Verhalten von fremder Katze richtig deuten

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Aber ich würde mich nicht hinstellen zu zusehen 😅
Was würdest Du tun wollen, sofern es in Deinem Garten geschieht und Du ev. schnell genug wärest, um einzugreifen?
Doch nicht etwa dazwischengehen?

Stell lieber einen Eimer Wasser hin, aber auch der bringt im Zweifel nix.
 
A

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Was würdest Du tun wollen, sofern es in Deinem Garten geschieht und Du ev. schnell genug wärest, um einzugreifen?
Doch nicht etwa dazwischengehen?

Stell lieber einen Eimer Wasser hin, aber auch der bringt im Zweifel nix.
Ja der Wasserschlauch ist in greifbarer Nähe 🫣 reinfassen würde ich da nicht 😵‍💫
 
@*Paulina* ich musste noch was dazu schreiben, bin einfach blöd auf den Antworten Button gekommen bevor ich fertig mit dem Post war.
 
Fühlt so nicht jede Katze - zumindest erstmal - im eigenen Revier, sprich Terrasse und Garten?
Klar fühlt sich eine Katze so, wenn sie in ihrem eigenen Revier von einer fremden angegangen wird.
Bei einem defensiven Eindringling hätten die Katzen der TE wahrscheinlich anders reagiert.

Genauso wie jede Katze, die sich in einem fremden Revier befindet, erst Mal vorsichtig und zurückhaltend sein und die Lage sondieren sollte.
Das war aber nicht der Fall.
Insofern haben die Katzen der TE klar signalisiert, dass sie sich bedrängt und angegriffen fühlen.

Und ich bin der Überzeugung, dass Katzen das Verhalten anderer Katzen sehr viel besser einschätzen können als wir.
 
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Ich finde auch das sich Kikki durch den Riesen bedroht gefühlt hat und zudem er in ihrem Revier war. Wie ich schon gesagt habe ist Kikki eigtl eine Katze die freundlich auf andere Katzen zugeht.
Zu dem Thema hinterher oder auf fremde Katze zulaufen …. Ich denke das es nicht immer provozierend ist. Meine Kikki ist , als ich sie aus dem Tierheim ach Hause gebracht hab, auch sofort auf Struppi zu. Er natürlich erstmal gefaucht und Abstand gehalten. Aber Kikki ist immer sofort auf ihn zu wenn von draußen reinkam. Das war auch freundlich und nicht böse 🤷🏻‍♀️
 
Hallo! Ich habe ja auch Maine Coon und Gurren ist immer freundlich, interessiert, neugierig, fröhlich...er fand das ganz toll, meiner Meinung nach, wollte Freundschaft schliessen, hinlaufen um Kontakt herzustellen. Im Übringen wissen meine beiden Maine Coon Damen, dass sie größer sind als andere Katzen und sind daher auch oft wenig beeindruckt, wenn diese fauchen, buckeln etc...bleiben entspannt...
Dass deine Katzen so reagiert haben, finde ich voll normal...unsere Nachbarskatze, die immer zu Besuch kam bevor die beiden da waren, war entsetzt als sie sie das erste Mal gesehen hat...sie wusste, sie kann eigentlich körper-kräftemässig nicht gewinnen...Coonies sind aber, wenn sie nicht von Menschen verhaltensgestört gemacht werden, äusserst sozial und lieb und sanft...und eurer auch- er hat gegurrt, er wollte Kontakt...sie sind wirklich die sanften Riesen und haben sehr gerne viel Kontakt zu anderen...sie lassen sich aber gerne von normalen Hauskatzen zähmen, wenn diese diese gewisse Power haben...oder wenn sie eben hartnäckig dran bleiben...

Dass deine nicht begeistert waren, ist klar...stell dir vor ein Riese kommt zu dir ins Haus und bedient sich am Kühlschrank- da kann er noch so lieb gurren und freundlich Kontakt wollen...ich versteh auch, dass sei vor einem Riesen erst Mal weglaufen... in Zukunft kann das aber dennoch anders werden, denn deine Katzen werden irgendwann auch kapieren, dass er vielleicht harmlos ist- ein unhöflicher Vielfrass, aber harmlos...

