Hallöchen zusammen,
wenn die vorhandenen Katzen und die neuen Katzen ein gutes Sozialverhalten zeigen, dann ist die Anzahl der Katzen m.E. egal.
Winnis Viererbande ist dafür das beste Beispiel.
Die Anzahl der Katzen ist auch dann völlig unerheblich, wenn man auch nur eine Katze dazwischen hat, die kein gutes Sozialverhalten hat bzw. diverse Verhaltensauffälligkeiten zeigt.
Dafür ist meine Viererbande ein gutes Beispiel.
Bei Kitten ist es auch unerheblich, ob nun deutsch, spanisch, bulgarisch oder sonst was, sind die Tiere gut sozialisiert, spielen sie halt altersentsprechend.
Kitten, die nicht gut sozialisiert sind, weil sie ohne Mutter aufgefunden wurden und dann als Einzelkatze gepäppelt wurden, die können auch als Kitten bereits Probleme verursachen, egal wo sie herkommen.
Wichtig ist m.E., daß die vorhandenen Katzen gut eingeschätzt werden können und die neuen Tiere ebenfalls ein gutes Sozialverhalten haben, dann sollte nichts schief laufen.
Bei Tierschutzkatzen ist vieles nicht einzuschätzen und deshalb können sich vorhandene Verhaltensauffälligkeiten intensivieren, sobald ein weiteres Tier mit Verhaltensauffälligkeiten dazu kommt.
Ist irgendwie alles logisch

....und doch garnicht einfach
LG
Claudia