Umfrage - Wie oft entwurmt ihr?

  • Themenstarter Kubikossi
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.

Wie oft entwurmt ihr eure Wohnungskatzen/Freigänger?

  • Wohnungskatze - mehr als 4x im Jahr

    Stimmen: 1 1,3%
  • Wohnungskatze - 4x im Jahr

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wohnungskatze - 3x im Jahr

    Stimmen: 2 2,5%
  • Wohnungskatze - 2x im Jahr

    Stimmen: 2 2,5%
  • Wohnungskatze - 1x im Jahr

    Stimmen: 8 10,1%
  • Wohnungskatze - nie oder nur bei Befall

    Stimmen: 37 46,8%
  • Freigänger - mehr als 4x im Jahr

    Stimmen: 5 6,3%
  • Freigänger - 4x im Jahr

    Stimmen: 17 21,5%
  • Freigänger - 3x im Jahr

    Stimmen: 1 1,3%
  • Freigänger - 2x im Jahr

    Stimmen: 2 2,5%
  • Freigänger - 1x im Jahr

    Stimmen: 3 3,8%
  • Freigänger - nie oder nur bei Befall

    Stimmen: 9 11,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    79
  • #21
Ich habe meine Katzen noch nicht so lange und von daher auch noch keinen Rythmus oder Plan wie es jetzt weiter geht. Die letzte Entwurmung beider Tiere war im Dezember weil es nötig war. Eine Kotuntersuchung würde ca. 20 Euro kosten. Ich habe beim TA nachgefragt aber noch keine machen lassen. Was ich hier gelesen habe 50 - 100 Euro ist ja schon sehr teuer, und wenn der Test nicht sicher ist noch dazu. Im Moment tendiere ich zu vierteljährlich.
 
A

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  • #22
Ich hab mal gelesen, die Empfehlung von 1xim Monat kommt zustande, weil das der Zeitraum ist, wie lange es dauert, bis man sich selbst durch Wurmeier anstecken kann. Ergo: man muss abwägen, wie sehr man gefährdet ist. Sich selbst mit Würmern anzustecken ist ja auch kein Spaß. Da unsere Katze echt ständig Mäuse (und vieles mehr frisst), ist eben die Gefahr recht hoch, dass sie sich häufiger Würmer einfängt. Da sie aber auch gern auf meinem Bauch oder auf meiner Brust oder auch in unserem Bett entspannt, möchte ich auch zum Eigenschutz eine regelmäßige Entwurmung. Kotproben kann ich eh nicht sammeln, da ich noch nicht mal weiß, in welchem Garten sie ihr Geschäft verrichtet. Dennoch möchte ich der Katze die monatliche Entwurmung ersparen. Daher haben wir uns auf alle 3 Monate im Winter und alle 2 im Sommer verständigt. Das Restrisiko nehmen wir in Kauf.
 
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  • #23
Wir entwurmen 4x im Jahr nach der Untergrenze-Empfehlung für unkontrolliertem Freigang und Jagdaktivität.

Soweit ich weiß ist häufigere bis monatliche Entwurmung angebracht wenn dazu noch enger Kontakt der Katze zu Risikogruppen besteht (und bei Spielplätzen und Kindergärten im Streifrevier wahrscheinlich auch nicht verkehrt). Also wie Maude sagt, weniger wegen der Katze an sich, sondern um Gefahr vom Menschen abzuwenden.
 
  • #24
Ich stell mir die Frage auch immer wieder, wie oft ich entwurmen soll. Grade jetzt hatte Gismo über Weihnachten Giardien. Da stellte sich mir dir Frage, ob man mit regelmäßiger Wurmkur dem entgegen hätte wirken können?! Allerdings nehm ich ja auch keine Medikamente, wenn ich nichts habe :unsure:
Mein TA empfiehlt bei Freigängern alle 3 Monate. Aber eigtl gibts nur eine Wurmkur, wenn wir grad zum Impfen beim TA sind, dann nehm ich für beide eine mit. Also normalerweise einmal im Jahr eine Milbemax und jetzt bei den Giardien gabs halt eine Panakur-Kur.
 
