Tierärzte und Vertrauen

  • Themenstarter Mime
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #81
Und woher weißt du, dass es nur eine leichte Prellung und kein Bruch ist? Woher weißt du, dass das Tier keine inneren Verletzungen hat? Wie vereinbarst du mit deinem Gewissen, wenn du einem Tier die fachkundige Hilfe verweigerst, wenn du erst Tage später dann doch mal gelegentlich beim TA auftauchst, weil es wohl scheinbar doch keine Prellung ist?

Wenn so eine Miez mal unter einen Schlappen gerät, kanns wohl etwas geprellt sein und nicht gleich gebrochen. Wenn eine Katze aus höchstem Wipfel einer Tanne runterrauscht, geh ich mit ihr zum TA, so schnell es nur möglich ist.

Ach, man kanns bestimmt oft vermeiden, wegen kleiner Blessuren zum TA zu fahren. Manchmal wäre die Aufregung einer Fahrt (und wer kennt die nicht?) belastender, als auf eine Prellung was draufzutun.

Es ist immer die Verhältnismäßigkeit, die das Handeln bestimmt.
Ich war mal fast einem Zusammenbruch nahe, als ich nach Anweisung des TA wg Verstopfung vorbeikommen sollte. Kein Auto zur Verfügung hab ich kurzerhand Taxi angerufen (war am Tag), doch das kam wegen einsetzenden heftigen Schneefalles erheblich später als man sonst für den Weg braucht.
Hätte mir der TA gleich am Tel. gesagt, was auch noch als Behandlung möglich gewesen wäre, wäre uns allen viel erspart geblieben.
Heute würde ich bei gleichem Symptom das nämliche Mittel geben, ohne vorher zum Arzt zu gehen.

Irgendwie kennt man auch seine Katzen und weiß, was zu tun ist. Das hat mit Ver- oder Mißtrauen zu einem Tierarzt überhaupt nix zu tun.

Zugvogel
 
A

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  • #82
Aber warum müssen die Katzen behandelt werden, wenn sie gesund sind :confused: ?

Naja, kleine Wehwehchen wie nen Schnupfen oder Durchfall/Erbrechen haben sie schon hin und wieder mal;). Othello neigt auch zu Mandelentzündungen. Die Giardien habe ich durch eigene Behandlung wegbekommen und Othellos Herpes ebenfalls (der ist zur Zeit zumindest nicht behandlungsbedürftig).
 
  • #84
Naja, kleine Wehwehchen wie nen Schnupfen oder Durchfall/Erbrechen haben sie schon hin und wieder mal;). Othello neigt auch zu Mandelentzündungen. Die Giardien habe ich durch eigene Behandlung wegbekommen und Othellos Herpes ebenfalls (der ist zur Zeit zumindest nicht behandlungsbedürftig).

:glubschauge: Woher wusstest Du, dass es Giardien waren und wie hast Du die wegbekommen?
 
  • #85
Seufz, kann dich verstehen.

AB und Cortison ist die Standardbehandlung von vielen TÄe bei ZFE.:(

Wie lange ging die Geschichte jetzt schon?

Gibt auch gute Tierärzte, man muß nur erstmal einen finden.
 
  • #86
Seufz, kann dich verstehen.

AB und Cortison ist die Standardbehandlung von vielen TÄe bei ZFE.:(

Wie lange ging die Geschichte jetzt schon?

Gibt auch gute Tierärzte, man muß nur erstmal einen finden.

