Tierärzte und Vertrauen

  • Themenstarter Mime
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
@ Zugvogel


Vielleicht übst Du erstmal das Lesen - und dann das Zitieren...

Das erste Zitat stammt von Mime und darauf antwortest Du MIR.

Beim zweiten Zitat, welches von MIME stammt, beziehst Du Dich (völlig unsachlich, wie immer, wenn Du nicht weiterweißt) in Deiner Antwort an Mime dann auf Posts von MIR.

Vielleicht nochmal von vorne lesen ?
 
A

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  • #62
Liebe Leute, könntet ihr evtl. beim Thema bleiben? Ich finde es sehr schade, wenn dieser eigentlich doch sehr schöne Thread wegen persönlicher Meinungsverschiedenheiten in Streit ausarten sollte, und ich fürchte, er ist gerade auf dem Weg dorthin. Zumindest liest es sich für mich gerade so.

Warum jemand den einen oder anderen TA aussucht, bei ihm bleibt oder ihn wechselt, ist doch jedem selbst überlassen, oder nicht? Hier geht es darum, ob man TAs grundsätzlich vertrauen kann oder sollte oder eben nicht. Und jeder hat inzwischen seine eigenen Erfahrungen mit TAs gemacht, positive wie negative. Darüber sollte man sich hier unterhalten, nicht über (unterstellte oder tatsächliche) Phobien oder persönliche Probleme.

Mache ich nur äußerst selten:

Unterschreib
 
  • #63
Tausch einfach mit Mime :D

Hoffentlich ist das für Dich so einfach, wie einen guten Tierarzt zu finden :rolleyes:

Zugvogel
 
  • #64
@Zugvogel

Ich weiß, wie schwer Dir allein der Titel des Threads schon im Magen liegt, denn die beiden Worte zusammen genannt sind für Dich persönlich der Supergau.

Es wäre dennoch schön, wenn Deine Beiträge zum Thema zumindest den Anschein von Sachlichkeit erwecken könnten.

Jetzt muss ich leider arbeiten und verabschiede mich bis heute abend.


PS : Statt die User, die einen Tierarzt gefunden haben, dem sie zu Recht (und nicht blind) vertrauen können (dazu gehöre ich aktuell ja nicht, noch nicht), zu diskreditieren und mit Hohn zu überziehen, solltest Du Deine Energien und freie Zeit lieber darin investieren, einen guten Tierarzt für Dein Mariechen zu suchen.

Gutgemeinter Rat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #65
@ "die Glücklichen, die einen guten TA gefunden haben"

Warum hackt ihr eigentlich gar nicht auf mir rum? Ich bin doch auch so`ne militante TA-Gegnerin:rolleyes::cool:...
 
  • #66
Liebste Katzenschutz,

wessen Beiträge unsachlich werden, laß ich mal dahingestellt sein. Ich bring Dir einen netten Besen.. ;)

Ich hoffe, daß der Tierarzt meines Vertrauens bald seine Praxis öffnet, angekündigt ist es schon. Beruhigt Dich das im Hinblick auf Mariechen?

Zugvogel

Fehler beim Zitieren kommen öfter vor, nicht nur bei mir, muß man da immer drauf hinweisen, ganz sachlich?
 
  • #67
.... und ich verbiete einfach, solches
Einfacher ist es natürlich, die TÄ als inkompetente Geldschneider darzustellen.
von Mime zu posten. Bitte leg ganz genau den Finger drauf, wo ich mich so geäußert habe.

Gerne!
Zitat von Zugvogel
Nicht ganz außer acht gelassen darf der Aspekt, daß nur volle Wartezimmer (kranke Tiere) dem Wirtschaftunternehmen 'Tierarztpraxis' die nötigen Einnahmen bringt.

So einfach ist das.

Zugvogel






Fehler beim Zitieren kommen öfter vor, nicht nur bei mir, muß man da immer drauf hinweisen, ganz sachlich?

Fehler beim Zitieren verfälschen aber massiv das Zitat, besonders, wenn User dabei vertauscht werden. Das macht eine Diskussion ziemlich kompliziert.
Ganz sachlich!