  • #25
Ich stell mir die Frage auch immer wieder, wie oft ich entwurmen soll. Grade jetzt hatte Gismo über Weihnachten Giardien. Da stellte sich mir dir Frage, ob man mit regelmäßiger Wurmkur dem entgegen hätte wirken können?! Allerdings nehm ich ja auch keine Medikamente, wenn ich nichts habe :unsure:
Mein TA empfiehlt bei Freigängern alle 3 Monate. Aber eigtl gibts nur eine Wurmkur, wenn wir grad zum Impfen beim TA sind, dann nehm ich für beide eine mit. Also normalerweise einmal im Jahr eine Milbemax und jetzt bei den Giardien gabs halt eine Panakur-Kur.

Da Panacur gegen Giardien anders dosiert werden muss als gegen Würmer denke ich nicht, dass eine regelmäßige Wurmkur in dieser Hinsicht irgendeinen großen Effekt hätte. Zudem wirkt eine Giardien-Behandlung meistens auch nur in Kombination mit ausreichenden Hygiene-Maßnahmen.
 
  • #26
Da Panacur gegen Giardien anders dosiert werden muss als gegen Würmer denke ich nicht, dass eine regelmäßige Wurmkur in dieser Hinsicht irgendeinen großen Effekt hätte. Zudem wirkt eine Giardien-Behandlung meistens auch nur in Kombination mit ausreichenden Hygiene-Maßnahmen.
Danke für die Zusatzinfos :)
Das mit der Hygiene hatte ich nach dem Befund auch im Internet gelesen und da vermehrt drauf geachtet. Gismo war sie ja ohne weitere Ansteckungen an uns oder Lumi fix wieder los. Hat also wunderbar funktioniert :)
 
  • #27
meine Katzen bekommen eine Wurmkur, wenn sie sich kratzen (denn da wo Floh, da auch Parasiten). Da ich schon mehrmals hintenraus was hängen sah, und einige meiner Strassenkatzen Wúrmer gekotzt haben, bin ich da vorsichtig und möchte die Parasitenzyklen in der Katze gerne unterbrechen. Dass sie durch Flöhe oder gute Fangarbeit in der Natur sich Würmer holen können, bin ich echt vorsichtig.
 
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  • #28
Was benutzt ihr denn für Wurmkuren, gibt es Produkte die besser verträglich sind als andere.
 
  • #29
Wir haben immer Milbemax. Meine vertragen gut. Irmi stuft sie als Leckerli ein. Andere hab ich deshalb nicht getestet.

Spot-On wirken nicht gegen alle Würmer, darum nehme ich die maximal ergänzend wenn die Zeckenplage bei Gesa überhand nimmt.
 
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  • #30
Meine Katzen haben keinen richtigen Freigang, sondern ausschließlich den gesicherten Garten. Letztes Jahr haben sie 4x (den Frühling/Sommer über ab März aller 2 Monate) ein Flohmittel bekommen (Advantage, das funktioniert hier gut). Zudem sprühe ich aller 3 Monate die Wohnung und ihre Plätze, die nicht waschbar sind, vorsorglich mit Flee Umgebungsspray ein. Wurmkuren gibt es nach Bedarf, also nachdem ich wirklich Flöhe gesichtet habe oder gar Würmer im Kot sind (das ist nur einmal bei Lulu letztes Jahr passiert). Ich gebe Tabletten, entweder Milbemax oder Drontal.

Das Floh-SpotOn würde ich am liebsten auch nur nach Bedarf geben, aber da ich Streuner füttere, ist mir das Risiko zu groß, dass ich einen Floh mitbringe. Deshalb ist mein Kompromiss ab den warmen Monaten das Floh-SpotOn aller 2 Monate.

Ich hatte mal das Stronghold, davon hat Lulu aber Haarausfall bekommen. Und bei Bravecto hab ich wegen des 3-monatigen Wirkungszeitraums Bauchschmerzen. Daher das Advantage.
 
  • #31
Meine Katzen haben keinen richtigen Freigang, sondern ausschließlich den gesicherten Garten. Letztes Jahr haben sie 4x (den Frühling/Sommer über ab März aller 2 Monate) ein Flohmittel bekommen (Advantage, das funktioniert hier gut). Zudem sprühe ich aller 3 Monate die Wohnung und ihre Plätze, die nicht waschbar sind, vorsorglich mit Flee Umgebungsspray ein. Wurmkuren gibt es nach Bedarf, also nachdem ich wirklich Flöhe gesichtet habe oder gar Würmer im Kot sind (das ist nur einmal bei Lulu letztes Jahr passiert). Ich gebe Tabletten, entweder Milbemax oder Drontal.

