Tierarztberatung! Bitte ganz viele Meinungen!!!

  • Themenstarter Tinti
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #81
Viele Tierärzte und Humanmediziner sind der Ansicht, daß eine TW-Impfung für ein Leben lang reicht.
In einem Land, das als tollwutfrei gilt, ist es anders geworden, seit es noch TW gab. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ist sehr gering, denn dazu gehören a) ein tollwütiges Tier, das hautnah an Deine Tiere kommt b) daß es zum Kampf kommt und c) daß Körperflüssigkeiten des kranken Tieres IN den Körper Deines Tieres kommen, das wären Bißwunden zuvörderst.

Aber speziell die TW-Impfung hat als einzige einen Hintergrund mit Vorschriften, darum wäre das noch etwas anders zu sehen.

TW- und Leukoseimpfungen gehören zu denen, die wohl den Organismus am meisten belasten, die höchste Wahrscheinlichkeit für Impfsarkom haben und Leukose speziell wird sehr häufig auf Katzennierensubstrat gezüchtet. Das scheint eine Gefahr zu sein, bei so geimpfen Katzen CNI auslösen zu können.

Mir sind die Nachteile von solchen Impfungen sehr viel gravierender als die Vorteile, speziell bei TW-Impfung. Sollte ich mal wirklich an TW und Leukose als Gefahr denken müssen, wäre dann immer noch Zeit genug, zu impfen.



Zugvogel
 
A

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  • #82
  • #83
Mhmm... das verwirrt mich jetzt schonwieder...

Meine haben vor 2 Wochen ihre erste Grundimunisierung bekommen.
Sind aber schon 2 Jahre alt.
In 2 Wochen soll ich wieder hin für die zweite Dosis...:eek:

Muss ich das dann garnicht machen lassen, weil sie schon so alt sind???:confused:
Reicht dann quasi erst nächstes jahr wieder???:confused:
Im Prinzip ja, denn mit 2 Jahren ist der maternale Schutz mit Sicherheit schon ganz abgebaut.

Mich würde es intressieren, wie hoch der AK-Titer der geimpften Krankheiten dann ist, wenn es in etwa einem Jahr zur Auffrischung geht. Ich glaube, das hat noch nie jemand prüfen lassen, um evtl. die Auffrischungsimpfung nicht geben zu müssen? :confused:

Es stimmt übrigens nicht, dass nur "kerngesunde" Tiere/Menschen geimpft werden sollten, ganz im Gegenteil sogar.

Gerade Lebewesen, die chronisch krank sind (z.B. Asthma, Rheuma, Neurodermitiker, Allergiker, AIDS etc.) sollten sich bzw. auch an solchen Krankheiten leidende Tiere impfen lassen, da eine Infektion bei solchen Patienten viel gefährlicher verlaufen kann als bei gesunden Individuen.

Sogar leichte Infekte mit Fieber < 38,5° (beim Menschen) sind nach heutigem Wissensstand kein Grund, eine Impfung zu verschieben.
Liebste Mime, das sind Empfehlungen der Impfhersteller, widersprechen aber vom Gedanken her völlig dem Grundsatz des Impfens.

Würdest Du ein neurodermitisches Kind ganz bewußt dahin schicken, wo Grippeviren umgehen? Würdest Du jemanden mit schweren Herz- oder Nierenleiden so lange im Wartezimmer hocken lassen, bis endlich mal ein Virus eindringen konnte?
Und wer kann wissen, ob erhöhte Temperatur nicht der Beginn einer heftigeren Krankheit ist und da soll man einfach noch eine Krankheit dazu bringen? Wie belastbar ist eigentlich das Immunsystem?

Impfen ist nach wie vor die bewußte Ansteckung mit Krankheiten. Und wie gut kann das ein Organismus verkraften, der bereits krank ist?
Und nicht zu vergessen, die Belastung durch die sog. Adjuvantien, die nach wie vor in den Impfseren drin sind, auch wenn sie nicht mehr aufgeführt werden.
Oder sollen die Impfungen doch keine solchen Beifügungen mehr haben? Dann frägt sich, wieso sie jetzt von Anfang an bis jetzt drin gewesen sind, wenn man auf sie verzichten kann? :confused:


Zugvogel
 
  • #84
Viele Tierärzte und Humanmediziner sind der Ansicht, daß eine TW-Impfung für ein Leben lang reicht.


