
sabinee
Forenprofi
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- 1.703
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Von welchem TroFu schreibst du da?Katzen können mit Trofu nicht soviel Protein zu sich nehmen wie sie eigentlich brauchen (statt dessen überreichlich Kohlenhydrate, die sie als Fleischfresser nur in geringer Menge brauchen) - also fressen sie und fressen sie.
Auffällig ist hier nur, dass TroFu von den meisten generell "verteufelt" wird - ganz unabhängig davon, ob vielleicht eine Indikation vorliegt, bei der ein bestimmtes TroFu angezeigt wäre...
http://www.cats-country.de/suppenkasper.htm
Daher stammt sabinees Zitat. Komplett unbelegt allerdings und ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen.
In der Tat!Wie ein Schneeballeffekt..........🙂So wie die meisten Behautungen, die hier aufgestellt werden... 🙄
Stammen meistens nur von irgendwelchen Züchterwebsites, anderen Foren,...
Stimmt und auch sein Nassfutter!🙂Danke Dir sehr.
Aber eine wissenschaftliche Studie ist irgendwie schon was anderes, oder??🙄 Naja, der Artikel bezieht sich ja auch nur auf diese angebliche Studie. Hat ein bißchen was von Hören-Sagen. Aber Cats Country muss sein Trockenfutter ja auch irgendwie an die Katz bringen...
Das stimmt so nicht... man kann genauso gut eine Ausschlussdiät mit TroFu machen...Wann liegt denn eine Indikation für die dauerhafte Gabe bvon Trofu vor?
Bei einer Allergie oder einer Unverträglichkeit macht man eine Ausschlussdiät mit Nafu.
Wenn die Katze genug Flüssigkeit zu sich nimmt, dann geht es durchaus auch mit TroFu...Bei Nierenerkrankung: Flüssigkeitszufuhr erhöhen = Nafu
Kann ich dir nix zu sagen... Das Problem stellte sich mir noch nicht... obwohl ich seit 40 Jahren sowohl TroFu als auch Nassfutter füttere...Bei Blasenerkrankung mit Steinen: Nafu + best. Tabletten + Urinteststreifen
@
du sagst es ganz richtig, bei einer nierenkranken katze
sanne
wie willst du denn diese studie beurteilen können....vorurteile und deine meinung, die nur zählt und richtig ist...
@ray
Eine Studie in den USA zeigte ebenso, dass die Qualität des Futters dabei maßgebend ist - nicht das, ob das Futter trocken oder nass ist. Zwei Katzengruppen wurden in identischen Lebensbedingungen unterschiedlich gefüttert: die eine Gruppe bekam ausschließlich hochwertiges Trockenfutter, die andere Gruppe Dosenfutter mittlerer Qualität. Resultate: der Gesamtwassergehalt im Körper aller Katzen war gleich. Die Katzen, die (minderwertigeres) Nassfutter zu sich nahmen, schieden durch großes Kotvolumen viel Wasser über den Kot aus.Die anderen, die (hochwertiges) Trockenfutter bekamen, schieden wenig Flüssigkeit über den Kot aus (geringe Kotmengen) und mehr über Urin, was natürlich günstiger ist, da durch die vergrößerte Urinmenge der Harn nicht so konzentriert ist, was wiederum einer Steinbildung vorbeugt.
Das stimmt so nicht... man kann genauso gut eine Ausschlussdiät mit TroFu machen...
Da man eine Ausschlussdiät - wenn man es richtig machen will - sogar über mehrere Monate durchführen sollte, besteht bei der Fütterung von einem geeigneten "Nassfutter", welches ja in der Regel nur aus einer einzigen, gekochten und unsupplementierten Fleischsorte besteht, auch noch die Gefahr der Mangelerscheinungen...
