TS Kater sehr scheu, neugierig aber haut bei Kontakt

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Mira1991

Mira1991

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20. Juli 2018
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Hallo ihr Lieben.

Vor zwei Monaten haben wir einen wunderschönen Russisch Blau Kater (geschätzt 4 Jahre) aus Spanien adoptiert. Wir wussten, dass er sehr scheu ist und haben damit auch kein Problem ihm die Zeit zu geben, die er braucht, um sich an uns zu gewöhnen.
Mit unserer bereits vorhanden Siam Lilli versteht er sich prächtig und beide sind sehr glücklich miteinander und spielen viel und ausgelassen.

Jetzt zu unserem Problem, bzw. unserer Frage: Ruso (so heißt der Kater), schreckt vor uns zurück, jedes Mal wenn wir aufstehen. Auch werden wir in manchen Situationen angefaucht als würden wir ihm ans Leder wollen. Soweit schätzen wir das als normal für einen Kater mit schwieriger Geschichte ein.
Nun fällt uns allerdings auf, dass er immer wieder den Kontakt zu meinem Mann sucht. Ruso scheint sehr neugierig auf Hände zu, auch wenn diese ihm gleichermaßen schreckliche Angst einjagen. Mein Mann hält dann die Hand ruhig nach unten unterhalb von Rusos Kopfhöhe (nähert sich selbst aber nicht) und Ruso kommt näher. Im ersten Moment schnuppert er kurz und dann wird sofort mit Krallen gehauen.
Machen wir da etwas falsch? Wir verstehen nicht ganz, wieso unser Kater anscheinend so etwas wie Nähe möchte, aber diese vehement im selben Moment abwehrt. Sollen wir ihm weiter die Hand hinhalten und das Hauen hinnehmen?
Auch Leckerchen werden in der Hand beschnuppert, aber sofort aus den Fingern geschlagen.

Wir sind ein wenig irritiert, weil wir das nicht kennen, dass ein Tier einem von selbst näher kommt und einen dann im wahrsten Sinne des Wortes, die Hände zerflückt.

Liebe Grüße
Mira, Lilli und Ruso ♥
 
A

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So selten ist es nicht. Gibt es bei Hunden und bei Katzen. Das ist ambivalentes Verhalten. Ich würde die Hand nicht mehr hinhalten.
Eventuell mal probieren ob es mit Stängchen klappt. Also anstatt ihm die Hand einfach hinzu halten ihm ein Stängchen hin zu halten und ihn abbeissen zu lassen.
Wenn das auch schon zu viel für ihn ist ihm einfach bei seiner Annäherung an die Hand einfach ein besonders leckeres Leckerchen hinwerfen.
Echten Kontakt würde ich momentan eher mit einem Federwedel aufnehmen
 
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Ich glaube, er möchte und hat dann Angst vor seinem eigenen Mut. Ich würde ihn machen lassen,mir aber etwas suchen, was ich statt der Hand nehmen könnte.
Es ist doch wunderschön, dass er den Kontakt sucht, aber verletzten soll er euch natürlich nicht.
 
Ich hab ein ähnliches "Problem". Nur nicht so ausgeprägt. Meine Sabberbacke kommt an, Markiert mich mit dem Kopf, Schleckt an meiner Hand rum, aber streicheln lassen mag er sich nicht so richtig. Ist bislang nur einmal angekommen und hat sich ausgiebigst Kraulen lassen. Ich hab es bislang darauf geschoben, dass er noch nicht so lang da und jung ist. Dafür "vergewaltigt" er gern meine Hand. leichtes Kratzen, bzw festhalten mit den Krallen und sanftes aber anhaltendes Beißen/Kauen. Ich hatte aber bislang auch nicht das Gefühl, das er mir weh tun wollte.
 
Ich hab ein ähnliches "Problem". Nur nicht so ausgeprägt. Meine Sabberbacke kommt an, Markiert mich mit dem Kopf, Schleckt an meiner Hand rum, aber streicheln lassen mag er sich nicht so richtig. Ist bislang nur einmal angekommen und hat sich ausgiebigst Kraulen lassen. Ich hab es bislang darauf geschoben, dass er noch nicht so lang da und jung ist. Dafür "vergewaltigt" er gern meine Hand. leichtes Kratzen, bzw festhalten mit den Krallen und sanftes aber anhaltendes Beißen/Kauen. Ich hatte aber bislang auch nicht das Gefühl, das er mir weh tun wollte.
Wieviel Katzen hast du denn?
 
einen Kater, seit ca anderthalb Wochen (3-5 J.)
 