Echt? Ich kenne keinen einzigen. TÄ halten aus Verdienstgründen sogar gerne an den alten Impfintervallen fest und Humanmediziner würden den Teufel tun, jemanden wegzuschicken, der - aus welchem Grund auch immer - Tollwutprävention für sich benötigt.

Dass die 10-fache TW-Impfung beim Menschen für ein Leben reicht, ist lediglich durch den Marburger Organspendefall in den Fokus gerückt. Ob das immer so ist, ist reine Spekulation.
 
  • #85
Liebste Mime, das sind Empfehlungen der Impfhersteller, widersprechen aber vom Gedanken her völlig dem Grundsatz des Impfens.

Ähh....nein!
Das sind die Erfahrungen der praktizierenden Kinderärzte, mit denen du aufgrund deines Alters aber sicher keinen Kontakt haben dürftest;)
Diese Ärzte kennen sich bzgl. Impfungen deutlich besser aus, als die meisten Allgemeinmediziner, schließlich haben sie täglichmit besorgten Eltern zu tun.

Auch Allergologen und Immunologen vertreten die von mir beschriebene Ansicht.


Würdest Du ein neurodermitisches Kind ganz bewußt dahin schicken, wo Grippeviren umgehen?
Klar, muss ich ja, denn in Deutschland gibt es die Schulpflicht.

Würdest Du jemanden mit schweren Herz- oder Nierenleiden so lange im Wartezimmer hocken lassen, bis endlich mal ein Virus eindringen konnte?
Auch das ist üblich, denn kranke Menschen gehen nun mal häufiger zum Arzt als Gesunde.
Und genau deswegen sollten chronisch Kranke geimpft werden, gegen die üblichen Verdächtigen ohnehin und auch gegen die Grippeviren.

Und wer kann wissen, ob erhöhte Temperatur nicht der Beginn einer heftigeren Krankheit ist und da soll man einfach noch eine Krankheit dazu bringen? Wie belastbar ist eigentlich das Immunsystem?
Och, das Immunsystem ist GsD deutlich belastbarer als du immer prophezeist.
Und ich weiß doch auch nicht, ob ich nicht schon eine ganz, ganz böse Krankheit in mir trage, obwohl es mir noch gut geht.


Impfen ist nach wie vor die bewußte Ansteckung mit Krankheiten. Und wie gut kann das ein Organismus verkraften, der bereits krank ist?
SO ist das nicht richtig, denn geimpft wird mit gtoten, zumindest aber abgeschwächten Erregern.
Und die verkraftet ein chronisch krankes Individuum nun mal besser, als eine Ansteckung mit den Originalviren.
DAS ist das Prinzip von Impfungen;)
 
  • #86
Im Prinzip ja, denn mit 2 Jahren ist der maternale Schutz mit Sicherheit schon ganz abgebaut.

Mich würde es intressieren, wie hoch der AK-Titer der geimpften Krankheiten dann ist, wenn es in etwa einem Jahr zur Auffrischung geht. Ich glaube, das hat noch nie jemand prüfen lassen, um evtl. die Auffrischungsimpfung nicht geben zu müssen? :confused:

Zugvogel


Was ist maternaler Schutz???:oops:
Wie wird so ein AK-Titer getestst???:oops:
 
  • #87
Mhmm... das verwirrt mich jetzt schonwieder...

Meine haben vor 2 Wochen ihre erste Grundimunisierung bekommen.
Sind aber schon 2 Jahre alt.
In 2 Wochen soll ich wieder hin für die zweite Dosis...:eek:

Muss ich das dann garnicht machen lassen, weil sie schon so alt sind???:confused:
Reicht dann quasi erst nächstes jahr wieder???:confused:
In Deutschland wird nach wie vor doppelt empfohlen (das steht vermutlich auch so im Beipackzettel deines Impfstoffs, an den sich der Tierarzt halten muss, wenn er rechtlich auf der sicheren Seite sein will), das mit der einmaligen Impfung bei Tieren über 12 Wochen stammt aus den USA.
Welcher Impfstoff wurde denn verwendet?
Du glaubst auch noch an den Klapperstorch und den Weihnachtsmann!! :cool:
Naja. Versuch war's wert :D

