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Also der Link zu diesem Bericht aus Geo behauptet das Gegenteil.@Silas2008 , ich habe mal gelesen, dass Katzen so gute Jäger sind, dass eine Fresshemmung verhindern soll, dass ganze Arten ausgerottet werden, ich weiß aber leider nicht mehr wo
So ist es. Und manchmal haben unterschiedliche Katzen auch unterschiedliche Bedürfnisse, da macht eine 800g Dose dann auch nicht wirklich Sinn.Wir füttern viiiiiel Beutel und, mit Glück bei den Fluffis 400g Dosen. Is billiger als große Dosen für den Mülleimer✌️😬
Ich habe ja eine Einzelkatze, die aus 400g-Dosen gefüttert wird. Das klappt ganz gut, eventuelle Mäkeleien sitze ich einfach aus= Napf vollmachen, in die Firma fahren und wenn ich wieder komme, ist das Garstig-Futter weg 😉
Hier wird grad auch schlecht gelaunt vor den Futterautomaten gehockt und den Mitbewohnern inflationär auf die Rübe gehauen weil das im prall gefüllten Napf ist bäääh.Meine Kater sind da genauso konsequent wie ich. Sie fressen das Futter so lange nicht wie ich es stehen lasse. Man arrangiert sich halt 😅
Das bezog sich eigentlich auf eure Diskussion, warum Katzen die großen Dosen nicht auffressen wollen, wie gesagt, ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe.Also der Link zu diesem Bericht aus Geo behauptet das Gegenteil.
350 bedrohte Spezies auf dem Speiseplan: Freilaufende Katzen gefährden die Artenvielfalt
Ich weiß jetzt aber auch gerade nicht, warum du mich auf meine Frage nach der Dosengröße damit in Verbindung bringst. 🤔
Aber, es muss doch nicht eine Katze alleine eine 800g-Dose fressen 🤔 ?Das bezog sich eigentlich auf eure Diskussion, warum Katzen die großen Dosen nicht auffressen wollen, wie gesagt, ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe.
Zur ärztlichen Versorgung: in Berlin gibt es für die Tiere solcher Menschen für lau - die TÄs machen das ehrenamtlich und Kosten werden über Spenden finanziert. Könnte mir gut vorstellen, dass es vergleichbares auch in anderen deutschen Städten gibt. Mir ist auch in Berlin kein Hund aufgefallen, der eine mangelhafte Fellpflege vorgewiesen hätte.Mal abgesehen von der kaum vorhanden ärztlichen Versorgung und dem wohl eher mangelhaften Futter, könnte ich mir vorstellen dass er Recht hat.
Ich möchte mal vermuten, dass er mehr hundehaltende Alkoholkranke mit Wohnung, als hundehaltende Obdachlose gibt. Das Argument jetzt allein auf Obdachlose anzuwenden leuchtet mir nicht ein.Ein grosser Teil der Obdachlosen ist alkoholkrank, das ist für die Betroffenen Hunde sicher nicht gut. Menschlich gesehen, haben sie aber oft nur noch ihren Hund und hängen sehr an ihm. Ein trauriges Thema.
Sehe ich auch regelmäßig in Berlin, aber auch noch nie mit Hunden.Bei uns gibt es sehr viele Romas, da hat niemand einen Hund.. aber viele Kinder 😬
Das scheint regional sehr unterschiedlich zu sein. Wir hatten ein massives Problem. An jeder Ecke ein Roma mit einem Welpen in Salzburg selbes Spiel mit Huskys. Hier gibt es inzwischen ein in der Verfassung verankertes Verbot, welches österreichweit gefordert wird. Die Situation war katastrophal, eine befreundete Tierschützerin war da intensiv involviert.Sehe ich auch regelmäßig in Berlin, aber auch noch nie mit Hunden.
Ja, jemand berichtete hier, dass es diese ärztliche Versorgung auch in Hamburg gibt. Im Fernsehen brachten sie auch schon mal eine Doku darüber, welch Großstädte das waren, weiß ich allerdings nicht mehr.Zur ärztlichen Versorgung: in Berlin gibt es für die Tiere solcher Menschen für lau - die TÄs machen das ehrenamtlich und Kosten werden über Spenden finanziert. Könnte mir gut vorstellen, dass es vergleichbares auch in anderen deutschen Städten gibt. Mir ist auch in Berlin kein Hund aufgefallen, der eine mangelhafte Fellpflege vorgewiesen hätte.