Die Unsauberkeit der Katze tritt schon seit Jahren, aber mit großen,teils mehrjährigen Pausen auf und nur in Stresssituationen.
Das mit der langsamen Zusammenführung Habe ich mir natürlich durchgelesen, überlege nur wie man das praktisch umsetzen kann, also in welches Zimmer tut man die Katze? Meine Katzen haben ja die Wohnung bisher für sich, halten sich im Wohnzimmer auf, schlafen mit in meinem Bett
fressen in der Küche und gehen im Bad aufs Klo
In die Kindezimmer möchte ich die Katze aufgrund der Pipigefahr nicht lassen.
Eventuell die Küche, und vorübergehend im Wohnzimmer füttern, aber ob das so toll für die Katze ist, in der Küche zu leben?
Ich denke zu einer Gittertür wäre mein Mann schon bereit.
Und um irgendwelchen Gedanken vorzubeugen: es steht nicht zur Debatte, irgendeine Katze wegzugeben. Keiner von uns würde sich von seiner Katze trennen.
Mein Gedanke, den ich jetzt nur mal unter uns äußere
wäre zwar, ob man nicht überlegen könnte, ob seine Eltern sie nehmen würden, falls es nicht klappt, denn da kennt sie sich aus und fühlt sich wohl (er hat sie von klein auf da mit hingenommen, wenn er zu ihnen gefahren ist) und sie hat ein gutes Verhältnis zu Ihnen. Ich weiß aber nicht, ob er dazu bereit wäre. Ist nur ein ganz privater Gedanke von mir.
Mir stellt sich halt die Frage ob es bei einer so alten und doch leider doch etwas verstörten Katze ratsam ist, so eine Zusammenführung überhaupt zu versuchen oder ob das nur unnötig Stress für alle ist.
Würde es denn was nützen, z.b. eine Decke, auf der meine Katzen gelegen haben, zur Altkatze zu bringen damit sie den Geruch schon einmal kennenlernt, oder bringt das nix?
Vielen Dank nochmal für Eure Mühe.