Mich würde es intressieren, wie hoch der AK-Titer der geimpften Krankheiten dann ist, wenn es in etwa einem Jahr zur Auffrischung geht. Ich glaube, das hat noch nie jemand prüfen lassen, um evtl. die Auffrischungsimpfung nicht geben zu müssen? :confused:
Diese Titerüberprüfung bringt auch exakt nullkommanull, weil man bei den meisten Krankheiten schlicht nicht weiß, ab welchem Titer ein sicherer Schutz gegeben ist und ein Titer zudem immer nur eine Momentaufnahme ist.
Impfen ist nach wie vor die bewußte Ansteckung mit Krankheiten. Und wie gut kann das ein Organismus verkraften, der bereits krank ist?
Deutlich besser als eine tatsächliche Infektion mit diesen Krankheiten.
Bei Katzen, die mit FIV oder FeLV infiziert sind, werden Impfungen übrigens ebenfalls empfohlen (nur eben nicht mit Lebend- sondern mit Totimpfstoffen).
Und nicht zu vergessen, die Belastung durch die sog. Adjuvantien, die nach wie vor in den Impfseren drin sind, auch wenn sie nicht mehr aufgeführt werden.
Oder sollen die Impfungen doch keine solchen Beifügungen mehr haben? Dann frägt sich, wieso sie jetzt von Anfang an bis jetzt drin gewesen sind, wenn man auf sie verzichten kann? :confused:


Zugvogel
Da habe ich doch gleich noch mal ein paar Fragen.
Woher weißt du denn, dass diese Adjuvantien nach wie vor in "den" (ich schließe daraus, in allen) Impfseren enthalten sind? Und woher weißt du, dass sie "von Anfang an bis jetzt" drin waren?
 
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  • #88
Was ist maternaler Schutz???:oops:
Wie wird so ein AK-Titer getestst???:oops:
Katzen bekommen, wenn sie geboren werden, Antikörper gegen verschiedene Krankheiten über die Muttermilch, die nennt man maternale Antikörper. Dieser Schutz hält dann eine Zeit lang vor, danach gehen diese Antikörper zurück. Meist ist mit acht Wochen schon wenig oder kein Schutz mehr vorhanden, daher kommt auch die Empfehlung, mit ca. acht Wochen die erste Impfung zu geben, damit die Kitten nicht in die immunologische Lücke fallen (d.h. kein Schutz mehr von der Mutter und noch kein aufgebauter Eigenschutz, also sehr große Krankheitsanfälligkeit).

Diese Antikörper können die Wirkung der Impfung allerdings aufheben, wenn sie noch in größerer Anzahl vorhanden sind, weshalb man bei Kitten immer zwei Mal impft (das zweite Mal dann vier Wochen später - da kann man dann schon relativ sicher gehen, dass keine maternalen Antikörper mehr da sind und die Impfung tatsächlich anschlägt).
Deine Katzen waren bei der ersten Impfung ja schon deutlich älter als zwölf Wochen, da kann man davon ausgehen, dass die erste Impfung bereits angeschlagen hat, weswegen in den USA bei Lebendimpfstoffen dann keine zweite Impfung mehr empfohlen wird, sondern eine Wiederholung nach einem Jahr und dann Dreijahresabstände. Die deutsche Empfehlung sieht nach wie vor zwei Impfungen vor, das ist die Nummer-sicher-Variante.


Den Antikörpertiter kannst du testen lassen, indem der Tierarzt Blut abnimmt und das dann im Labor untersucht wird. Bringt aber, wie gesagt, wenig bis nichts.
 
  • #89
In Deutschland wird nach wie vor doppelt empfohlen (das steht vermutlich auch so im Beipackzettel deines Impfstoffs, an den sich der Tierarzt halten muss, wenn er rechtlich auf der sicheren Seite sein will), das mit der einmaligen Impfung bei Tieren über 12 Wochen stammt aus den USA.
Welcher Impfstoff wurde denn verwendet?