Leute, könnt ihr das bitte lassen?! Klärt doch bitte eure Diskrepanzen, die offensichtlich bestehen, per PN oder sonstwo! Es sit doch nicht nötig, dass ihr euch in der Öffentlichkeit anfeindet, weil ihr nicht einer Meinung seid, oder? Könnt ihr euch nicht darauf einigen, dass ihr unterschiedliche Meinungen habt und es dabei belassen?

Das wäre wirklich wünschenswert!
Trotzdem finde ich es nicht schlimm, die unterschiedlichen Meinungen auch zu diskutieren.
Und auch das von mir ins Speil gebrachte Wort "Phobie" ist per se nichts beleidigendes und bei Betrachtung des obigen Zitats m.E. n. angebracht.

@Katzenmiez:

Was du erlebt hast, ist natürlich schlimm, würde mich persönlich aber nicht davon abhalten, weiter nach "meinem" TA zu suchen.
Warum sollte ich auf dir rumhacken? Schließlich steht nicht in jedem zweiten deiner Beiträge, wie schlimm, unfähig, geldgeil und profitorientiert TÄ sind.
Und du rätst anderen Usern nicht davon ab, tierärztliche Behandlungen durchzuführen.
 
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  • #68
Alos, ich habe den Tierarzt meines Vertrauens gefunden (nicht des blinden Vertrauens).

Auch ich kann bei ihm Anregungen aus dem Forum hier anbringen und er diskutiert mit mir deren Sinn oder Unsinn. Er verschreibt keine unnötigen Medis.

Er ist jederzeit für mich erreichbar.

Als mein Sammy so krank war und dann ja leider gestorben ist, war er an seinem freien Tag, trotz das seine Kollegin in der Praxis Dienst hatte, die ganze Zeit bei mir und meinem Sammy. Sogar bis 21.00 Uhr abends.

Nachts gegen 22.30 Uhr ist er nochmal in die Praxis gefahren um nach meinem Süßen zu sehen und hat gleich als erstes am nächsten Morgen mich angerufen um mir leider eine schlechte Nachricht zu übermitteln :(.

Er hat sich noch einige Zeit danach gefragt ob er mehr tun könnte und ich habe ihm angesehen, als ich meinen Sammy abgeholt habe, wie sehr ihn das Ganze mitgenommen hat. Wir haben darüber gesprochen.

Er ist ein TA mit ganz viel Herz für Tier UND Mensch. Gut er ist etwas teurer, aber das ist es mir wert.
 
  • #69
Und auch das von mir ins Speil gebrachte Wort "Phobie" ist per se nichts beleidigendes und bei Betrachtung des obigen Zitats m.E. n. angebracht.

@Katzenmiez:

Was du erlebt hast, ist natürlich schlimm, würde mich persönlich aber nicht davon abhalten, weiter nach "meinem" TA zu suchen.
Warum sollte ich auf dir rumhacken? Schließlich steht nicht in jedem zweiten deiner Beiträge, wie schlimm, unfähig, geldgeil und profitorientiert TÄ sind.
Und du rätst anderen Usern nicht davon ab, tierärztliche Behandlungen durchzuführen.

Dann kann auch sonst niemand als beleidigend angesehen werden, wenn er das nämliche Wort 'Phobie' genutzt wird.

Genau das sind die persönlichen Attacken, die schon von Dir phobisch angebracht werden und sehr viel Diffamierung enthalten. Unterlaß sie bitte in Zukunft, sonst machst Du Dir immer auch wieder Deine eigenen Beiträge kaputt.

Die Worte unfähig, geldgeil und profitorientiert
sind nie von mir als strikte Attribute für TÄ genannt worden. Wenn überhaupt, dann sind sie mir in den Mund gelegt worden.

Was das Raten zu tierärztichen Behandlungen betrifft, liegst Du sehr falsch.
Und wenn Du ganz genau liest, wirst Du es nie als unbedingte Aufforderung sehen, sondern immer nur als Vorschlag, der aber schon von vielen Usern aufgenommen wurde und mit Erfolg angewendet.
Du kannst mitteilen, daß solche Mittel (die meine erste Wahl sind mit Absprache meiner TÄ) bei Deinen Katzen nicht gewirkt haben, aber sie lächerlich zu machen, ist einfach nicht angebracht. DAS ist nicht sachlich.

Liebste Mime, halt Dich bitte zurück in offenen oder offensichtlich versteckten Anschuldigungen, die jeder Grundlage entbehren.