einen Kater, seit ca anderthalb Wochen (3-5 J.)
Ich weiß, das Katerchen wurde dir als Einzeltier vom TH vermittelt. Das war bei mir auch so, dennoch habe ich meine Luzi nach 1 Jahr erfolgreich vergesellschaftet und klopf mir immer noch täglich auf die Schulter denn das war die beste Entscheidung ever. Das was er mit deiner Hand macht würde er normalerweise spielerisch mit einem anderen Kater machen. TH sind manchmal schnell mit dem Einzel-Label bei der Hand, aber evtl. ist dem Tier nur die große Anzahl auf begrenztem Raum wie es im Heim nun mal so ist zuviel, mit einem Kumpel käme er aber prima klar. Oder das TH denkt sich, lieber ein Zuhause allein als gar keins.
Bis dahin besorg dir mal ein Spielzeug dass er statt deines Arms verhauen kann, zB hier das Katzenglück oder den Kampfsack Katzenspielzeug
Ganz runter scrollen. Lass dich nicht von „ausverkauft“ abschrecken, die - sehr nette ! - Inhaberin hat ein MWSt freies Kleinstgewerbe und fertigt viel auf Anforderung. Du kannst die Spielzeuge auch ohne Baldrianfüllung ordern.
 
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Was das TH und das "Label" angeht, bin ich tatsächlich sehr sicher, dass die wissen, was sie tun. Aus dem ganz einfachen Grunde: Ich kenne dort Mitarbeiter UND das TH wurde neu gebaut. Max 3 Katzen in einem Raum und jeder Raum mit Ausgang in ein Freigehege. Von sofern, brech ich gern eine Lanze für das TH.

Was eine 2. Mieze angeht, ja...nein....vielleicht. Mit knapp 60 m² Wohnraum + Balkon (vernetzt), ist meine Wohnung halbwegs geräumig. Ein Raum ist tabu, weil der Schaden dort einfach mit einem Pfotenwisch schnell in die Hunderte gehen kann (Modellbau). Wenn dann nur mit Aufsicht. Ob der Platz für eine 2. Mieze reicht...da tu ich mich ehrlich gesagt etwas schwer. Ich wüsste zum Beispiel nicht mal, wo ich ein 2. Klo aufstellen sollte.

Spielzeug/Beschäftigung: Immer her mit Tipps und Vorschlägen. :)

EDIT: Die Kampfwurst ist ne super Idee
 
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Was das TH und das "Label" angeht, bin ich tatsächlich sehr sicher, dass die wissen, was sie tun. Aus dem ganz einfachen Grunde: Ich kenne dort Mitarbeiter UND das TH wurde neu gebaut. Max 3 Katzen in einem Raum und jeder Raum mit Ausgang in ein Freigehege. Von sofern, brech ich gern eine Lanze für das TH.

Was eine 2. Mieze angeht, ja...nein....vielleicht. Mit knapp 60 m² Wohnraum + Balkon (vernetzt), ist meine Wohnung halbwegs geräumig. Ein Raum ist tabu, weil der Schaden dort einfach mit einem Pfotenwisch schnell in die Hunderte gehen kann (Modellbau). Wenn dann nur mit Aufsicht. Ob der Platz für eine 2. Mieze reicht...da tu ich mich ehrlich gesagt etwas schwer. Ich wüsste zum Beispiel nicht mal, wo ich ein 2. Klo aufstellen sollte.

Spielzeug/Beschäftigung: Immer her mit Tipps und Vorschlägen. :)

EDIT: Die Kampfwurst ist ne super Idee
Naja, viele Tiere verhalten sich im TH anders als in einem richtigen Zuhause. Ein wirklich eigenes Revier gibt es da nicht, verschiedene Menschen, Gerüche und Geräusche von vielen verschiedenen Tieren. Die TH Mitarbeiter können eben nur sagen, wie die Tiere sich in dieser Sondersituation verhalten.
Um dir alle Optionen offen zu halten würde ich dir empfehlen, noch einmal mit den Katzenpflegern zu sprechen. Wie er sich ggü Artgenossen verhalten hat, warum sie ihn für ein Einzeltier halten. Eigentlich ist er zu jung dafür.
Vielleicht brauchst du die Information ja doch noch mal, aber 6 Monate später werden sich die Mitarbeiter kaum noch präzise an ihn erinnern können.
 
