleicht schwere Erbkrankheiten in sich trägt? Oder im Freigang von einem Streuner mit FIV oder FeLV infiziert wird?
Welcher Besitzer einer Hauskatze investiert Unsummen in gesundheitliche Tests, um sicher zu gehen, dass seine Jungtiere gesund sind?

Mit Hilfe von Qualzuchten zu argumentieren und sie stellvertrend für alle Rassekatzen vorzuschieben, macht übrigens wenig Sinn.
Wie schon gesagt, wirst du hier niemanden finden, der die Zucht von Plattnasen, Munchkins und ähnlichen armen Wesen unterstützt.
 
  • #16
Ich finde Zucht als solches überflüssig.

Aber noch überflüssiger ist es, wenn jemand Hauskatzen vermehrt. Wir haben ja nicht Tausende in den Tierheimen, die ein Zuhause suchen und leider als Ladenhüter "enden".

Davon ab, liegt der Unterschied doch auf der Hand. Bei seriösen Zuchten wir eine Selektion vorgenommen und eine ordentliche gesundheitliche Versorgung ist über Generationen gegeben. Mir kann doch niemand erzählen, dass er, bevor er mit seiner Hauskatze "züchten" will, erstmal 2000 Euro investiert, um alle nötigen Untersuchungen machen zu lassen. Und dann am Ende die Kitten noch verschenkt.
Ganz ehrlich, WENN das jemand so machen würde, dann hätte ich auch nichts dagegen, wenn jmd Hauskatzen produziert.
Aber am Ende ist es doch meist: ich lasse meine Katze rollig raus, 3-5 Nachbarskater springen drauf und dann hoffe ich noch, dass bei der Geburt alles gut geht.

Und "Jungtiere" behalten: netter Ansatz, nur behält man wirklich alle, wenn 4-8 Kitten dabei rauskommen? ;)
 
  • #17
Aber richtiger Tierschutz ist doch eigentlich, wenn erstmal nicht mehr gezüchtet werden dürfte, bis die Tierheime wieder Luft kriegen. Ich finde, Züchter dürften nur produzieren, wenn sie schon Abnehmer an der Hand haben. Mit Vertrag.

Was sind denn zum Beispiel schwerwiegende Erbkrankheiten, die man einem Tier nicht anmerkt?
Über FIP hatte ich immer gelesen, das gerade Züchtertiere da positiv sind, weil die halt so viele haben.

Wir haben damals tatsächlich 1 1/2 Würfe Hauskatzen behalten, weil uns die Zukünftigen Besitzer nicht gefallen haben.

Und die Frau, deren Katze jungte, die wollte das auch und auf deren Thread habe ich mich bei meinen Überlegungen gestützt.
 
  • #18
Aber richtiger Tierschutz ist doch eigentlich, wenn erstmal nicht mehr gezüchtet werden dürfte, bis die Tierheime wieder Luft kriegen. Ich finde, Züchter dürften nur produzieren, wenn sie schon Abnehmer an der Hand haben. Mit Vertrag.

Du kennst den Unterschied zwischen Vermehrer und Züchter wirklich nicht oder? Ich bezweifle, dass ein seriöser Züchter auch nur eine Katze ohne Vertrag abgibt. Dazu ist eine Zucht viel zu kostspielig und aufwendig. Und ich würde mal behaupten, dass die "Rassekatzen", die im Tierheim sitzen zu 99% Vermehrerkatzen sind. Seriöse Züchter nehmen ihre Katzen nämlich lieber zurück, als dass sie im TH o. ä. landen.

Außerdem, die Leute, die Rassekatzen kaufen für 500 - 1.000 € oder mehr sind ein seeehr kleiner Prozentsatz der Katzenhalter. Zumindest kenne ich persönlich nicht einen Menschen, der eine Rassekatze hat. Ich glaube nicht, dass eine richtige Zuchtkatze einer Tierheimkatze einen Platz wegnimmt. DAS sind die Vermehrerkatzen, die für 50-300€ verkauft und aus der "Geiz-ist-geil"-Mentalität gekauft werden. Oder durch Unwissenheit oder Dummheit.

Was sind denn zum Beispiel schwerwiegende Erbkrankheiten, die man einem Tier nicht anmerkt?
Über FIP hatte ich immer gelesen, das gerade Züchtertiere da positiv sind, weil die halt so viele haben.

FIP ist keine Erbkrankheit, das ist Quatsch. Es ist noch nichtmal ansteckend. FIP ist ein mutierter Coronavirus. Und viele Züchter testen ihre Tiere auch auf Coronaviren. Aber jetzt sag mir mal bitte, wie man einen Herzfehler (Stichwort HCM) einem Tier ansehen kann? Die Kristallkugel hätte ich gerne, da hätte ich mir schon viele Tierarztkosten gespart.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Aber richtiger Tierschutz ist doch eigentlich, wenn erstmal nicht mehr gezüchtet werden dürfte, bis die Tierheime wieder Luft kriegen. Ich finde, Züchter dürften nur produzieren, wenn sie schon Abnehmer an der Hand haben. Mit Vertrag.

Und wer sind wir, dass wir die Zucht von Tieren verbieten lassen könnten?
Wenn du mir die Möglichkeit bietest: Sofort!
Für mich wäre es ein Traum wenn die Zucht jeglicher Tiere komplett und entgültig eingestellt werden würde, aber es interessiert niemanden, was ich "finde".
Man kann sich für die Kastration von Streunern stark machen, helfen und spenden, aber kein Tierschützer auf der Welt hat die Option ein wirksames Zuchtverbot durchzusetzen.


Was sind denn zum Beispiel schwerwiegende Erbkrankheiten, die man einem Tier nicht anmerkt?
Über FIP hatte ich immer gelesen, das gerade Züchtertiere da positiv sind, weil die halt so viele haben.

HCM und PKD sind die häufigsten, schwerwiegenden Erbkrankheiten, auf welche jeder verantwortungsvolle Züchter seine Katzen auch regelmäßig untersuchen lassen sollte.

FIP ist keine Erbkrankheit, sondern eine Mutation des Corona-Virus, den Schätzungen zu Folge fast 80% aller Katzen tragen.
(Ich habe drei Hauskatzen, die alle Corona-Positiv sind.)

Darüber hinaus sind für unkastrierte Katzen, die nicht in konntrollierten Züchterhaushalten leben, vor allem FIV und FeLV gefährlich, da diese (unheilbaren) Krankheiten während des Deckaktes übertragen werden können.


Wir haben damals tatsächlich 1 1/2 Würfe Hauskatzen behalten, weil uns die Zukünftigen Besitzer nicht gefallen haben.

Und die Frau, deren Katze jungte, die wollte das auch und auf deren Thread habe ich mich bei meinen Überlegungen gestützt.

Mit Tierschutz hat das aber auch nichts zu tun.
Wenn man das Elend der heimatlosen Katzen nicht noch vergrößern möchte, dann adoptiert man aus dem Tierheim/Tierschutz, anstatt seine Katzen unkastriert herumlaufen zu lassen.
 
  • #20
Huch, äh, Sorry, doch, ich kenne den Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer, ohne Scheiss.
In der Familie gab es Katzenzüchter, die haben ihre Tiere nur innerhalb des Vereins weitergegeben.

Ne, den Unterschied kenne ich schon. Für vernünftige Katzenproduktion...müsste das reglementiert werden, egal ob Straßenkatze oder Maine Coon oder so.
 

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