In diesem Sinne auf ein respektvolles Miteinander.

Zugvogel
 
  • #70
Mit dem Vertrauen in Ärzte - ob für Menschen oder Tiere - ist es eine recht komplizierte Sache: blindes Vertrauen ist nicht gut - gesundes Misstrauen durchaus angesagt, darüber besteht doch eigentlich hier weitgehend Einigkeit, oder?
Es ist - als medizinischer Laie - verdammt schwer zu beurteilen, wie gut sie fachlich sind. Eigentlich doch erst dann, wenn sie bei einem schwerwiegenden gesundheitlichen Problem entweder sehr erfolgreich gearbeitet haben oder eben nicht. Also im nachhinein... da ist man immer schlauer. Und daher kommt sicher auch bei vielen hier das Misstrauen gegen Ärzte/TÄ: weil EINER in einer kritischen Situation vielleicht einen Fehler gemacht hat, möglicherweise einen tödlichen Fehler. Natürlich sind es Menschen, die auch Fehler machen - ich beneide sie nicht um diese Verantwortung. Auch dem erprobten "Arzt meines Vertrauens" kann beim nächsten Mal ein Fehler passieren! Vom Kopf her gestehe ich ihm das auch zu - und doch habe ich kein Vertrauen mehr zu ihm und würde nie mehr zu ihm gehen nach einem Fehler mit fatalem Ausgang (oder auch "nur" unnötiger Qual)!

Solange ich mit relativ harmlosen Sachen zu meinem Hausarzt/TA gehe, beurteile ich ihn doch in der Regel eher nach allgemein menschlichen Kriterien: wie geht er mit mir um, hört er zu, erklärt er mir alles, ist er sympathisch u. ä.

Meiner früheren TÄ habe ich auf diese Art vertraut und ihre Behandlung nicht hinterfragt - weitgehend mangels Information (hatte noch kein Internet). Vielleicht hätte Alex mit ihrer Krebserkrankung in einer TK anders, besser behandelt werden können, vielleicht auch nicht und sie wäre nur mehr "gequält" worden...? Schwer zu sagen.
Heute bin ich kritischer geworden - und damit auch misstrauischer...
Meine neue (wegen Umzugs) TÄ ist sympathisch und nah - ob sie gut ist?
Mich würde interessieren, wie ihr das herausfindet oder nach welchen Kriterien (ausser Erfolg/Misserfolg) ihr das beurteilt!

Und auch das von mir ins Speil gebrachte Wort "Phobie" ist per se nichts beleidigendes und bei Betrachtung des obigen Zitats m.E. n. angebracht.
OT: Im zivilrechtlichen Sinne sicher nicht. Doch Phobie ist eine psychische Störung bzw. Krankheit und den Begriff im Alltag auf Situationen und Personen anzuwenden, ist einfach unpassend (ich würde es als beleidigend empfinden).
 
  • #71
@ Mime

Nicht ganz außer acht gelassen darf der Aspekt, daß nur volle Wartezimmer (kranke Tiere) dem Wirtschaftunternehmen 'Tierarztpraxis' die nötigen Einnahmen bringt.
ist noch lange nicht
inkompetente Geldschneider
Deine wiederholte Unterstellung, ich würde alle Tierärzte als unfähig hinstellen wird dann unglaubwürdig, wenn Du das nämliche tust, indem Du Tierärzten Fähigkeit und Kompetenz absprichst.

Die praktischen Tierärzte dagegen tun sich teilweise schwer, von ihren bisherigen Impfplänen abzugehen. Sie argumentieren, daß die Tiere ohne jährlichen Impftermin nicht mehr regelmäßig gecheckt würden.
Daß hierbei wirtschaftliche Motive mitschwingen, ist offensichtlich, man befürchtet Patientenschwund. Nach einer Untersuchung von 1996 sind Impfungen der größte einzelne Einnahmeposten in den US-Tierarztpraxen. In Europa stammen nach Angaben von Professor Horzinek 20 bis 40 Prozent der Tierarzteinnahmen aus Impfungen: "Für die durchschnittliche Kleintierpraxis liefern Impfungen die finanzielle Basis."

Quelle
Das deckt sich inhaltlich mit meiner Aussage und wird auch nicht nur in dem o.a. Artikel so dargestellt.

