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Hotaps
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- Mitglied seit
- 18. Februar 2025
- Beiträge
- 29
Hallo liebe Foris,
ich habe zwei 14jährige Wohnungskatzen. Sie stammen - wie ich selbst auch - ursprünglich vom Dorf und sind mit 14 Wochen zu mir gekommen; auf dem Dorf hätte ihnen der Kittentod gedroht, wenn ich sie nicht aufgenommen hätte. Generell bin ich eigentlich kein Freund davon, freiheitsgewöhnte und -liebende Katzen "einzusperren", aber das war ja im Vergleich zu den drohenden Konsequenzen die eindeutig bessere Alternative. Seither leben sie bei mir, mit einem zwischenzeitlichen Umzug nach ca. 1 Jahr, in Wohnungshaltung (Großstadt) mit gesichertem und katzengemäß ausgetattetem Balkon, den sie jedenfalls in der schönen Jahreszeit sehr gern tagsüber nutzen. Nachts ratzen sie lieber mit im Bett 🙂 Die beiden sind wirklich mein Ein und Alles, ich liebe sie ganz unbeschreiblich.
Nun plane ich, demnächst in ein Reihenmittelhaus umzuziehen. Dort hätten sie dann im Haus vier Etagen Aktionsradius. Es gibt dort aber leider keine Möglichkeit, einen gesicherten Zugang und Aufenthalt zum dazugehörigen Garten zu schaffen, da noch ein Durchgangsweg zwischen Häusern und Gärten verläuft, der für alle Anwohner offen bleiben muss. Generell ist es eine ruhige Gegend mit nur kleinen Anwohnerstraßen. In etwas Entfernung werden dann die Straßen aber auch größer mit mehr Verkehr.
Ich würde perspektivisch nach einiger Eingewöhnungszeit die Katzen gern in den Garten lassen. Ich denke, dass ihnen das auch super gut gefallen würde; sie sind gern draußen und hätten ja dann leider auch keinen Balkon mehr. Aber natürlich mache ich mir sehr viele Sorgen, am meisten, dass sie dann weglaufen oder überfahren werden könnten. Sie kennen ja die ganzen Jahre nur Wohnung und Balkon.
Hinzu kommt, dass eine der beiden Katzen den ersten Umzug vor 13 Jahren schon gar nicht gut verkraftet hatte, sie saß in den letzten Tagen, wo schon alles ausgeräumt wurde usw., nur aufgeregt und speichelnd in der Wohnung und hat dann promt nach dem Umzug eine schlimme Blasenentzündung bekommen (als ich Urin abgegeben habe, fragte man mich in der Praxis, ob ich stattdessen Blut abgenommen hätte). Aktuell ist sie auch nicht so ganz fit wegen einer Schilddrüsenüberfunktion mit Rückschlägen und Nebenwirkungen.
Habt ihr vielleicht einen Rat oder Erfahrungswerte für mich? Das wäre super 🙂 Lieben Dank vorab für eure Hilfe!
ich habe zwei 14jährige Wohnungskatzen. Sie stammen - wie ich selbst auch - ursprünglich vom Dorf und sind mit 14 Wochen zu mir gekommen; auf dem Dorf hätte ihnen der Kittentod gedroht, wenn ich sie nicht aufgenommen hätte. Generell bin ich eigentlich kein Freund davon, freiheitsgewöhnte und -liebende Katzen "einzusperren", aber das war ja im Vergleich zu den drohenden Konsequenzen die eindeutig bessere Alternative. Seither leben sie bei mir, mit einem zwischenzeitlichen Umzug nach ca. 1 Jahr, in Wohnungshaltung (Großstadt) mit gesichertem und katzengemäß ausgetattetem Balkon, den sie jedenfalls in der schönen Jahreszeit sehr gern tagsüber nutzen. Nachts ratzen sie lieber mit im Bett 🙂 Die beiden sind wirklich mein Ein und Alles, ich liebe sie ganz unbeschreiblich.
Nun plane ich, demnächst in ein Reihenmittelhaus umzuziehen. Dort hätten sie dann im Haus vier Etagen Aktionsradius. Es gibt dort aber leider keine Möglichkeit, einen gesicherten Zugang und Aufenthalt zum dazugehörigen Garten zu schaffen, da noch ein Durchgangsweg zwischen Häusern und Gärten verläuft, der für alle Anwohner offen bleiben muss. Generell ist es eine ruhige Gegend mit nur kleinen Anwohnerstraßen. In etwas Entfernung werden dann die Straßen aber auch größer mit mehr Verkehr.
Ich würde perspektivisch nach einiger Eingewöhnungszeit die Katzen gern in den Garten lassen. Ich denke, dass ihnen das auch super gut gefallen würde; sie sind gern draußen und hätten ja dann leider auch keinen Balkon mehr. Aber natürlich mache ich mir sehr viele Sorgen, am meisten, dass sie dann weglaufen oder überfahren werden könnten. Sie kennen ja die ganzen Jahre nur Wohnung und Balkon.
Hinzu kommt, dass eine der beiden Katzen den ersten Umzug vor 13 Jahren schon gar nicht gut verkraftet hatte, sie saß in den letzten Tagen, wo schon alles ausgeräumt wurde usw., nur aufgeregt und speichelnd in der Wohnung und hat dann promt nach dem Umzug eine schlimme Blasenentzündung bekommen (als ich Urin abgegeben habe, fragte man mich in der Praxis, ob ich stattdessen Blut abgenommen hätte). Aktuell ist sie auch nicht so ganz fit wegen einer Schilddrüsenüberfunktion mit Rückschlägen und Nebenwirkungen.
Habt ihr vielleicht einen Rat oder Erfahrungswerte für mich? Das wäre super 🙂 Lieben Dank vorab für eure Hilfe!