Das Floh-SpotOn würde ich am liebsten auch nur nach Bedarf geben, aber da ich Streuner füttere, ist mir das Risiko zu groß, dass ich einen Floh mitbringe. Deshalb ist mein Kompromiss ab den warmen Monaten das Floh-SpotOn aller 2 Monate.

Ich hatte mal das Stronghold, davon hat Lulu aber Haarausfall bekommen. Und bei Bravecto hab ich wegen des 3-monatigen Wirkungszeitraums Bauchschmerzen. Daher das Advantage.
Wenn du Würmer im Kot mit bloßem Auge siehst, ist es zu spät. Dann sind die Katzen total verwurmt. Würmer richten durchaus grossen Schaden beim Innenleben der Katzen an... Also entweder lieber auf Wurmeier untersuchen lassen (Kotprobe zum TA) oder engmaschiger entwurmen.
 
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  • #32
Früher wurde 1-2 x im Jahr entwurmt. Inzwischen aber in der Regel meine Katzen nur bei Wurmbefall entwurmt oder wenn ein starker Flohbefall vorhanden war, was allerdings seit Jahren nicht der Fall war. Lieber öfter einen Kotuntersuchung auf Würmer als den Köper mit unsinnigen Wurmkuren belasten.

Nachdem Melli von dem TA, der später meine Mana auf dem Gewissen hatte, mit zwei Spritzen entwurmt wurde, war sie ja so was von groggy... kein Wunder bei der Keule! Die Symptome verschwanden für zwei Wochen und kamen wieder.
TA: neue Wurmkur!
Ich: Kotuntersuchung!
Ergebnis: im Kot keine Würmer/Wurmeier nachweisbar.
TA: Dann waren es Milben, das hätte er auch gespritzt!
Ich: Behandlung beendet und neuer TA... Diagnose Flohspeichelallergie! Tja... ohne Flöhe? Behandlung ohne Erfolg. Behandlung beendet und selbst auf Spurensuche gegangen.
Recherche-Ergebnis: Futterallergie! Jetzt sind alle Symptome verschwunden und nie wieder gekommen.
 
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  • #33
Das stimmt wohl. Danke für den Hinweis :) Die letzte Wurmkur vor diesem Befall hatte sie 3 Monate vorher bekommen.
Ich hatte mich damals auch wirklich erschrocken und rückblickend fiel mir auf, dass sie die Tage vorher richtig viel gefressen hatte. Da war ich zu langsam, eins und eins zusammenzuzählen :confused:
 
  • #34
Früher wurde 1-2 x im Jahr entwurmt. Inzwischen aber in der Regel meine Katzen nur bei Wurmbefall entwurmt oder wenn ein starker Flohbefall vorhanden war, was allerdings seit Jahren nicht der Fall war. Lieber öfter einen Kotuntersuchung auf Würmer als den Köper mit unsinnigen Wurmkuren belasten.

Nachdem Melli von dem TA, der später meine Mana auf dem Gewissen hatte, mit zwei Spritzen entwurmt wurde, war sie ja so was von groggy... kein Wunder bei der Keule! Die Symptome verschwanden für zwei Wochen und kamen wieder.
TA: neue Wurmkur!
Ich: Kotuntersuchung!
Ergebnis: im Kot keine Würmer/Wurmeier nachweisbar.
TA: Dann waren es Milben, das hätte er auch gespritzt!
Ich: Behandlung beendet und neuer TA... Diagnose Flohspeichelallergie! Tja... ohne Flöhe? Behandlung ohne Erfolg. Behandlung beendet und selbst auf Spurensuche gegangen.
Recherche-Ergebnis: Futterallergie! Jetzt sind alle Symptome verschwunden und nie wieder gekommen.
Was waren denn das für Symptome die man mit Wurmbefall verwechseln könnte?
Ellas Eosinophiles Granulom mussten wir auch erstmal diagnostiziert kriegen um zu wissen wie damit umzugehen ist.
Letztendlich ist es völlig egal was die Symptome auslöst, ob Flohspeichel oder Milben, ob Fresschen von uns oder was sie sich in der "Wildnis" so zusammenjagt, ob Stress im Revier - Hauptsache wir kriegen das therapiert ohne Quälerei und Drama.

Aber was hat das noch mit Wurmkur zu tun?