Zugvogel
 
  • #72
@Katzenmiez:

Was du erlebt hast, ist natürlich schlimm, würde mich persönlich aber nicht davon abhalten, weiter nach "meinem" TA zu suchen.


Naja, dass ich kein Auto habe, macht die Suche nicht unbedingt leichter... Außerdem wurde ich in Foren schon als verantwortungslos hingestellt, weil ich mit meinen Katzen nur noch in äußersten Notfällen einen TA aufsuche und sie eben ansonsten selbst behandle.
 
  • #73
Sorry, wenn noch mal OT:
Zugvogel hat gesagt.:
Nicht ganz außer acht gelassen darf der Aspekt, daß nur volle Wartezimmer (kranke Tiere) dem Wirtschaftunternehmen 'Tierarztpraxis' die nötigen Einnahmen bringt.

Die praktischen Tierärzte dagegen tun sich teilweise schwer, von ihren bisherigen Impfplänen abzugehen. Sie argumentieren, daß die Tiere ohne jährlichen Impftermin nicht mehr regelmäßig gecheckt würden.
Daß hierbei wirtschaftliche Motive mitschwingen, ist offensichtlich, man befürchtet Patientenschwund. Nach einer Untersuchung von 1996 sind Impfungen der größte einzelne Einnahmeposten in den US-Tierarztpraxen. In Europa stammen nach Angaben von Professor Horzinek 20 bis 40 Prozent der Tierarzteinnahmen aus Impfungen: "Für die durchschnittliche Kleintierpraxis liefern Impfungen die finanzielle Basis."

Das deckt sich inhaltlich mit meiner Aussage und wird auch nicht nur in dem o.a. Artikel so dargestellt.

Oh nein, dass deckt sich ganz und gar nicht!

Du hast in dem Thread, aus dem das Zitat stammt, gesagt, dass TÄ absichtlich so behandeln, dass die Patienten noch kränker werden (evtl. auch in ferner Zukunft), um weiterhin für ein volles Wartezimmer zu sorgen!


Das Zitat aus deiner Quelle sagt nur, dass TÄ eben nicht auf die längeren Impfabstände verweisen, weil sie an jährlichen Impfungen mehr verdienen.
Das ist zwar auch sehr kritikwürdig, aber lange nicht so diffamierend wie deine Aussage.


Und das hier:
Deine wiederholte Unterstellung, ich würde alle Tierärzte als unfähig hinstellen wird dann unglaubwürdig, wenn Du das nämliche tust, indem Du Tierärzten Fähigkeit und Kompetenz absprichst.

zeigt, dass du diesen Thread und meine Meinung nicht verstanden hast.
Ich habe nie! behauptet, dass ich zu jedem x beliebigen TA ginge. Ich habe auch nie gesagt, dass ich sie für unfehlbar halte.
Ganz im Gegenteil, ich bin überaus kritisch.
Und wenn ich hier etwas lese, wo der betreffende (im Allgemeinen einer!) TA meiner Ansicht nach etwas nicht richtig gemacht hat, empfehle ich durchaus (wenn auch selten) einen anderen TA aufzusuchen.
 
  • #74
Außerdem wurde ich in Foren schon als verantwortungslos hingestellt, weil ich mit meinen Katzen nur noch in äußersten Notfällen einen TA aufsuche und sie eben ansonsten selbst behandle.
hast du ein tiermedizinisches Studium?Weil ohne Wissen an einem Tier herumzudoktorn finde ich nicht prikelnd und kann ganz schön schief gehen.

Ich gehe auch nicht wegen jedem Pups zum TA,Durchfall,Husten,Kötzelei kann schonmal sein,ohne dass etwas dahintersteckt und ich beobachte das erstmal ohne überhaupt etwas zu machen.Gegebenfalls eben Hühnchendiät oder so....aber Medis ohne vorher mit meinem TA darüber zu sprechen und eine Diagnose geben zu lassen wäre für mich ein No-Go.
 
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  • #75
hast du ein tiermedizinisches Studium?Weil ohne Wissen an einem Tier herumzudoktorn finde ich nicht prikelnd und kann ganz schön schief gehen.

