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*Jenny*
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- 13. Februar 2008
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Ich schreibe in einem Hundeforum und da hat mich jemand gebeten folgendes hier einzustellen.
Sie haben große angst um ihre Katze. Hat vielleicht jemand von euch einen Rat?
Sie haben große angst um ihre Katze. Hat vielleicht jemand von euch einen Rat?
Meine Tessa ist mein 13jähriges Katzenmädchen und swir haben seit Jahren erfolgreich Mammatumore operativ beim TA wegmachen lassen können. Bislang ging auch immer alles gut.
Dieses Mal gab es leider Komplikationen, erst bildeten sich an der Narbe wunde Stellen, dann bekam Tessi nach der zweiten OP an der Narbe Fieber, das AB wurde erhöht, dann trank und frass sie nicht mehr etc. .. so dass wir ihr Infusionen geben lassen mussten etc.. Seit Dienstag/Mittwoch fing sie an schwer zu atmen und der TA meint, si e hat Wasser in der Lunge (vermutlich von den Infusionen), also bekam si eSpritzen zur Entwässerung. Seit vorgestern abends ging es allmählich wieder aufwärts, sie trank mehr als eine halbe Flasche am tag Katzenmilch, essen wollte sie aber noch nicht.
Die Wunde ist inzwischen verheilt, aber heute ist es wieder viel schlechter🙁🙁🙁! Sie ist wieder kurzatmiger als gestern und heute will sie so gut wie nix mehr zu sich nehmen, ich könnte nur noch heulen!!!
Leider hat der TA auch am Mittwoch Lungenmethastasen festgestellt,aber er sagt, dass ist nicht der Grund für ihre Atemprobleme, es ist quasi noch in den Anfängen.
Meine Eltern, wo Tessa lebt, sind fix und fertig und alle sind nur noch am weinen.
Sollte man sie jetzt wirklich gehen lassen? Oder gibt es noch eine Chnace, sie wieder hochzupäppeln??? Ich will nichts unversucht lassen, um ihr noch so lange, bis der Krebs sie uns nimmt, eine schöne Zeit zu bereiten, aber sie muss endlich wieder anfangen zu essen!!!!
Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder ähnliches schon mal durch machen müssen ... und kann mir helfen.
Es ist alles so furchtbar!!!!🙁🙁🙁🙁