"nur" ist gut... :(:(:( Es ist sooo schwer und leider muss ich sagen, dass ich den Eindruck habe, dass die hiesigen TÄ Tierschutz Katzen nicht wirklich toll finden. :(
 
  • #87
"nur" ist gut... :(:(:( Es ist sooo schwer und leider muss ich sagen, dass ich den Eindruck habe, dass die hiesigen TÄ Tierschutz Katzen nicht wirklich toll finden. :(

Das "nur" ist ironisch gemeint.:oops:

Wieso? Kann einem Tierarzt doch egal sein ob Tierschutzkatze oder nicht.:confused:
 
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  • #88
Das "nur" ist ironisch gemeint.:oops:

Wieso? Kann einem Tierarzt doch egal sein ob Tierschutzkatze oder nicht.:confused:

Dann lies mal meinen Link als ich mit Mitchy beim TA war. Die Behandlung dort war schon unverschämt. :(
 
  • #89
Dann lies mal meinen Link als ich mit Mitchy beim TA war. Die Behandlung dort war schon unverschämt. :(

:eek: Ich hab jetzt nur deinen Eingangspost gelesen - das hat mir gereicht.

Allerdings denke ich nicht das dies mit Tierschutzkatzen zu tun hat.
 
  • #90
Cikey, bei mir wars nicht ganz so schlimm, aber es hat gereicht, um nie wieder dorthin zu gehen.

Ich hatte in Bern einen supernetten TA, dem ich auch voll vertraute.
Aber 650km sind vielleicht doch etwas weit zum impfen, deshalb musste ich mir halt hier einen suchen.
Auf Empfehlung einer Bekannten bin ich dann zu einer Praxis gegangen. Die behandelt auch homöopatisch, was mir relativ egal war. Schlimmer war die Tatsache, dass die gute Frau mit Katzen nicht umgehen konnte. Sie hats noch nichtmal geschafft, Bonnie zu untersuchen (allgemeine Untersuchung, nix spezielles). Bonnie ist zwar zuhause schwieriger zu handhaben, fällt aber beim TA in die "TA-Starre", ist also eigentlich leicht zu händeln.
Nun, Bonnies Untersuchung und Impfung hatten wir überstanden, aber dann kam Clyde. Ok, er grummelt ganz gerne ein bisschen rum, man darf ihn nicht hinter der Körpermitte anfassen, was ich aber ohne Aufforderung gesagt habe. Ich habe auch erklärt, dass es ok sei, wenn sie nicht Fieber messen könne.

Gut, die Impfung hat sie hingekriegt (halt vorne weil hinten einfach nicht geht) und ich bin mit beiden wieder nach hause gefahren.

Ein paar Monate später war was mit Bonnie, Bindehautentzündung vermutlich (da hat sie ein Abo drauf :rolleyes:). Ich habe also geklingelt und wurde eingelassen. Die Begrüssung von der Helferin fand ich unter jeder Kanone: "Ach sind Sie wieder mit diesem schwierigen Kater hier?":eek:
Ich hätt ihr bald den Kennel um die Ohren gehauen, wollte Bonnie aber das Gewackel nicht antun.

Gut, normal gehen meine Katze nicht mehr als einmal im Jahr zum TA.
In diesem Jahr wars anders. Clyde hatte sich draussen die Fussballen aufgeschlitzt, natürlich am Sonntag. Also Kater eingetütelt und ab ins Neanderthal. Dort an einen super tollen Arzt geraten, der voll souverän die Wunde am Vorderfuss versorgte und Verband anlegte. Den Verband sollte ich drei Tage später von meinem TA erneuern lassen.
In Ermangelung bekannter Alternativen beschloss ich, zum Verbandswechsel (vorne!), nicht extra die fast 20km ins Neanderthal zu fahren und ging halt zu obengenannter TÄ. Das aber nun definitv zum letzten Mal.

Die gute Frau sah sich nicht in der Lage den Verband am Voder(!!)bein zu wechseln ohne den Kater in Vollnarkose zu legen. Natürlich ganz spontan, natürlich hatte der Kater vorher gefrühstückt, wer denkt schon bei einem Verbandswechsel am Vorder(!!)bein an eine Narkose?

Ich bin die ganze Stunde auf und ab gerannt und habe eine nach der andern geraucht. Der Gedanke, der Kater könnte aus dieser völlig unnötigen Narkose nicht mehr aufwachen trieb mich fast in den Wahnsinn.

