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Jenna*
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. März 2012
- Beiträge
- 258
Hallo
In ca. 2 Jahren werde ich meinen zurzeit Freigänger Kater evtl. mitnehmen und er wird dann zur Wohnungskatze werden. Er wird dann 10 Jahre alt sein.
Ob es von dem Wechsel Freigang zur Wohnung klappt, werde ich dann sehen, könnte mir aber vorstellen, dass er es in dem Alter gut akzeptiert, da er auch jetzt schon viel mehr Zeit im Haus verbringt als draußen.
Er ist sehr menschenbezogen (nicht bei Fremden), verspielt und kann sich aber auch mit sich selbst beschäftigen.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Woran erkennt man, ob eine Katze Gesellschaft in Form einer anderen Katze haben möchte?
Da er mir als Streuner zugelaufen ist, war er immer "alleine". Wir haben aber genügend Nachbarskatzen in der Gegend, sodass er auch andere Katzen kennt.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob er wirklich Gesellschaft haben möchte. Sobald er eine Katze im Garten sieht fixiert er sie und will sie verjagen.
Egal wie nett die Katze ist, er fängt immer einen Kampf an. Nach Spielen sieht es für mich nicht aus..
Eine einzige, kranke Kätzin hat er mal akzeptiert. Die durfte sogar sein Futter fressen während er ihr das Fell putzte. Das ist nun aber schon Jahre her, ich denke die Kätzin lebt nicht mehr.
Heute hat er sein "Revier" für sich alleine, andere Katzen kommen so gut wie gar nicht mehr hierher. Ich hab ihn auch lange nicht mehr mit einer anderen Katze zusammen gesehen.
Ich würde sagen, er braucht/möchte keine Gesellschaft. Aber kann man das durch die Eindrücke einfach so sagen?
Klar kann man es einfach ausprobieren, aber ich hab das Gefühl, dass er bei anderen Katzen wirklich Stress hat (angelegte Ohren, weit aufgerissene Augen, buschiger Schwanz, geduckte Haltung, Knurrgeräusche). Und wenn es so ist, dann möchte ich ihm das auch nicht unbedingt antun.
Könnte sich sein Verhalten in der Wohnung ändern?
Oder gehört er wirklich zu den wenigen Katzen, die andere Katzen partout nicht brauchen?
LG, Jenna
In ca. 2 Jahren werde ich meinen zurzeit Freigänger Kater evtl. mitnehmen und er wird dann zur Wohnungskatze werden. Er wird dann 10 Jahre alt sein.
Ob es von dem Wechsel Freigang zur Wohnung klappt, werde ich dann sehen, könnte mir aber vorstellen, dass er es in dem Alter gut akzeptiert, da er auch jetzt schon viel mehr Zeit im Haus verbringt als draußen.
Er ist sehr menschenbezogen (nicht bei Fremden), verspielt und kann sich aber auch mit sich selbst beschäftigen.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Woran erkennt man, ob eine Katze Gesellschaft in Form einer anderen Katze haben möchte?
Da er mir als Streuner zugelaufen ist, war er immer "alleine". Wir haben aber genügend Nachbarskatzen in der Gegend, sodass er auch andere Katzen kennt.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob er wirklich Gesellschaft haben möchte. Sobald er eine Katze im Garten sieht fixiert er sie und will sie verjagen.
Egal wie nett die Katze ist, er fängt immer einen Kampf an. Nach Spielen sieht es für mich nicht aus..
Eine einzige, kranke Kätzin hat er mal akzeptiert. Die durfte sogar sein Futter fressen während er ihr das Fell putzte. Das ist nun aber schon Jahre her, ich denke die Kätzin lebt nicht mehr.
Heute hat er sein "Revier" für sich alleine, andere Katzen kommen so gut wie gar nicht mehr hierher. Ich hab ihn auch lange nicht mehr mit einer anderen Katze zusammen gesehen.
Ich würde sagen, er braucht/möchte keine Gesellschaft. Aber kann man das durch die Eindrücke einfach so sagen?
Klar kann man es einfach ausprobieren, aber ich hab das Gefühl, dass er bei anderen Katzen wirklich Stress hat (angelegte Ohren, weit aufgerissene Augen, buschiger Schwanz, geduckte Haltung, Knurrgeräusche). Und wenn es so ist, dann möchte ich ihm das auch nicht unbedingt antun.
Könnte sich sein Verhalten in der Wohnung ändern?
Oder gehört er wirklich zu den wenigen Katzen, die andere Katzen partout nicht brauchen?
LG, Jenna