Letztendlich ist es doch immer eine Einzelfallentscheidung.
Ella ist passionierte Jägerin und frisst ihre Beute auch komplett. Ihre Häufchen macht sie draußen (und noch nicht mal im eigenen Garten), also keine Chance auf Kotuntersuchung (die letztendlich auch nur rausgeschmissenes Geld wäre). Dafür aber annähernd 100%ige Sicherheit dass sie sich regelmässig mit der Beute eben auch Würmer einverleibt.
Wenn ich mit der Wurmkur zu lange warte kotzt sie Spulwürmer - das muss nicht sein, denn das ist auch eine Belastung für sie.
Milbemax und Milpro hat hier bisher noch jede Katze problemlos vertragen - im Vergleich zu einem ernsthaften Wurmbefall ist die Wurmkur schonend.
 
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  • #35
Und man sollte auch bedenken, dass eine Kotuntersuchung auch keine 100% Garantie bietet, dass sie wirklich keine Würmer haben. Bei Freigängern wäre mir das echt zu unsicher.
 
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  • #36
Und man sollte auch bedenken, dass eine Kotuntersuchung auch keine 100% Garantie bietet, dass sie wirklich keine Würmer haben. Bei Freigängern wäre mir das echt zu unsicher.
Das kommt erschwerend hinzu.
Wenn Spulwürmer gekotzt werden heisst das noch lange nicht dass Wurmeier im Kot zu finden wären...
Steinigt mich, aber in unserem Fall wäre Kotuntersuchung wirklich rausgeschmissenes Geld (keine Sorge - es wäre genug da, darum geht's dabei nicht).
Hätten wir Wohnungskatzen bei denen das Wurm-Risiko sich auf Fliegenfang und an den Schuhen eingeschleppte Eier beschränkt würde die Sache komplett anders aussehen.
 
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  • #37
Louisella, ich bin da zu 100% Deiner Meinung.

Selbst wenn ich den Kot finden würde würde ich bei Freigängern eine Untersuchung als sinnloses Geldverschleudern einstufen.
 
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  • #38
Was benutzt ihr denn für Wurmkuren, gibt es Produkte die besser verträglich sind als andere.

Wir haben immer Milbemax. Meine vertragen gut. Irmi stuft sie als Leckerli ein. Andere hab ich deshalb nicht getestet.
Ich benutze Milpro. Fressen meine auch problemlos wie Leckerli.
Hab nur gerade gesehen, dass ich beim TA hätte nicht gleich auf Vorrat kaufen sollen. 8 St. für 56.- Euro. Gibts im Netz für 42.-
Naja, aus Fehlern lernt man halt...
 
  • #39
Kotuntersuchungen mache ich nicht ständig... vielleicht kam das nicht richtig rüber, sorry. Ich schmeisse ganz sicher kein Geld für sinnlose Untersuchungen aus. Aber die ständige Fehldiagnostik macht einen mürbe.

Zu den Symptomen:

Extremes (blutiges) Wundlecken an immer ein und derselben Zitze am Bauch und glanzloses Fell mit vielen, vielen Schuppen, sowie extremer Juckreiz am Rücken. Ersteres wurde zu Wurmbefall gezählt, letzteres zur Flohspeichelallergie. Nichts hat geholfen! Wurmkuren über Wurmkuren. TA meinte, das Melli mit 5,5 kg zu schwer wäre, als das eine Milbemax-Behandlung (Tabl. 4-8 kg) 100%ig wirkt. Der hatte immer für alles eine Ausrede bereit, den andere TA's meinten das wäre Quatsch.

Erst im Internet habe ich den Verdacht einer Nahrungsmittelallergie als Hinweis gefunden. Die eosinophilen Granulozyten sind bei Melli immer im Vollausschlag nach oben. Das deuteten bisher alle TA's als Wurmbefall. Als ich das letzte Mal die Allergie erwähnte, meinte der TA nur: Das wäre die Differenzialdiagnose. Klar! Erstmal Würmer behandeln, die definitiv nicht da sind.

Durch Ausschlussdiät und Ausprobieren von Futtersorten sind wir jetzt fündig geworden (Känguru, Ente, Kaninchen). Melli hat seitdem eine gut verheilte Wunde am Bauch (Fell ist auch nachgewachsen) und das Fell ist seidig glatt ohne Schuppen und Juckreiz. Leider fängt zur SDÜ jetzt einen Nierenproblematik an, was mich im Futter sehr einschränken dürfte. Renal-Futter ist mit Huhn, Pute, Rind... leider kein Känguru, Ente oder Kaninchen.
 
  • #40
Bei uns auch gerade Thema und wollte Milbemax bestellen für Kater bis 8 kg, da sehe ich das ist rezeptpflichtig?
 

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