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sunshine5
Neuer Benutzer
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- 18. Juni 2008
- Beiträge
- 2
Hallo, ich bin neu hier und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Vielleicht weil ihr auch schon mal ähnliche Erfahrung mit einem Kater/Katze gemacht habt oder so.
Also. Es geht um einen unserer Kater. Und zwar hat das ganze schon vor nem halben Jahr angefangen, dass er immer mal wieder sich übergeben hat. Er hat auch abgenommen, aber da er vorher zu dick war, war das noch voll im Rahmen. Bei einem Ultraschall konnte nichts festgestellt werden und auch so war scheinbar alles ok. Dann war es aber so, dass er immer dünner geworden ist und nur der Bauch dicker. Vor 2 Wochen hatte er dann richtig eine Kugel, die Tierärztin hat ihn in Narkose gelegt, da der sonst so liebe Kater beim Tierarzt immer regelrecht ausgeflippt ist und eine Untersuchung anders nicht möglich war. Es wurde wieder ein Ultraschall gemacht. Doch konnte da nichts festgestellt werden, weil sich der komplette Bauchraum mit Wasser gefüllt hatte. Die Leber war aber ganz leicht vergrößert. Die Blutwerte waren in Ordnung. Die vorzeitige Diagnose FIP wurde somit verworfen.
Er hat was zum entwässern bekommen, aber es ging ihm immer schlechter.
Gestern (Dienstag) wurde er erneut in Narkose gelegt und der Bauchraum geöffnet. Dabei wurde, was man vorher wegen dem Wasser nicht sehen konnte, ein Tumor festgestellt, welcher mit dem Magen und einem Teil der Milz verwachsen ist. Deswegen kann dieser auch nicht entfernt werden. Das Wasser wurde abgesaugt oder anderweitig entfernt. Waren insgesamt wohl mittlerweile ca. 1,5 Liter.
Da der Tumor aber nicht gestreut hat und wirklich nur an dieser Stelle ist, soll jetzt erstmal geschaut werden, ob sich das Wasser wieder neu bildet oder ob er jetzt wieder anfängt zu fressen.
Leider hat er die Narkose aber nicht so gut vertragen und schläft auch jetzt nach ein paar Stunden immer noch. Bewegt hat er sich aber schon und sich einmal übergeben leider auch schon.
Meine Frage ist jetzt, ob man irgendwas machen/geben kann? Hat jemand mit so was schon Erfahrungen gemacht?
Vielleicht gibt es etwas, dass der Tumor nicht mehr weiter wächst oder so?
Nachdem er heute Nacht im Koma war (denke ich, da er sich nicht mehr bewegt aber ganz ruhig weitergeatmet hat), kommt er jetzt so langsam zu sich. Und hat auch schon ein kleines bisschen selbstständig getrunken.
Wir sind über jede Hilfe dankbar!
Lieben Gruß.
Sina
Also. Es geht um einen unserer Kater. Und zwar hat das ganze schon vor nem halben Jahr angefangen, dass er immer mal wieder sich übergeben hat. Er hat auch abgenommen, aber da er vorher zu dick war, war das noch voll im Rahmen. Bei einem Ultraschall konnte nichts festgestellt werden und auch so war scheinbar alles ok. Dann war es aber so, dass er immer dünner geworden ist und nur der Bauch dicker. Vor 2 Wochen hatte er dann richtig eine Kugel, die Tierärztin hat ihn in Narkose gelegt, da der sonst so liebe Kater beim Tierarzt immer regelrecht ausgeflippt ist und eine Untersuchung anders nicht möglich war. Es wurde wieder ein Ultraschall gemacht. Doch konnte da nichts festgestellt werden, weil sich der komplette Bauchraum mit Wasser gefüllt hatte. Die Leber war aber ganz leicht vergrößert. Die Blutwerte waren in Ordnung. Die vorzeitige Diagnose FIP wurde somit verworfen.
Er hat was zum entwässern bekommen, aber es ging ihm immer schlechter.
Gestern (Dienstag) wurde er erneut in Narkose gelegt und der Bauchraum geöffnet. Dabei wurde, was man vorher wegen dem Wasser nicht sehen konnte, ein Tumor festgestellt, welcher mit dem Magen und einem Teil der Milz verwachsen ist. Deswegen kann dieser auch nicht entfernt werden. Das Wasser wurde abgesaugt oder anderweitig entfernt. Waren insgesamt wohl mittlerweile ca. 1,5 Liter.
Da der Tumor aber nicht gestreut hat und wirklich nur an dieser Stelle ist, soll jetzt erstmal geschaut werden, ob sich das Wasser wieder neu bildet oder ob er jetzt wieder anfängt zu fressen.
Leider hat er die Narkose aber nicht so gut vertragen und schläft auch jetzt nach ein paar Stunden immer noch. Bewegt hat er sich aber schon und sich einmal übergeben leider auch schon.
Meine Frage ist jetzt, ob man irgendwas machen/geben kann? Hat jemand mit so was schon Erfahrungen gemacht?
Vielleicht gibt es etwas, dass der Tumor nicht mehr weiter wächst oder so?
Nachdem er heute Nacht im Koma war (denke ich, da er sich nicht mehr bewegt aber ganz ruhig weitergeatmet hat), kommt er jetzt so langsam zu sich. Und hat auch schon ein kleines bisschen selbstständig getrunken.
Wir sind über jede Hilfe dankbar!
Lieben Gruß.
Sina