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  • #10
Kann der Kater in das Schlafzimmer und euch beobachte wenn ihr Riesen wehrlos seid und schlaft?
Wir hatten auch zwei Scheuchen und haben uns mit Büchern bewaffnet auf den Boden gesetzt und gelesen quasie komplett ignoriert.
Irgendwann sind sie dann angekommen und haben mit dem "Bindfaden" Lesezeichen gespielt.Dann angeblinzelt und wieder weggeschaut.
So nach und nach sind sie dann aufgetaut, das wird schon.
Toll wären 2 Katzinger die können dann miteinander spielen und kämpfen
 
  • #11
Sollen wir ihm weiter die Hand hinhalten und das Hauen hinnehmen?
Auch Leckerchen werden in der Hand beschnuppert, aber sofort aus den Fingern geschlagen.
Es kann auch sein, dass der Kater schlechte Erfahrungen mit Händen gemacht hat, vielleicht geschlagen, verscheucht… wer weiß…
Ich würde auch empfehle, die Leckerchen vor dem Kater hinzulegen und ihn ansonsten langsam an Hände sind harmlos zu gewöhnen. Dazu kannst du auch mal bei Taskali hier im Forum lesen (sie arbeitet sehr viel mit Scheuchen). sie streichelt die Katzen erst mit einem einfachen Federwedel, den kann man dann immer kürzer fassen , so dass die Hand immer näher an die Katze kommt… könnte für euch auch eine Möglichkeit sein, oder?
 
  • #12
Klingt wie ein ganz normaler, etwas verstörter Tierschutzkater ;)

Toll, dass er sich so gut mit eurer Katze versteht. Das ist ja schon mal das Wichtigste.

Weiß man etwas über seine Vorgeschichte?

Für mich klingt das so, als hätte er sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Mal gab es Futter, mal Haue oder so ähnlich.

Ihr könnt ihm die Leckerchen zunächst auf einem Löffel anbieten. Dann seid ihr schon ganz schön nah dran, aber die Hände in Sicherheit. Wenn er die Hand haut, würde ich sie ruhig zurückziehen und bestimmt "Nein!" sagen und dann gibt es keine Leckerlies mehr. Wenn er nicht haut, gibt es mehr Leckerlies usw... schön positiv verstärken.
 
  • #13
Hallo, danke erstmal für all die Beiträge. Ich habe in letzter Zeit gar nicht mitbekommen, dass hier noch Reaktionen kamen.

Man weiß nicht viel über seine Vorbesitzer, da er in Spanien im März in einer bewachten Kolonie aufgefunden wurde. Die Tierschützer vermuten, dass seine Vorbesitzer ihn über den Zaun da geworfen haben. Viel mehr konnten sie uns allerdings nicht sagen.

Mittlerweile frisst Ruso die Leckerchen auch schon manchmal aus der Hand, wenn wir es zwischen die Fingerspitzen klemmen und ihm dann hinhalten. Oft genug wird aber noch mit Krallen gehauen. Ruso nähert sich auf jeden Fall immer mehr an, aber jetzt haben wir immer wieder das Gefühl als würde er mehr von uns erwarten, gehen wir dann den Schritt auf ihn zu, und versuchen z.B. ihn zu berühren, werden wir abgewehrt.
Ich habe mal ein Foto angehängt auf dem die Situation vielleicht ein wenig ersichtlicher wird. Ruso sitzt praktisch keine 30cm von meinem Mann entfernt und schaut auch immer wieder rüber. Wir wissen jetzt nicht, ob es sich dabei um eine vorsichtige Annäherung oder vielleicht auch um eine Aufforderung handeln könnte. Ruso ist nicht unbedingt durchsichtig in seinem Verhalten. Teilweise stellt er sich auch vor mich hin, wenn ich auf dem Sofa liege und starrt mich an, aber weiter macht er nichts.

Vielleicht habt ihr ja eine Idee, wie wir dieses Verhalten, bzw. seinen Ausdruck deuten könnten.
 

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  • #14
Dieses rausgeworfenen Katzen leben nur, weil sie mißtrauisch waren und schnell genug rennen konnten. Das müßt ihr verinnerlichen. Sie beobachten, damit sie euch einschätzen können.
Deshalb ritualisiert alles was ihr macht, immer der gleiche Ablauf. Bietet ein Leckerchen in der Verknüpfung mit einem Wort an. Zieht mal dicke Handschuhe an, bevor ihr das Stängelchen anbietet. Und wenn er auf die Hand haut nicht zurückziehen, manche Katzen brauchen das als Bestätigung, daß ihr keine Gefahr darstellt und nicht zurückhaut. Ich habe hier eine Exstreunerin namens Tamara (mein Schachtelteufel) die auch die Hand,die Futter reicht schreddern mußte bis sie sicher war, daß ich nicht böse bin. Bei mir hat das 1 Jahr gedauert.
 