Es wurde Rurevax RCPCh Merial und Tollwut Rabisin Merial geimpft....
 
  • #90
Auf einmal? Nicht so gut, normalerweise sollte man zwischen RCP und Tollwut einige Wochen vergehen lassen.

Tollwut muss eh nicht noch mal wiederholt werden, da reicht eine Impfung für die Grundimmunisierung. Rabisin muss alle drei Jahre wiederholt werden. Vielleicht lässt du beim nächsten Mal einen Impfstoff geben, der vier Jahre hält (Rabdomun oder Enduracell T). Ich gehe mal davon aus, du hast Freigänger, oder?

In Purevax ist Seuche und, Chlamydien und Herpes lebend, Calici inaktiviert. Da macht (wegen inaktiviertem Calici) eine Wiederholung schon Sinn.
Dann ein Jahr drauf noch mal, dann kannst du auf größere Abstände gehen.
Ich würde aber so persönlich (außer, du hast eine sehr große Gruppe) nur RCP impfen lassen, ohne Chlamydien. Frag deinen Tierarzt mal, warum er Chlamydien mit impft.
 
  • #91
Auf einmal? Nicht so gut, normalerweise sollte man zwischen RCP und Tollwut einige Wochen vergehen lassen.

Tollwut muss eh nicht noch mal wiederholt werden, da reicht eine Impfung für die Grundimmunisierung. Rabisin muss alle drei Jahre wiederholt werden. Vielleicht lässt du beim nächsten Mal einen Impfstoff geben, der vier Jahre hält (Rabdomun oder Enduracell T). Ich gehe mal davon aus, du hast Freigänger, oder?

In Purevax ist Seuche und, Chlamydien und Herpes lebend, Calici inaktiviert. Da macht (wegen inaktiviertem Calici) eine Wiederholung schon Sinn.
Dann ein Jahr drauf noch mal, dann kannst du auf größere Abstände gehen.
Ich würde aber so persönlich (außer, du hast eine sehr große Gruppe) nur RCP impfen lassen, ohne Chlamydien. Frag deinen Tierarzt mal, warum er Chlamydien mit impft.

Mhmm. Danke für die Infos. Jetzt hab ich schonwieder ein schlechtes Gewissen. Ich wollte auch Tollwut im Abstand impfen lassen aber der Tierarzt hat mich dann quasi überredet alles auf einmal zu machen.

Am liebsten wollte er gleich noch Leukose mit impfen aber da habe ich dann wirklich gestreikt.
Und da bin ich mir auch immernoch unsicher ob ich das noch machen lasse...:confused:
Was sagst du dazu???

Ich muss sagen ich vertraue den Ärtzen da garnicht, deswegen informiere ich mich hier. :oops:

Und Ja ich habe ne graoße Gruppe. 4 an der Zahl :cool: Alles Freigänger.
Da sind Chamydien angebracht???:confused:
 
  • #92
Bei FeLV kommt es schlicht auf euere Gegend und auf deine Katzen an, da kann man pauschal nichts raten. Solltest du, wenn du es impfen lässt aber auch mit einigen Wochen Abstand zu den anderen Impfungen machen (und vorher die Katzen auf FeLV testen lassen).

Vier Katzen sind für mich noch keine große Gruppe, da würde ich persönlich nicht gegen Chlamydien impfen lassen, muss ich sagen. Aber wie gesagt, persönliche Meinung.

Such dir einen Tierarzt, dem du vertraust. Dann ist das alles eine ganze Ecke einfacher ;)
 
  • #93
Such dir einen Tierarzt, dem du vertraust. Dann ist das alles eine ganze Ecke einfacher ;)

Würde ich sehr gerne. Ich beneide alle, die einen Arzt haben, dem sie vertrauen. :(
Hier gibt es nur zwei Ärzte in der Gegend. Bei beiden war ich zu einem Beratungsgespräch. Beide haben die gleiche Meinung.
(Siehe erste Beitrag in diesem Threat)
Und das deckt sich leider nicht mehr mit meiner Meinung...:mad:

Danke für Deine Infos.
Ich sauge hier alles in mich auf :zufrieden:
 