Ich gehe auch nicht wegen jedem Pups zum TA,Durchfall,Husten,Kötzelei kann schonmal sein,ohne dass etwas dahintersteckt und ich beobachte das erstmal ohne überhaupt etwas zu machen.Gegebenfalls eben Hühnchendiät oder so....aber Medis ohne vorher mit meinem TA darüber zu sprechen und eine Diagnose geben zu lassen wäre für mich ein No-Go.

Hast du mein Posting davor (Nr. 67) gelesen?! Bei manchen Tierärzten habe ich das Gefühl, die haben auch kein tiermedizinisches Studium:rolleyes:. Wie gesagt, seitdem ich meine Katzen selbst behandle, sind sie gesund, vorher wurden sie immer nur kränker (und ich immer ärmer).
 
  • #76
hast du ein tiermedizinisches Studium?Weil ohne Wissen an einem Tier herumzudoktorn finde ich nicht prikelnd und kann ganz schön schief gehen.

Das kann, muß aber nicht schief gehen.

Ich bin ziemlich sicher, daß es etliche Tierhalter gibt, die durchaus in der Lage sind, mal einen Kratzer, eine leichte Prellung oder ähnliches selber behandeln können, dazu braucht man kein Studium.

Es gibt Tiere, die höchst selten so schwer krank sind, daß es unumgänglich ist, unverzüglich ärztliche Hilfe aufzusuchen, z.B. Unfall, Vergiftung, total verändertes Verhalten.

Zugvogel
 
  • #77
@Zugvogel:

Wenn du Mutmaßungen von dir gibst:

Nicht ganz außer acht gelassen darf der Aspekt, daß nur volle Wartezimmer (kranke Tiere) dem Wirtschaftunternehmen 'Tierarztpraxis' die nötigen Einnahmen bringt.

So einfach ist das.

Dann hat das rein gar nichts mit der sachlichen Aussage zu tun, dass gerade kleine TA-Praxen ihren Umsatz mit bis zu 40 % durch Impfungen bestreiten. Das hat mir gegenüber ein TA frei eingeräumt. Was ist daran verwerflich?

Da deckt sich nichts mit deiner Aussage! Willst du den Unterschied wirklich nicht bemerken?

Zumal wenn du das hier noch nachschiebst:

Witzigerweise kostet jeder Handschlag beim TA was, obs nötig war oder nicht, obs hilft oder nicht. Die Gebührenordnung läßt abrechnen nach Leistung, nicht nach Heilerfolg.

Das ist beim THP aber nicht anders. Oder berechnet dir deine THP nichts, wenns nichts bringt? Meine schon. Die lebt nämlich von Behandlungen. Genauso wie der TA. Auch wenns manchmal überhaupt nicht hilft!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #78
Ich bin ziemlich sicher, daß es etliche Tierhalter gibt, die durchaus in der Lage sind, mal einen Kratzer, eine leichte Prellung oder ähnliches selber behandeln können, dazu braucht man kein Studium.

Und woher weißt du, dass es nur eine leichte Prellung und kein Bruch ist? Woher weißt du, dass das Tier keine inneren Verletzungen hat? Wie vereinbarst du mit deinem Gewissen, wenn du einem Tier die fachkundige Hilfe verweigerst, wenn du erst Tage später dann doch mal gelegentlich beim TA auftauchst, weil es wohl scheinbar doch keine Prellung ist?
 
  • #79
  • #80
Ich bin ziemlich sicher, daß es etliche Tierhalter gibt, die durchaus in der Lage sind, mal einen Kratzer, eine leichte Prellung oder ähnliches selber behandeln können, dazu braucht man kein Studium.

l
ja du hast Recht,einen Kratzer lasse ich nicht behandeln ,sonst wär ich ja Dauerkunde beim TA.Wenn dieser Kratzer allerdings auffällig wird,dann ziehe ich den gang zum TA vor.Und um herauszufinden DASS es sich um eine leichte Prellung handelt,sollte ein Röntgenbild gemacht werden,und sowas hat kein normaler Tierhalter zu Hause,schätze ich.

Und ich bleibe bei meiner Meinung,dass eine Diagnose nur von einem TA gestellt werden kann.
Wenn es sich dann tatsächlich um eine leichte Prellung handelt kann ich selbst entscheiden ob ich im Alleingang mit Arnica -Globulis behandeln möchte oder nicht.
 

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