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  • #15
Wir haben auch Scheuchen hier.
Ich denke, dass es wichtig ist, sich als Mensch klar zu sein, dass scheue Katzen bestimmte Erfahrungen mi Menschen nicht, dafür andere eben doch gemacht haben - und die, die sie gemacht haben, waren oft nicht gut. (Und wenn es "nur" war, gefangen, beim Tierarzt durchgecheckt, geimpft und kastriert zu werden.)

Als Mensch mit Scheuchen sollte man sich ebenfalls klar machen: Es kann dauern. Nichts muss. Es gibt Katzen, die bleiben scheu. Es gibt Katzen, die lassen zumindest bestimmte Dinge niemals zu. Die Katze ist eine Katze, sie darf eine Katze sein. Man kann viel versuchen udn sich bemühen - aber zu viel ist auch nicht immer gut. Vielleicht dauert es Wochen. Monate. oder Jahre, bis es irgendwelche Fortschritte gibt. Loslassen muss man können. Keine Erwartungen haben.
Katzen merken es, wenn man lockerer wird oder ist.

Was auch hilft: Ganz viel lesen (oder auf Youtube gucken), was andere Katzenmenschen an Tipps haben, was scheue Katzen angeht.
(Im Forum z.B. bei @Taskali!)

Aber man darf auch Fortschritte sehen und feiern! Auch ganz kleine Fortschrittchen! Die sind nämlich doch oft riesengroß! :LOL:

Katzensprache verstehen ist natürlich ganz hilfreich! Was machen die Ohren, was machen die Augen, was macht der Schweif, Körperhaltung, geräusche (z.B. Knurren, Fauchen)?
Ich lass es persönlich nicht gerne so weit kommen, dass ich gekratzt werde(n könnte).
Gucken: Ist Ruso gerade entspannt?

Und was wir tun, ist: Quatschen. Wir reden mit den Katzen, erzählen z.B. , was wir gerade machen.
Leise singen oder summen geht auch... oder tanzen... oder alles zusammen... :ROFLMAO:
Mit dem Erzählen kann man Katze auch in alles miteinbeziehen, so lange sie nicht weggehen. Einfach Katze lieb leise vollquatschen, was man gerade macht, zwischendurch irgendwas mal zeigen...
Vielleicht sind große, gruselige Monster, die man nicht versteht - und besonders, wenn einem von dieser Spezies schon ungutes angetan wurde - einfach weniger gefährlich und gruselig, wenn sie Quatsch machen. :unsure:

Was bei ihnen inzwischen problemlos geht, ist:
"Guck mal, für die [Furby, Enya, Flora]." und dann kann man ein Spielzeug (Spielmaus, Bällchen, etc.) oder ein Leckerchen genau vor die Nase legen.
Ich nehme langsam dann das Spielzeug in die Hand oder das Leckerchen aus der Tüte, mit zwei Fingern, halte es gut sichbar vor die Katze in die Luft und lege es mit einer klaren, nicht zu schnellen Bewegung ab.
Damit habe ich bei der Katze (Enya) angefangen, die am aufgeschlossensten war. Die anderen haben sich abgeguckt, dass da nichts schlimmes geschieht. Dabei wird weder gefaucht, noch gehauen. Dabei bin ich tatsächlich noch nie gehauen worden.
Vorher nehme ich aber schon das Tütchen/Röhrchen mit den leckerchen und sage/frage/kündige an: "(Möchte jemand ein/Furby, möchtest Du ein) Leckerchen?" und schüttele das Tütchen/Röhrchen oder raschele damit.
Da kann man mit einem größeren, für alle Beteiligten sicheren Abstand beginnen - und den dann verringern, wenn es sich anbietet.

Und wenn Ruso so schaut, vielleicht würde er auch spielen wollen? Spielen zeigt ja ebenfalls, dass ihr nicht (ganz so ;)) böse seid.
Wenn ich denke, dass eine unserer Katzen spielen möchte, dann frage/sage ich: "[Name der entsprechenden Katze], (möchtest Du) spielen?" und greife zu einem Spielzeug (z.B. bei Katze beliebte Angel) - inzwischen wissen sie, was das bedeutet und reagieren auch darauf.

Enya lässt sich in bestimmten Kontexten streicheln, Furby in sehr begrenzten Situationen manchmal auch.
Flora lässt sich durchschmusen, wenn sie in der richtigen Stimmung ist und wir den Federwedel zum Streichelspiel benutzen. Mit einer bestimmten Katzenangel geht das auch teilweise. Sie wirft sich dann auf die Seite, lässt sich an Köpfchen, Nacken, Rücken, manchmal auch am Kinn durchwuscheln, schnurrt gaaanz laut.
Weil ich dieses Verhalten auf die Angel bemerkte und dann hier von @Taskali und ihrer Federwedel-Strategie las, habe ich Federwedel gekauft.

Edit: RS
 
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