Er hats überlebt, der unter Narkose angelegte Verband auch, aber nur ein paar Stunden, dann musste ich ihn halt selber wieder anlegen, das ging nämlich auch ohne Narkose.

Inzwischen sind meine Hübschen bei einem Spezialisten für Katzen in Behandlung, bei dem ich mich sehr gut aufgehoben fühle und der meinem Kater auch Fieber messen kann. Nur die Impfung muss leider nach wie vor vorne sein.

Bin gespannt, ob er das dieses Jahr noch weiss bisher liefs nämlich immer so, TA hat Spritze aufgezogen, sich dran gemacht den Kater hinten zu stechen, ich:"Sie müssen vorne stechen, hinten geht nicht", er:"man soll aber nicht vorne stechen, ich würd lieber hinten", gesagt getan, die Impfstoffe die sich über den Tisch ergossen gingen auf Rechnung des Hauses.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #91
Warum ich keinen Arzt ( egal ob Veterinär- oder Humanmedizin) mehr voll vertrauen kann:

Nur mal meine Erfahrungen hier vor Ort ( von den vorherigen TÄe, mehrere durch Umzüge bedingt abgesehen) vertrauen kann:

1. TÄin

Recht burschikos, aber trotzdem nicht unsympatisch - kann ich mit umgehen.

Kitty: keine Auffälligkeiten im voraus - nichts, lag als wir nach ca. 4 Stunden nach Hause kamen apatisch im Auslauf, schon Fliegeneier an Äuglein und Näschen.Wir waren völlig geschockt.
Voller Panik die TÄin über Scall ( war WE) angerufen, gerade noch "erwischt".
Die Instruktion: Äuglein und Näschen waschen.:mad:
Wir haben die Anweisung der TÄin befolgt und das kostete wertvolle Zeit, doch irgendwann kam immer mehr Panik auf: nochmal versucht die TÄin zu erreichen. Kein Erfolg.
Verzweifelt suchten wir in der Zeitung nach einem Notdienst - Kitty verstarb noch bevor wir einen Notdienst finden konnten.:(
Am Montag dann Anruf bei der TÄin, voller Verzweiflung : warum? Kitty war doch erst 4 Jahre alt.
Die TÄin tippte auf Vergiftung ( nur mit einem kleinen Auslauf? Kein Erbrochenes - nichts?)
Trotzdem vertraute ich dummerweise dieser TÄin weiter.

Oskar: einige Jahre Behandlung mit AB und Cortison, Wurmkur wegen wiederholten ZFE, Erbrechen, Hustenanfällen. Den immer wieder in der gleichen Reihenfolge geschilderten Abläufen folgten stereotypen Antworten: Erbrechen evtl. von Würmern, Schlingen von Futter, Husten von quersitzenden Haaren.

Irgendwann dann fing meine Nachrecherche an. Tierarztwechsel.

2.TÄin
Hier dann die erste erstaunte Nachricht: Oskar fehlen drei Zähne.:eek: Hatte mir die TÄin zuvor noch nie verraten. Meiner Meinung nach dann erstmal ein guter Vorschlag ( die erwähnten 3 Zähne tate ihr Übriges) mal eine gründliche Zahnsteinentfernung machen zu lassen. Die vorherige TÄin hatte Zahnstein immer nur mit den Nägeln "abgeschnippst".

Die Narkose ein Disaster: mehr als 48 Stunden musste ich Oskar in einem Raum behalten, weil die Gefahr zu groß war das ihm was durch seine Schwankerei passiert.So eine Narkosefolge hatte ich noch nie zuvor erlebt und zwischenzeitlich richtig Angst.Natürlich auch ein Anruf bei der TÄin: nicht schlimm.

Danach gings erst richtig los: die Abstände der AB und Cortisonbehandlungen wurden immer größer und meine Sorge, dass dies für Oskar schädlich ist natürlich auch.
Aber andererseits saß´die Angst im Nacken: nicht nochmal eine Narkose.

