Vergesellschaftung...?

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Burdackel

Burdackel

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Ich habe mal ne Frage bezüglich Zuwachs...

Maxi kommt ja aus einem Haushalt, in dem sie mit einer anderen Katze lebte.
Die andere Katze hat Maxi die letzten Monate gut zugerichtet- sie verprügelt, vom Fressen ferngehalten, vom Menschen ferngehalten...
Sie ist deswegen noch ängstlicher als sie es vorher schon war!
Auch nicht wirklich menschenbezogen!

Sie wurde aus dem Haushalt weggegeben, da sie es anscheinend ohne die andere Katze besser hat, weil sie nicht eingeschüchtert wird.

Jetzt zu meiner Frage:
Kann Maxi allgemein denn nochmal mit einer anderen Katze zusammengeführt werden?
Sollte die neue Katze wenn älter, gleichalt oder sogar Kitten sein?
Maxi wird im August 3, also noch relativ jung!

Ich bin zwar der Meinung, dass sie hier ohne die andere Katze ruhiger geworden ist und auch Menschen gegenüber zutraulicher als vorher!
Aber dennoch glaube ich, dass sie einen Spielkameraden braucht!
Zumal sie ja auch in der Wohnung gehalten wird- laut TA ist sie draussen nicht überlebensfähig, da sie aufgrund von Katzenschnupfen als Kitten einen Hirnschaden davongetragen hat...

Meint ihr, sie würde eine 2. Katze akzeptieren?
 
A

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Läßt sich so nicht sagen.
Wenn dann müßte es ein ca. gleichaltriges Tier sein, das sehr ruhig und vom Charakter ähnlich ist.

Angesichts der Vorgeschichte würde ich mir das gut überlegen.
Mit der richtigen Katze und der richtigen Zusammenführung kann es gut gehen, muß aber nicht.

Warum denkst Du denn, daß sie unbedingt einen Katzenkumpel braucht?
 
Naja, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass eine Katze allein sooooo glücklich ist!
Zumal sie ja eben nicht menschenbezogen ist und sich nicht anfassen lässt!

Sie sucht Nähe, das merke ich, aber sie traut sich eben noch nicht so richtig!

Abends sitzt sie auch oft da und maunzt... ich rede dann viel mit ihr... nur weiß ich nicht wirklich, was sie möchte.
Manchmal hört es sich wie ein Jammern an... :confused:
 
Vielleicht würde sie ein Kitten nicht so als Gefahr ansehen?
 
Naja, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass eine Katze allein sooooo glücklich ist!
Zumal sie ja eben nicht menschenbezogen ist und sich nicht anfassen lässt!

Sie sucht Nähe, das merke ich, aber sie traut sich eben noch nicht so richtig!

Dann würde ich erst mal an Vertrauen und Selbstsicherheit arbeiten.

Von einem Kitten würde ich abraten. Für die ängstliche Katze wäre es schon durch die lebhafte fordernde Art nervig und das Kitten hätte in der Großen keine adäquate Gesellschaft und Spielkameradin.
 
must du ausprobieren ........ich würde ne kleine vorschlagen die Maxi sich so erziehen kann............generell bin ich gegen Einzelhaltung.....aber es gibt Katzen die so garnicht mit andern können, aber das sind mal wieder die Menschen schuld

versuch es einfach deine Einstellung ist schon mal förderlich, denk ich:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch sagen, ein jüngeres Katerchen würde gut passen.

Unsere Susi war schon 13, als wir nach Tessas Tod ein Kätzchen dazu holten. Gemäß den Foren wäre das ganz schlecht gewesen. Aber Susi mochte und akzeptierte das kleine Kätzchen und brachte ihm schon bald die ersten Mäuse. Auch gab es bei den beiden nie Streit oder irgendwas.

Und ja, ich glaube an Welpenschutz.
 
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Hmmm, okay!
Danke erstmal!

Ich habe wenn, auch an ein Katerchen gedacht!
Es soll ja auch wenn nicht sofort sein, nur hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt!
Ich denke nur, dass sie eine ältere Katzendame vllt. nicht akzeptieren würde, weil sie ja eben schlechte Erfahrungen machen musste!

Falls es mal soweit sein sollte, werde ich aber berichten.

Ich wollte nur im Vorfeld schonmal diese Frage gestellt haben!
 
Ja, auf jeden Fall ein Kater, ein Geschlechtswechsel könnte schon mal die Angst nehmen!
 
  • #10
wenn eine Katze ein einzelgänger wäre , würde eine Katzenmami auch immer nur ein Kitten werfen,
:eek: Vor soviel Logik kapituliere ich .. *seufz*


Und ja, ich glaube an Welpenschutz.

Ok. Angenommen es gibt Katzenwelpenschutz.
Was schützt die Große vor dem Welpen? :)
Das Problem dürfte dann sein, daß das Kleine fröhlich auf die Große zuhüpft, die ängstlich oder genervt abhaut.
Kätzchen hat niemanden mehr zum Spielen und Katze zieht sich vor Nervbaby zurück .. :)

Burdackel, nachdenken schadet ja nicht .. in ein paar Monaten sieht es vielleicht schon ganz anders aus mit der Maus. :)
 
  • #11
Wie gesagt, das ist nicht akut!
Ich will ja JETZT keine neue Katze dazunehmen!

Nur geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, ob man Maxi überhaupt noch vergesellschaften kann... da sie eben so schlechte Erfahrungen gemacht hat!

Aber, es ist ja schonmal gut zu wissen, dass es GINGE!
Nur, wie, wann und was steht eben nicht fest, ich möchte der Kleinen erstmal Zeit geben, Vertrauen an mir zu fassen!

Und, gerade, wo ich nicht geschrieben habe, habe ich mich wieder mit ihr beschäftigt...und siehe da, sie hat gespielt!
Zwar habe ich mit Katzenminze etwas nachgeholfen, aber es wird... sie ist im Moment noch ganz high und kugelt sich auf dem Boden rum!
Das sieht so niedlich aus- wusste garnet, dass sie auch so eine Seite hat...*grins* :D
 

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