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maggielein
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- Mitglied seit
- 21. März 2017
- Beiträge
- 15
Hallo an alle Struvit-Erfahrenen,
meine Katze (4) hat bereits im Alter von 1 Jahr die Struvit-Diagnose bekommen. Eine Zeitlang haben wir Diätfutter gefüttert, aber mit Einzug ihrer Spielkameradin haben wir auf normales hochwertiges Nassfutter umgestellt, Futter immer gut mit Wasser gestreckt und entweder mit GuardAcid oder mit der Grau FlutD-Paste angesäuert. Damit hatten wir sie jahrelang gut eingestellt, regelmäßige Urinproben haben keine Steine mehr gezeigt.
Jetzt ist plötzlich - trotz weiterer Gabe der Medikamente - der pH-Werte mächtig in die Höhe geschossen (bis zu 8,5), sie zeigt ganz leichte Entzündungwerte (laut TA zu wenig, um AB zu geben) und Struvitsteine sind auch wieder im Urin nachgewiesen wurden. Sie hat auch plötzlich eine große Abneigung sowohl gegen die Tabletten als auch die Paste entwickelt und die Gabe ist manchmal ein richtiger Kampf. Nicht gerade ideal, um Stress zu vermeiden.
Nun habe ich übergangsweise wieder auf Diätfutter umgestellt (weil sie das leider sehr gern frisst, ich halte von der Zusammensetzung nicht viel) und säuere noch ein klein bisschen zusätzlich an, wenn notwendig. Gegen die Entzündung und Schmerzen gibt's Traumeel. In zwei Wochen will ich wieder Urin abgeben, um zu schauen, ob sich da was geändert hat.
Aber nun zur Frage: hat jemand schon mal diese Erfahrung mit einem Struvitchen gemacht? Gewöhnt der Körper sich irgendwann an die Medikamente? Müsste ich dann mehr geben oder besteht da die Gefahr der Überdosierung? Ich will ja nicht riskieren, dass wir in den Oxalat-Bereich rutschen, oder übermäßig viele zusätzliche Inhaltsstoffe in sie reinpumpen. Ich weiß nicht recht, wie ich weitermachen soll, weil ich eigentlich das Diätfutter nicht lange geben möchte, aber jetzt auch Sorge hab, weil die anderen Medikamente plötzlich versagt haben. TAs sind da ja leider keine Hilfe, die preisen nur ihr Futter an und setzen sich nicht weiter damit auseinander.
Schon mal vorab vielen Dank für jegliche Hilfe oder Erfahrungsberichte.
meine Katze (4) hat bereits im Alter von 1 Jahr die Struvit-Diagnose bekommen. Eine Zeitlang haben wir Diätfutter gefüttert, aber mit Einzug ihrer Spielkameradin haben wir auf normales hochwertiges Nassfutter umgestellt, Futter immer gut mit Wasser gestreckt und entweder mit GuardAcid oder mit der Grau FlutD-Paste angesäuert. Damit hatten wir sie jahrelang gut eingestellt, regelmäßige Urinproben haben keine Steine mehr gezeigt.
Jetzt ist plötzlich - trotz weiterer Gabe der Medikamente - der pH-Werte mächtig in die Höhe geschossen (bis zu 8,5), sie zeigt ganz leichte Entzündungwerte (laut TA zu wenig, um AB zu geben) und Struvitsteine sind auch wieder im Urin nachgewiesen wurden. Sie hat auch plötzlich eine große Abneigung sowohl gegen die Tabletten als auch die Paste entwickelt und die Gabe ist manchmal ein richtiger Kampf. Nicht gerade ideal, um Stress zu vermeiden.
Nun habe ich übergangsweise wieder auf Diätfutter umgestellt (weil sie das leider sehr gern frisst, ich halte von der Zusammensetzung nicht viel) und säuere noch ein klein bisschen zusätzlich an, wenn notwendig. Gegen die Entzündung und Schmerzen gibt's Traumeel. In zwei Wochen will ich wieder Urin abgeben, um zu schauen, ob sich da was geändert hat.
Aber nun zur Frage: hat jemand schon mal diese Erfahrung mit einem Struvitchen gemacht? Gewöhnt der Körper sich irgendwann an die Medikamente? Müsste ich dann mehr geben oder besteht da die Gefahr der Überdosierung? Ich will ja nicht riskieren, dass wir in den Oxalat-Bereich rutschen, oder übermäßig viele zusätzliche Inhaltsstoffe in sie reinpumpen. Ich weiß nicht recht, wie ich weitermachen soll, weil ich eigentlich das Diätfutter nicht lange geben möchte, aber jetzt auch Sorge hab, weil die anderen Medikamente plötzlich versagt haben. TAs sind da ja leider keine Hilfe, die preisen nur ihr Futter an und setzen sich nicht weiter damit auseinander.
Schon mal vorab vielen Dank für jegliche Hilfe oder Erfahrungsberichte.