Für die Zukunft sagt das gar nichts...als mein Sternchen Felix das erste Mal mit der Nachbarskatze zusammenkam, gab es furchtbaren Radau von ihrer Seite, .... als er einen Monat später von einem Auto überfahren wurde, sass genau diese Katze wochenlang jeden Nachmittag vor unserem Gartentor und hat auf ihn gewartet...
 
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Hallo! Ich habe ja auch Maine Coon und Gurren ist immer freundlich, interessiert, neugierig, fröhlich...er fand das ganz toll, meiner Meinung nach, wollte Freundschaft schliessen, hinlaufen um Kontakt herzustellen. Im Übringen wissen meine beiden Maine Coon Damen, dass sie größer sind als andere Katzen und sind daher auch oft wenig beeindruckt, wenn diese fauchen, buckeln etc...bleiben entspannt...
Dass deine Katzen so reagiert haben, finde ich voll normal...unsere Nachbarskatze, die immer zu Besuch kam bevor die beiden da waren, war entsetzt als sie sie das erste Mal gesehen hat...sie wusste, sie kann eigentlich körper-kräftemässig nicht gewinnen...Coonies sind aber, wenn sie nicht von Menschen verhaltensgestört gemacht werden, äusserst sozial und lieb und sanft...und eurer auch- er hat gegurrt, er wollte Kontakt...sie sind wirklich die sanften Riesen und haben sehr gerne viel Kontakt zu anderen...sie lassen sich aber gerne von normalen Hauskatzen zähmen, wenn diese diese gewisse Power haben...oder wenn sie eben hartnäckig dran bleiben...

Dass deine nicht begeistert waren, ist klar...stell dir vor ein Riese kommt zu dir ins Haus und bedient sich am Kühlschrank- da kann er noch so lieb gurren und freundlich Kontakt wollen...ich versteh auch, dass sei vor einem Riesen erst Mal weglaufen... in Zukunft kann das aber dennoch anders werden, denn deine Katzen werden irgendwann auch kapieren, dass er vielleicht harmlos ist- ein unhöflicher Vielfrass, aber harmlos...

Für die Zukunft sagt das gar nichts...als mein Sternchen Felix das erste Mal mit der Nachbarskatze zusammenkam, gab es furchtbaren Radau von ihrer Seite, .... als er einen Monat später von einem Auto überfahren wurde, sass genau diese Katze wochenlang jeden Nachmittag vor unserem Gartentor und hat auf ihn gewartet...
Soweit hab ich noch gar nicht gedacht , das es wirklich an der Größe liegen könnte 🤔😀
 
Und wie willst Du das in einem nicht komplett katzensicher eingezäunten Garten realisieren?
Genau. Es geht nicht.
Dann muß man halt damit leben.
Trotzdem haben fremde Katzen bei mir auch im Außenbereich nix verloren wenn ich da bin wenn sie meine Katzen ärgern.
Meine Katzen sollen meinen Garten nutzen können. Punkt.

Und ich möchte dir nahelegen Deine Meinung bezüglich Anfüttern fremder, versorger Katzen zu überdenken.
Ich hatte nämlich mit Gesa eine Freigängerkatze die erkrankt ist so dass sie Spezial-Futter brauchte. Zu dem Zeitpunkt war sie aber bereits Freigängerin. Einsperren? Die hat mir in der Wohnung stereotypisiert. Also definitiv nicht dauerhaft machbar. Da ist man dann froh um Nachbarn, die nicht anfüttern.

Wobei ich draußen Füttern sowieso als Unart betrachte da man damit auch allerlei Getier anlockt das man nicht anlocken sollte oder will. Marder, Waschbären, Füchse, Ratten, Wölfe,... Nein, die sind nicht alle zwingend nachtaktiv. Auch das hab ich leider schon heraus finden dürfen.
 
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