Ein Jahr später hatte ich mich dann endlich durchgerungen: ein Tipp für eine TÄin mit Erfahrung in Zahnmedizin,so konnte es ja auch nicht weitergehen.

Alle Daten, auch bzgl. der Narkose, mitgenommen.
Oskar vertrug diese Narkose dann viel besser ( erheblich geringere Dosierung) und musste 2 Zähnchen entfernt bekommen.
Danach aber ein "Supergau": Oskar ging es sehr schlecht: Erbrechen, die Extraktionswunden sahen furchtbar aus.
Die TÄin ( nicht die mit der Zahnentfernung)gab ihm ein NSAR. Hätte ich gewußt was sie da injiziert - ich hätte niemals zugestimmt.
Meine Frage an die TÄin war: wenn möglich kein Cortison, kein Metacam ( bei Oskars BB waren die Nierenwerte schlecht) - gibt es keine andere Möglichkeit?
Das Mittel welches sie spritzte war noch schlimmer als Metacam.:(

Mit Hilfe einer ganz lieben Forine hier, bekam ich Oskar Kotzerei dann mit SEB und Heilerde vorerst in den Griff.
Oskar hat lange gebraucht, bis sich die Gastritis beruhigte. Nicht zuletzt durch eigene Behandlung, Behandlung mit einer THP in der klassischen Homöopathie und auch noch eine Akupunkturbehandlung beim TA ( die auch erst ich rausfinden musste :rolleyes:).

Ich denke zur Zeit sind wir auf einem guten Weg, aber noch lange nicht durch.

Warum ich bei den Veterinärmedizinern wider besseren Wissen vertraut habe? Ich weiß es nicht.:oops:
Hätte ich es doch besser wissen müssen. Aus mehrfacher Erfahrung aus der Humanmedizin. Der schlimmste Fall, neben der einer dreijährigen, ergebnisslosen allopathischen Behandlung eine Tochter, der mir jemals begegnet ist und heute noch an mir nagt:

Die beste Freundin meiner ältestens Tochter ist im Alter von 6 Jahren wegen einem Ärztefehler gestorben.:( Nachgewiesen- der Arzt wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt).

Absolutes Vertrauen in Ärzte? Never ever.

Was mir übrigens noch aufgefallen ist:

Normalerweise verschweige ich gegenüber Ärzten allgemein, dass ich eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf habe ( nö - nicht studiert, aber trotzdem hilft das enorm). Wenn ich allerdings das Gefühl habe ich müsste das erwähnen :cool:, vollzieht sich bei den meisten Weisskitteln eine eigenartige Verwandlung.Ich werde plötzlich für "voll" genommen, mir wird mehr erklärt.
 
  • #92
:glubschauge: Woher wusstest Du, dass es Giardien waren und wie hast Du die wegbekommen?

Naja, Kot und Urin kann ich leider noch nicht selbst untersuchen. Auch die Zahnsteinentfernung bei Othello kriege ich noch nicht so wirklich selbst hin:rolleyes::D. Tests "traue" ich noch eher als einem TA, der bei einer Untersuchung AM TIER rumdoktert, auch wenn Blut-, Urin-, Kottests usw. natürlich auch ungenau sein können.

In meiner TK gabs nach der Gia-Diagnose das Standardmedi Panacur, was in meinen Augen aus zwei Gründen ungeeignet ist: Es wird auch als ganz normales Entwurmungsmedi eingesetzt (evtl. vorhandene aber nicht erkannte Giardien, kriegen eine zu geringe Dosis davon ab und können daher Resistenzen ausbilden), da es immer noch als DAS Medikament bei Giardien gegeben wird, ist klar, dass sich so langsam Resistenzen gebildet haben (dass es nicht (mehr) optimal wirkt, sieht man auch an dem ewig langen Behandlungsszyklus). Ich hatte auch noch mal einen dritten Grund, der fällt mit grad nicht ein:oops:.

Ich habe dann auf Anraten von Antonios Züchterin Spartrix bestellt und nach 3 Gaben war der Giardienspuk vorbei:).
 