  • #94
Ach so ja... Ähm..
Warum macht Chlamydien nur bei großen Gruppen Sinn???:confused:
 
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  • #95
Dann musst du halt mal etwas weiter entfernt suchen, wenn dir das möglich ist ;)

Chlamydien sind Bakterien, die kann man mit AB behandeln. Bei großen Gruppen hat man aber halt das Problem, dass sich die Katzen in Nullkommanichts gegenseitig anstecken, weil der Infektionsdruck sehr hoch ist und man dann x Katzen behandeln muss. Von daher würde die ich in so einer Situation unter Umständen schon mitimpfen lassen, bei Kleingruppen macht das meiner Meinung nach aber wenig Sinn.

Ein Tierarzt kann für mich auch ein guter und vertrauenswürdiger Tierarzt sein, wenn er nicht in allen Bereichen meine Meinung teilt. Wichtig ist mir dann aber, dass er mir begründen kann (und will), warum er eine andere Meinung hat. Entscheiden kann ich dann immer noch selber, sind schließlich meine Tiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #96
Ein Tierarzt kann für mich auch ein guter und vertrauenswürdiger Tierarzt sein, wenn er nicht in allen Bereichen meine Meinung teilt. Wichtig ist mir dann aber, dass er mir begründen kann (und will), warum er eine andere Meinung hat. Entscheiden kann ich dann immer noch selber, sind schließlich meine Tiere.

Unterschreibe ich :zufrieden:

Danke
 
  • #97
Hallo.

Ich weiß jetzt nicht, wie weit Ichtershausen von Erfurt entfernt ist, evtl kannst du in Erwägung ziehen, in die Tierklinik Dr. Kröll nach Erfurt/Kispersleben zu fahren. Er ist ein sehr guter TA. (Wie er zum Impfen steht, weiß ich allerdings nicht.)
 
  • #98
Ein Tierarzt kann für mich auch ein guter und vertrauenswürdiger Tierarzt sein, wenn er nicht in allen Bereichen meine Meinung teilt. Wichtig ist mir dann aber, dass er mir begründen kann (und will), warum er eine andere Meinung hat. Entscheiden kann ich dann immer noch selber, sind schließlich meine Tiere.

Dazu gehört für mich dann auch, dass er - wenn ich mich anders entscheide - das akzeptiert und mir das nicht krumm nimmt und eingeschnappt reagiert.
 
  • #99
Ach so ja... Ähm..
Warum macht Chlamydien nur bei großen Gruppen Sinn???:confused:
Clamydien sind Bakterien, und ich verstehe nicht, wie mit diesen Erregern impfen sinnvoll sein soll.

Allgemein gilt doch: Geben Bakterien Antibiotika, zum Schutz vor Virenerkrankungen Impfungen.

Wer kann mir etwas näher die Wirkweise der Impfungen gegen Bakterien erklären?
Jetzt aber nicht so lapidar wie: soll halt Schutz geben... Gibts neutrale Veröffentlichungen zu diesem Thema?


Zugvogel.
 
  • #100
Clamydien sind Bakterien, und ich verstehe nicht, wie mit diesen Erregern impfen sinnvoll sein soll.

Allgemein gilt doch: Geben Bakterien Antibiotika, zum Schutz vor Virenerkrankungen Impfungen.

Wer kann mir etwas näher die Wirkweise der Impfungen gegen Bakterien erklären?
Jetzt aber nicht so lapidar wie: soll halt Schutz geben... Gibts neutrale Veröffentlichungen zu diesem Thema?

Google mal nach Chlamydien - Impfstoff - impfen, da findet man eine Menge ( hab jetzt auch keinen Link parat).

Die Chlamydien-Impfung ist aber bei den allgemeinen Impfempfehlen z.B. der Uni München als Non-Core-Impfung aufgeführt.
Wird eigentlich nur bei grösseren Beständen wie Tierheim, oder auch Aufenthalt in Pensionen empfohlen.

Oft wird sie auch eher als überflüssig abgelehnt, weil eine eventuelle Infektion halt dann auch mit AB behandelt werden kann.

Selbst die Impfungen IM TH bei Oskar und Sonny waren nur RCP ohne Chlamydien.
 

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