Nee, eben nicht... denn mit Trockenfleisch hätte man ja den gleichen Effekt wie mit dem unsupplementierten Nassfutter... nur das Katz dann zusätzlich auch noch mehr trinken muss...Also ein Trofu halte ich für sehr ungeeignet, da es oft mit Zusatzstoffen versetzt wird, welche dann den Anschein erwecken, dass Katz das Futter verträgt, weil die Symtome verschwinden.
Außerdem besteht ein Trofu immer aus mehreren Zutaten, denn sonst könnte man ja gleich Trockenfleisch kaufen 🙄
So einfach ist das nun auch nicht. Es kommt ja nun immer noch darauf an, worauf die Katze allergisch reagiert. Unter Umständen bleibt für eine bestimmte Katze unter den Nassfuttern, die du für hervorragend geeignet hältst, nicht ein einziges mehr übrig, welches man füttern könnte... 😉Weiters fand ich im Netz schon des öfteren Alleinfutternasssorten welche sich hervorragend für eine Ausschlussdiät eignen. Man muss eben danach suchen.
1. mit Trockenfutter kann man nur eine Ausschlussdiät machen, wenn man weiß, dass die Katze auf keiner der darin bekannten Getreide/Antioxidanten usw. allergisch reagiert, also ist es eher ungeeignet.1.Das stimmt so nicht... man kann genauso gut eine Ausschlussdiät mit TroFu machen...
Da man eine Ausschlussdiät - wenn man es richtig machen will - sogar über mehrere Monate durchführen sollte, besteht bei der Fütterung von einem geeigneten "Nassfutter", welches ja in der Regel nur aus einer einzigen, gekochten und unsupplementierten Fleischsorte besteht, auch noch die Gefahr der Mangelerscheinungen...
2.Wenn die Katze genug Flüssigkeit zu sich nimmt, dann geht es durchaus auch mit TroFu...
3.Kann ich dir nix zu sagen... Das Problem stellte sich mir noch nicht... obwohl ich seit 40 Jahren sowohl TroFu als auch Nassfutter füttere...
Der Sinn einer Ausschlussdiät ist doch, dass die Symptome verschwinden. Warum sonst sollte man so etwas tun?
Und wenn die Symptome einer Allergie verschwunden sind, hat es nicht nur den Anschein, dass die Katze das Futter verträgt, sondern es ist so, dass sie es verträgt. Bei einer Ausschlussdiät geht es doch einzig und alleine darum, erst mal ein Futter zu finden, welches die Katze verträgt, um danach Stück für Stück weitertesten zu können.
Und warum verschwinden dann deiner Meinung nach die Symptome (wie z.B. Juckreiz, Kopfschütteln, Erbrechen, Durchfall usw.) wenn es nicht daran liegt, dass dieses Futter frei von den für die Katze krankmachenden Allergenen/Inhaltsstoffen ist?Nein, man möchte nicht die Symtome bekämpfen sondern man möchte die Ursache für die Symtome herausfinden, diese Ursache beseitigen und dadurch die Symtome beseitigen.
Man möchte also wissen gegen was die Katz allergisch ist und diesen Bestandteil dann nicht mehr geben. Die Symtome verschwinden dann von allein.
Eine reine Symtombehandlung halte ich für nicht sinnvoll, da sich die Ursache
dann in anderer Form irgendwann bemerkbar macht.
Ist es nicht wesentlich wichtiger, daß Krankheitssymptome nach einer wie auch immer gestalteten Diät verschwinden, womit ja auch die Ursache behandelt worden wäre? Damit meine ich, daß auch nach Absetzen des Futters die vorher festgestellten Anzeichen von Unverträglichkeit, Allergie o.ä. dauerhaft nicht mehr auftauchen.Und warum verschwinden dann deiner Meinung nach die Symptome (wie z.B. Juckreiz, Kopfschütteln, Erbrechen, Durchfall usw.) wenn es nicht daran liegt, dass dieses Futter frei von den für die Katze krankmachenden Allergenen/Inhaltsstoffen ist?