  • #93
Normalerweise verschweige ich gegenüber Ärzten allgemein, dass ich eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf habe ( nö - nicht studiert, aber trotzdem hilft das enorm). Wenn ich allerdings das Gefühl habe ich müsste das erwähnen :cool:, vollzieht sich bei den meisten Weisskitteln eine eigenartige Verwandlung.Ich werde plötzlich für "voll" genommen, mir wird mehr erklärt.

Hihi:D. Ein Notarzt (der war wegen meiner Mutter hier leider häufiger mal zu Gast:() hat mal gedacht, dass ich Medizin studiere (hatte erwähnt, dass ich studiere), weil ich über die Erkrankungen meiner Mutter so genau Bescheid wusste und alles Relevante zügig mit Fachbegriffen schildern konnte...

Man muss nicht unbedingt immer studiert haben. Ich habe auch schon einige Leute kennen gelernt, von denen ich sicher bin, dass sie gute Lehrer geworden wären (bin Pädagogin;)) und "tatsächliche" Lehrer...naja:(:mad:.
 
  • #94
Hallo ihr,
also wenn ich eure Geschichten so lese...
bin ich froh hier zu wohnen, wo ich gleich 4 (!) Tierärzte habe...
Allerdings geb ich zu: Ich geh nicht mit allem überall hin :D


Die erste TÄ wohnt bei meinen Eltern in der Nachbarstrasse, da gehen wir 1 Min zu Fuss hin, Katzen (früher) an die Leine und los. Die hat die Kastras der 2 Grossen gemacht, Impfen, kleinere Verletzungen, sowie Igors Hundebiss damals super behandelt. Mit der Nierenerkrankung der Katze war sie dann aber überfordert, bzw hatte sie halt nicht so das Wissen, so dass wir nach einem Jahr dann woanders hingefahren sind.

Diese andere TA-Praxis ist 20 KM weit weg, 20 Min Autofahrt, aber es war jeden Meter wert! Für grössere Sachen tue ich auch meinen Katzen diese Fahrt an. Dort ist auch eine Ausstattung für grössere Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen, OP-Raum, wie man sich das vorstellt, und da werden die Katzen nicht einfach im Bahandlungsraum operiert uswusw) Allerdings braucht man da einen Termin (Mit ausnahme von Notfällen) sonst wartet man...

Wenn meine Katzen also einen "spontanen" TA-Besuch nötig haben, fahr ich zu einer anderen Grossspraxis mit 4 TÄ. Dort hat man zwar auch manchmal Wartezeit, aber normal ist man in 10-15 min ohne Termin dran. Die Tierärzte sind unterschiedlich spezialisiert, und es haben auch schon 3 TÄ um meine Katze gestanden und gefachsimpelt :D

Dann gibs da noch unseren Dorf-TA :D Der ist auf Grosstiere spezialisiert, hat abends 2 Stunden Sprechstunde auch für Kleintiere. Fahrt: 5 Min.
Wenn es "nur impfen" ist, dann fahren wir da hin, weil das sonst zu viel Stress für die Mietzen wär. Er würde sogar nach Hause kommen, aber davon war ich nicht begeistert, weil meine Mietzen sich dann eine Woche lang nicht nach Hause getraut haben.

Bei mir direkt 4 Häuser weiter wohnt auch ein Tierarzt...
aber der hat eine Katze meiner Freundin nach einem Autounfall eingeschläfert und "entsorgt", obwohl sie gechipt war! Er hat nicht danach gesucht. Seine "Ausrede" Sie war ja ne ganz dürre Katze, da hat er gedacht, es sei ein Stromer. Toll! Und dafür zahlt man die Registrierung *sauerbin*
Ausserdem soll er aroganz sein, auch wenn er gut mit Tieren kann...
Der bekommt trotzdem kein Geld von mir! Ist es so schwer einmal mit nem Scanner über ein Totes Tier zu fahren?
Naja, A**** und gut
 
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